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Ihr Warenkorb ist leer Der Schachtelhalm wird im Frühjahr gesammelt und luftgetrocknet. Nach dem Trocknen wird das Schachtelhalmkraut geschnitten.
Das Schachtelhalmkraut ist reich an Kieselsäure (ca. 10 %), Flavanoiden und Saponine.
Das Schachtelhalmkraut wird als Schachtelhalmtee getrunken. Des Weiteren wird Schachtelhalmkraut als Badezusatz oder in Kräutertinkturen verwendet. Für Schachtelhalmtee werden 2-3 Teelöffel Schachtelhalmkraut mit 1 Liter heißem Wasser aufgegossen und mindestens 30 Minuten ziehen gelassen. Besser ist es für einen Schachtelhalmtee, das Schachtelhalmkraut mit dem Wasser für 12 Stunden stehen zu lassen und dann abzuseihen. Den Schachtelhalmkrautsud sollte man dann erhitzen. Für einen Badezusatz verwendet man 100 g Schachtelhalmkraut, das man mit 1 Liter heißem Wasser eine Stunde ausziehen lässt. Der Schachtelhalmauszug wird dann dem Badewasser zugesetzt.
Das Schachtelhalmkraut wird auch zum Färben von Wolle verwendet. Dabei färbt Schachtelhalmkraut eine mit Alaun gebeizte Wolle rotgelb. Pro 100 g Wolle sollten 150 g getrocknetes Schachtelhalmkraut in Wasser aufgekocht und dann auf die vorgebeizte Wolle gegeben werden.
Den Beinamen Zinnkraut hat der Schachtelhalm dadurch, dass früher das Schachtelhalmkraut zum Polieren von Zinngeschirr verwendet wurde.
Das Schachtelhalmkraut stammt aus kontrollierter Sammlung und ist frei von Schadstoffen. Das Schachtelhalmkraut ist mindestens 24 Monate haltbar.
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