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Allgemeine Beschreibung: Black Lace Holunder stand 2012 auf der Liste der von der britischen Royal Horticultural Society ausgezeichneten Pflanzen. Sie bildet ziemlich große Büsche mit einer Höhe von 3 bis 4 m, einer breiten und lockeren Form und steifen, schwach verzweigten Trieben. Seine ungewöhnlichen, sehr tief eingeschnittenen Blätter ähneln exotischen Ahornpalmenarten. Trotz ihrer Größe und steifen Triebe wirken die Büsche sehr leicht.
Blüten: Zart, klein, weiß und rosa, gesammelt in Dolden, typisch für schwarzen Flieder. Die Blüten entwickeln sich im Juni und verströmen einen angenehmen, leicht zitronigen Duft.
Blüte: Sie blüht von Ende Mai bis Anfang Juli.
Blätter: Blätter sind sehr dunkel, violett, manchmal wirken sie fast schwarz.
Früchte: Klein, im reifen Zustand schwarz, wie wilde Holunderbeeren, nach der Verarbeitung essbar und haben medizinische Eigenschaften.
Reifung: Früchte von September bis Oktober.
Standort/Anforderungen: Flieder ist anspruchslos, am besten gedeiht ein fruchtbarer, leicht feuchter Boden, reich an Stickstoff und Kalium und leicht sauer. Sie bevorzugt sonnige und warme Standorte, kommt aber auch im Halbschatten gut zurecht.
Pflege: Flieder müssen nicht unmittelbar nach dem Pflanzen beschnitten werden. Der erste Schnitt erfolgt nach der Fruchtbildung – im Herbst oder zeitigen Frühjahr, wobei die Früchte bodennah gekürzt werden. In den Folgejahren schneiden wir vor allem trockene, beschädigte Triebe zurück.
Überwinterung: Die Sorte Black Lace weist aufgrund ihrer englischen Herkunft eine geringere Frostbeständigkeit im Vergleich zu wild wachsenden Holundersträuchern auf dem Land auf, obwohl Frostschäden sehr selten sind. Anfang November bedecken wir die jungen Sträucher mit Erde (Torf) und errichten darüber jeweils einen ca. 30 cm hohen Hügel oder bedecken sie mit Agrotextilien.
Herkunft: England.