Spezifikation: System: Metrisch Fadenmenge: 4 Gewindetoleranzgrad: 0,014 Durchgangsloch/Sackloch: Durchgangsloch Tap-Stil: Gerade Nut Gewindecode: Standardgewinde
Wenn Sie mit dem Gewindebohren beginnen, setzen Sie den Gewindebohrer so weit wie möglich, drücken Sie dann mit einer Hand in die Achsenrichtung des Gewindebohrers und drehen Sie das Scharnier mit der anderen Hand leicht Schraube. Bei 1 - 2 Umdrehungen des Gewindebohrers beobachten, ob der Gewindebohrer von vorne oder von der Seite senkrecht zur Gewindegrundfläche des Werkstücks steht. Verwenden Sie ggf. ein Quadrat, um dies zu korrigieren. Im Allgemeinen wird die Richtung des Gewindebohrers grundsätzlich nach dem Gewindeschneiden von 3 - 4 Gewindegängen bestimmt. Wenn das Gewindeschneiden nicht stimmt, schrauben Sie den Gewindebohrer heraus, korrigieren Sie ihn mit zwei Gewindebohrern und klopfen Sie dann mit einem Kopfgewindebohrer auf das Gewinde. Wenn alle Schneidteile des Gewindebohrers eingesetzt sind Beim Einfahren in das Werkstück ist keine axiale Kraft mehr erforderlich und er kann natürlich über das Gewinde eingeschraubt werden. Beim Gewindeschneiden darf der Gewindebohrer nicht bei jeder Drehung der Scharnierschraube zu weit eingedreht werden. Im Allgemeinen ist es angemessen, jedes Mal 1 / 2-1 Umdrehung einzudrehen, und der Gewindebohrer unter M5 darf nicht mehr als 1 / 2 Umdrehung auf einmal eingeschraubt werden; beim Gewindebohren von Feingewinden oder Gewinden mit hohen Genauigkeitsanforderungen ist der Vorschub jedes Mal entsprechend zu reduzieren; die Geschwindigkeit beim Gewindebohren von Gusseisen kann entsprechend schneller sein als die des Gewindebohrens von Stahl. Nach jedem Einschrauben dreht es sich um 1/2 des Hubes zurück; beim Gewindebohren tieferer Gewinde ist der Drehhub größer und muss mehrmals hin und her geschraubt werden, was die Späne brechen kann, die Spanabfuhr erleichtert, das Anhaften von Spänen an der Schneide reduziert, um eine scharfe Schneide
