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Ihr Warenkorb ist leerDagmar
Bewertet in Deutschland am 8. Januar 2025
Sehr empfehlenswert
Michael Wenisch
Bewertet in Deutschland am 21. Juni 2024
Interessant und kurzeitig
Willi Giesen
Bewertet in Deutschland am 13. September 2024
Beide Bücher zeigen die Geschichte der Kriege und die Menschenverachtung der damaligen Herschenden , die sich nicht von einigen in der heutigen Zeitunterscheidet. Fazit nichts dazugelernt. Danke Sabine Ebert für diese Bücher, die jedem Jugendlichen als Pflichtlektuere zugänglich gemacht werden sollte.
Appenzeller René
Bewertet in Deutschland am 18. Oktober 2023
Buch ist beschmutzt, kein schöner Anblick,
Holger
Bewertet in Deutschland am 6. April 2022
Ich war und bin begeistert! Aufgrund der aktuellen Situation in Europa glaubte ich einen Roman dieser Brisanz aus der Gegenwart zu lesen. Es ist nicht nur eine Abfolge von kriegerischen Ereignissen sondern eine wohlverpackte Geschichte in,um und auf dem Gebiet des damaligen Deutschlands. Die Darstellung der seelischen, körperlichen und ökonomischen Belastungen der Bevölkerung, welche immer mit Krieg einhergehen, gehen mir sehr in 's Bewusstsein. Krieg und Frieden (!) istdagegen ein recht abenteuerlicher Roman aus der Sicht derjenigen, die selbst Krieg als Mittel zum Zweck für die Erhaltung von Macht und Privilegien betrachten.In diesem Roman wird sehr bildhaft das Grauen von Kriegen und das Leid und die Belastungen der zivilen Bevölkerung aufgezeigt. Die ewig Gestrigen aus dem letzten Krieg könnten durch diese zwei Romanen ihre Einstellungen zu Heldentum, militärischem Gehorsam und Vertreibung usw. grundsätzlich überdenken.Fazit: Eine wunderbare,nachdenkliche und emotionale Geschichte der deutschen Vergangenheit ohne erhobenen ZeigefingerMehr davon!!!
Elisabeth S.
Bewertet in Deutschland am 18. April 2021
mich faszinieren die Romane Sabine Eberts, die mir unsere Geschichte auf eine spannende und gleichzeitig detailreiche Art und Weise sehr nahe bringt und veranschaulicht! Unsere Geschichte wird für mich in ihren Romanen lebendig. Lediglich die vielen historischen Personen machen es dem geschichtlich weniger informierten Leser etwas schwer, diese und das Geschehene immer gleich richtig einzuordnen.
Familie Schneider
Bewertet in Deutschland am 15. Mai 2017
Ich habe gerade das ungekürzte Hörbuch gehört und bin über 31 Stunden in die Zeit der Napoleonischen Kriege eingetaucht. Zugegeben, ein Gewisses (sogar großes) Maß an historischem Interesse für die Zeit muss man schon mitbringen. Für alle Interessierten findet Ebert eine für mich perfekte Mischung aus historischem Schlachtengemälde, historischem (fiktiven) Romangeschehen und Wiedergabe der historischen Ereignisse. Besonders ergreifend fand ich die Zusammenkunft zwischen dem besiegten sächsischen und dem siegreichen preussischen König (hat der wirklich so gesprochen?) im Ankleidezimmer der sächsischen Königin, eine halbe Stunde lang, beide blieben während der ganzen Unterhaltung stehen. Mich würde hierbei interessieren, ob die Unterhaltung wirklich so ablief und wie die Wortwechsel an die Öffentlichkeit gerieten, oder ist der Wortlaut der Unterhaltung eher fiktiv?Weiterhin wird nicht romantisiert und verklärt. Verwundungen, Typhus, Krankheiten, Hunger werden so dargestellt, wie es wohl auch wirklich war. Auf das Sanitätswesen wird detailliert eingegangen. Eine Amputation des Gelenkes war noch nicht verbreitet, so amputierten die Ärzte noch ohne Betäubung mit der Knochensäge, man mag es sich nicht vorstellen.Die Schlacht von Hanau, die historisch gesehen schon fast in Vergessenheit geraten ist, wird beschrieben. Der damalige General der Bayerisch-österreichischen Armee von Wrede wird (wohl zu Recht) wenig schmeichelhaft dargestellt. Allein dafür herzlichen Dank. Viele kritisieren, dass auf dem Umschlag groß das Jahr 1815 prangt und erwarten wohl einen "Waterloo" Schlachtenroman a la Sharps Abenteuer. Ich bin froh, dass Frau Ebert sich dagegen entschieden hat, denn über Waterloo gibt es doch nun genug (ich tippe mal auf mehr als hundert Bücher)deutsch- und englisch-sprachige Literatur. So findet der 100-Tage Feldzug zwar statt, aber nicht in dem Umfang, den sich viele Leser gewünscht hätten. Mir fehlt er nicht und so ziehe ich meinen Hut vor Frau Ebert, die ja Archive ohne Ende "durchwühlt" haben muss. Da steckt wirklich viel viel Arbeit drin. Und Romane über das Thema Völkerschlacht und Befreiungskriege kann man an einer Hand abzählen, dieser hier ist für mich der Beste und umfangreichste.
Rolf Lumack
Bewertet in Deutschland am 22. Mai 2015
Ein wunderbares Werk von 1080 Seiten mit viel Lesespass, hochinteressantem Stoff und sehr nahe an den wirklichen Fakten. Frau Ebert hat dafür zwei Jahre unermüdlich und sehr intensiv recherchiert. Es ist die Fortsetzung des Romans "1813 - Kriegsfeuer", und es lohnt sich, die Geschichte weiter zu verfolgen. Man gewinnt tiefe Einblicke in die damals schon mörderische Zeit. Kriege sind nicht erst in der Neuzeit schrecklich gewesen. Schon vor 200 Jahren (und natürlich auch davor) und gerade zu dieser Zeit waren die napolionschen Kriege und das Grauen schlimm. Also, es lohnt sich, dieses Buch zu kaufen. Es ist fesselnd bis zur letzten Seite, wenn man sich für Historie interessiert.!Mit dankbarem Gruß auch an die Autorin, Frau Sabine Ebert,ein dankbarer Leser,Rolf Lumack
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