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Ihr Warenkorb ist leerCarsten
Bewertet in Deutschland am 5. November 2024
Was soll man sagen...die ersten von uns erworbenen Eneloop Akkus die kaputt gingen mussten ersetzt werden.Wie kam ich darauf? Seinerzeit, ca. 16 Jahre her, hatte ich die "normalen AA Akkus mit ab 1800 er Kapazität für meine Digitalkamera. Diese wurden sehr viel und auch auf bis zu 2200 erhöht. Die Standzeit der Akkus waren alles andere als befriedigend und selbst die 2200 er voll geladen waren sehr kurz verwendbar.Warum das ganze erklärte man mit Spannungsabfall und den Gegebenheiten die Digitalkameras so haben sollen.Ich hab das mal so geglaubt und suchte nach "Verbesserungen". Da fand ich Eneloop - wie schon geschrieben vor ca. 16 Jahren - Kurzerhand einen Satz gekauft und getestet. Mit dem Ergebnis "Überzeugt".Kurzerhand habe ich alle A, AA, AAA Akkus gegen Eneloop ausgetauscht. Und dann war ruhe mit Akkuwechseln. Alle waren einheitlich, gleiche Leistung und gleich alt.Was halt auch dazu kam, die Digitalkameras (Ja Mehrzahl) wurden von dem Smartphone ersetzt und somit die Akkus in die Schublade für Sammlungen der verschiedenen Art wenn man was braucht gelegt.Was aber seither im Dauereinsatz ist, sind die AAA Akkus für drahtlos Telefone, Fernbedienungen und die LED Streifen. Und da hatte ein Telefon nun sehr schnell sich abgeschaltet weil Akku leer der voll war bei Gesprächsbeginn (ca. 10 Min). Somit erste Handlung, Akku wechseln. Da wir keine mehr hatten, brauchte es neue. Die bekamen wir und tauschten die aus. DIe ersten seit damals. Die "alten" bei dem Gerät mitgelieferten Akkus kreisen nach deren Defekt schon seit mindestens 8 Jahren im Recycling Nirwana. (Gerade wird mir klar wie alt meine Telefone sind...) Und pfleglich behandelt waren die Eneloops nicht wirklich worden. In dem Zustand in dem die waren, in die Schublade und dann da Monate/Jahre später raus und zum nächsten Einsatz. Geladen und funktionierten.Basierend auf dieser Erfahrung wurden und werden die bewusst gekauften Akkus wieder Eneloops und ich kann die ganz klar nur empfehlen. Ja, notgedrungen hatten wir auch andere Akkus bekommen, sei es weil die mitgeliefert wurden oder die schnell gebraucht wurden und wir keinen Zugriff auf die Schublade hatten, doch die sind dann alle recht schnell wieder gegen Eneloops aus der Schublade ersetzt worden, ganz einfach weil die so schnell kaputt gingen.
Bernd B.
Bewertet in Deutschland am 30. Dezember 2024
Ich habe von dem Hersteller schon mehrere Akkus gekauft und bin nach wie vor sehr zufrieden damit. Geringe Selbstentladung, schnelle Aufladung und die Akkuleistung ist auch gut. Auch wenn einige Hersteller mit Li-Ionen Akkus werben da diese ja nicht 1,2V sondern 1,5V haben. Man braucht bei LI-IO Akkus ein spezielles Ladegerät und……….LI-IO Akkus habe eine erhöhte Brandgefahr! De Preis ist auch nicht ohne. Somit bleibe ich bei den Eneloop Akkus. Für mich nach wie vor klare Kaufempfehlung!
Dranreb
Bewertet in Deutschland am 28. Oktober 2024
Nach vielen Käufen verschiedener Akku-Batterien , die leider nach relativ kurzer Lebensdauer nicht mehr aufladbar waren, hat sich meine PANASON Eneloop Akku als die langlebigste Akku-Batterie herauskristallisiert. Ich kann diese nur weiterempfehlen als AAA- , aber auch als AA-Ausführung.
Karl-oskar Zell
Bewertet in Deutschland am 27. November 2024
Nachteile: man braucht ein Ladegerät, dass sich selbst abschaltet (delta V - Abschaltung) die Spannung ist nur 1,2 Volt gegenüber 1,5 einer Alkali-Mangan Zelle mögen keine TiefentladungNeben der Wiederaufladbarkeit gibt es folgende Vorteile: Sie halten die Ladung über mehrere Jahre sie geben keine korrodierenden Dämpfe ab (anders als auch als dicht bezeichnete Alkali- Mangan Zellen) sie können einen größeren Strom liefern als Alkali-Mangan ZellenDies macht diese Eneloop Akkus zu einer idealen Stromquelle für Taschenlampen (meine Hauptanwendung), weil diese dadurch, auch wenn sie selten benutzt werden, immer einsatzbereit sind, nicht von innen durch Dämpfe zerstört werden und in der höchsten Stufe mehr Licht geben, als dies mit Alkali-Mangan Zellen möglich wäre.Nicht geeignet sind sie für Geräte die zwingend 1,5 Volt benötigen, wie manche Fernsteuerungen oder auch ältere Kodak-Kameras. Auch für Spielzeug, in dem sie tief entladen werden, sind sie nicht geeignet, weil sie dann nur wenige Ladezyklen überstehen.
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