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Ihr Warenkorb ist leerAlan Bailey
Bewertet in Deutschland am 25. September 2024
This is a pretty nice looking device but it suffers from very poor software. The device itself works pretty well functionally but no better than other products. Its appeal to me was that it looks good. I now have three of these but due to the software issues I’ve come to realise that it was a mistake.The software shows my devices but at a glance it’s not possible to see the status of each one, instead you have to press a controls button to see what the status is. Then the device is shown as on all the time(this issue has been rectified). If you switch it off you the controls remain as on and if you exit the control pane quickly it sometimes stays on.They say the devices use Bluetooth, all are called AP1 so it’s impossible to see which is which in Bluetooth. In addition my Bluetooth shows only 2 devices but I have three. So I really have no idea what is going on.The concept of these devices seems flawed. They send information via the “cloud” and send it back to the app. This causes a delay with other of their products such as the wave series and it means that the information you have available is always out of date, sometimes very out of date. The screens are badly laid out so you can’t see at a glance what is going on.In summary if aesthetics are important then this is a nice device, but it is so badly let down by the software that I would definitely not recommend this. In fact it is the worst implementation of software that I have ever seen.if they improve the software and make it more workable I would recommend this, but not until that happens.Airthings recommend that the filters are replaced twice per year. The current price has been reduced to€48 per set.(now increased back to €69)
WhiteGladisYachtClub
Bewertet in Deutschland am 18. Juni 2024
Ich bin Allergiker. Neben Heuschnupfen und damit einhergehend einer Allergie gegen diverse Gräser und Pollen im zweistelligen Bereich, reagiert mein Körper (unter anderem) auch gegen Hausstaubmilben, d.h. für mich ist ganzjährig "Allergiezeit", nicht nur im Frühling. Insofern war ich glücklich darüber, den "Airthings Renew" Luftreiniger testen zu dürfen, da ich schon des Längeren über die Anschaffung eines Luftreinigers (und ggf. auch Luftbefeuchters) nachdachte. Nach anderthalb Monaten im Dauereinsatz hat mich das Gerät vollends überzeugt - mit einem kleinen Haken: den relativ hohen Folgekosten in Form von Ersatzfiltern.Grundsätzlich lässt sich an Design, Aufbau und Einrichtung des Luftreinigers nichts bemängeln. Der schlichte Quader lässt sich überall (dezent) platzieren und sticht durch das minimalistische Design nicht unangenehm hervor. Das Gerät kann hochkant oder liegend aufgestellt werden und benötigt wenige Zentimeter Freiraum vor dem Lufteinzug und dem Luftausstoß, ansonsten lässt sich das Gerät - je nach Belieben - überall in einem (laut Hersteller bis zu 49 m² großen) Raum platzieren. Dank schick im Design des Geräts verstecktem Tragegurt und im Lieferumfang inkludierten Wandhaken ist bei der Wahl des Aufstellortes nur die eigene Fantasie (oder sperrige Wohnungseinrichtung) das Limit.Die Grundfunktionalität ist schnell eingerichtet: Stromkabel auf der Unterseite des Luftreinigers einstecken, für genügend Platz am Lufteinzug sorgen und nach dem Antippen der Automatik-Taste beginnt der Airthings Renew (leise) seine Arbeit. Ein Feinstaubsensor steuert im "Auto"-Modus dabei die Drehgeschwindigkeit des Lüfters, was nach mehreren Wochen im Einsatz auch wirklich tadellos klappte.Zu meinem Anwendungsszenario: Ich habe den Airthings Renew in mein Schlaf- und Arbeitszimmer gestellt. Im Schlafzimmer steht der Luftreiniger in ca. 40 cm Abstand zu meinem Kopf (hochkant) auf meinem Nachttisch und sorgt in der Nacht für Bewegung in der Luft. Auf der niedrigsten Stufe (oder im dedizierten Nacht-Modus) ist der Lüfter für mich kaum wahrnehmbar und stört mich überhaupt nicht beim Ein- oder Durchschlafen. Insofern hat der Luftreiniger für mich damit bereits den wichtigsten Härtetest bestanden: Nur wenige NutzerInnen werden den Airthings Renew so nah an ihrem Kopf montieren, wie es in meinem Anwendungsbeispiel der Fall war. Insofern mache ich mir überhaupt keine Sorgen, dass der Luftreiniger - sofern er "irgendwo" im Raum platziert wurde - irgendwie durch die Lautstärke im Auto-Modus stören könnte.Dass der Automatik-Modus auch tatsächlich tut, was er soll, ließ sich bei mir dank angrenzender Küche und offener Balkontür zuverlässig reproduzieren: Wurde etwas länger (oder rauchiger) gekocht, dreht der Airthings Renew in den folgenden Minuten auch an der Lüftergeschwindigkeit, was sich wiederum hören lässt. Im "Boost"-Modus kommt die Lüfterlautstärke dann an meine (leiseren) Raumventilatoren heran, als würden diese auf mittlerer bis hoher Stufe drehen. Einen Grund, den "Boost"-Modus zu aktivieren, hatte ich bisher jedoch nur selten, da das Gerät unbeobachtet und leise seine Arbeit verrichtet und eigentlich über den Tag hinweg keinerlei Aufsicht benötigt.Was mich tatsächlich fasziniert hat, ist, wie schnell der Sensor auf Geruchsbelästigungen anspringt: Nachbarn, die auf dem Balkon unter meiner Wohnung qualmen, waren bisher eine nervige Geruchsbelästigung für mich. Wenige Momente, nachdem ich den Geruch von kaltem Zigarettenrauch in der Nase habe, dreht auch schon der Luftreiniger auf und wälzt die Luft etwas aggressiver im Zimmer um. Ein paar Minuten später ist davon nichts mehr im Raum zu riechen. Gleiches Bild zeigt sich nach der Zubereitung von "rauchigeren" Speisen (Bacon, Chorizos), die früher als Geruch noch mehrere Stunden im anliegenden Zimmer lungerten: Die 4-Stufe-Filterung neutralisiert unerwartet effektiv auch solche Gerüche, was mich wirklich beeindruckte.In puncto Allergien konnte ich bereits nach den ersten beiden Tagen eine deutliche Verbesserung der Luftqualität nach dem Aufstehen feststellen: Zugegebenermaßen habe ich vor dem Eintreffen des Luftreinigers das Staubsaugen etwas schleifen gelassen und merkte gerade am Morgen nach dem Aufwachen die daraus resultierenden Symptome: Eine trockene, verschleimte Nase, leichtes Rasseln auf den oberen Luftwegen und beim Aufstehen sich erstmal zu räuspern bzw. Husten zu müssen sowie immer wieder über den Tag verteiltes Niesen, wenn Staub aufgewirbelt wurde. Der Luftreiniger hatte also definitiv etwas zu tun, denn die Staubpartikel hat man bereits bei einstrahlender Sonne durch die Balkontür sehr deutlich sehen können.Für den Airthings Renew war das jedoch alles kein Problem und die typischen Symptome nach dem Aufstehen waren relativ zügig Geschichte. Dass deutlich weniger Staubpartikel durch das (ca. 16 m² große) Zimmer wirbeln, ließ sich bereits nach wenigen Tagen beobachten.Auf der Oberseite des Luftreinigers finden sich die gleichen Bedienmöglichkeiten als Touch-Felder, wie sie auch die Airthings-App als Smartphone Fernsteuerung (getestet mit einem Android 14 Gerät) bietet. Wenn man den Airthings Renew mit einem (kostenlosen) Airthings Account verknüpft, erhält man neben der Möglichkeit, sein Gerät jederzeit fernzusteuern, auch einen interessanten Einblick in die vom "PM2.5"-Partikelsensor erfassten Messwerte zur Luftqualität.Die (farbigen) Graphen lassen sich in Zeitrahmen von 3h bis 1 Jahr aufschlüsseln (dazwischen: 24h / 7d / 30d) und deckten sich auch mit meinen Erfahrungswerten: Im 24h Graphen ließ sich zuverlässig ablesen, wann der Nachbar unter mir mal wieder gequalmt hat und der Rauch (via Balkontür) in das Zimmer hineinzog. Diese grafische Auswertung ist zwar eher ein "nice 2 have"-Feature, aber dafür ein spaßiges.Grundsätzlich ist die Airthings Android App eher minimalistisch im Funktionsumfang: Neben der Fernsteuerung und der bereits erwähnten Graphen gibt es noch eine "Insights"-Kategorie, die Aufschluss über die (heutige und bis zu 5 Tage vorhergesagte) Pollenbelastung durch bestimmte Bäume, Gräser oder Sträucher gibt. Die aktuell blühenden Baumgattungen (Beispiel aus der heutigen Anzeige: "Erlen, Ölbaume, Birken und Kiefer") werden mit einem farbigen Balken (grün / gelb / rot) angezeigt, der verdeutlichen soll, wie stark die aktuell zu erwartende Pollenbelastung von diesen Pflanzen ist.Wer bis hierhin gelesen hat, würde jetzt womöglich eine 5-Sterne-Bewertung erwarten, doch einen Punkt muss ich für die relativ hohen Folgekosten in der Endnote abziehen: Wie oben bereits erwähnt, setzt das Gerät auf einen 4-Stufen-Filter. Zwei dieser Filter (der äußere sowie innere Vorfilter) lassen sich vom Nutzer auffrischen: Den Außenfilter kann man (bei ausgeschaltetem Gerät) einfach staubsaugen, da hier der gröbste Staub hängen bleibt. Der Innenfilter lässt sich mit Wasser abspülen und ist nach dem Trocknen wieder einsatzbereit.Bei den (für Allergiker und Gerüche) wichtigen Filtern ist jedoch ein (regelmäßiger) Ersatz notwendig: Den HEPA-13 Partikelfilter sowie den Aktivkohlefilter (gegen Gerüche) bekommt man zusammen als Duo beim Hersteller für (voraussichtlich) 69 Euro. Laut der (englischen Version der) FAQ auf der Webseite des Herstellers sollten diese Filter in regelmäßigen Abständen gewechselt werden. Als Grundregel nennt Airthings hier "alle 6 Monate", weist jedoch zugleich darauf hin, dass es auch davon abhängt, wie verunreinigt die Luft war und wie oft der Airthings Renew im Betrieb war.Bei mir läuft der Airthings Renew seit dem ersten Einstecken in die Steckdose dauerhaft und ich bin gespannt darauf, ab wann mir das erste Mal die "bitte Filter wechseln"-Leuchte auf dem Gerät das Signal zum Austausch der Filter gibt.Insofern sollte man sich vor dem Kauf bewusst sein, dass ein Luftreiniger auch mit Folgekosten verbunden ist. HEPA-13- und Aktivkohlefilter sind irgendwann "durch", keine Frage. Ob sich die Verbrauchsmaterialien auf diesem (ziemlich hohen) Preisniveau halten oder Ersatzteile auf Dauer erschwinglicher werden, wird hingegen nur die Zukunft zeigen. Vor dem Kauf sollte man sich dieses Umstands bewusst sein und nochmal recherchieren, ob diese Verbrauchsmaterialien zu einem erschwinglichen Preis zu bekommen sind oder diese Preisansage vom Launch des Produkts auf dem gleichen Niveau verblieben ist. Abgesehen von den (aktuell nicht zuverlässig einschätzbaren) Folgekosten kann ich den Airthings Renew Luftreiniger jedoch absolut empfehlen.
Simpsonwave
Bewertet in Deutschland am 10. Mai 2024
Der Renew Luftreiniger ist für mich die perfekte Lösung, um sicherzustellen, dass ich die ganze Nacht saubere Luft atme. Besonders beeindruckend ist der praktisch unhörbare Silent-Modus, der mit nur 23 dB extrem leise ist. Das macht ihn ideal für Schlafzimmer, Babyzimmer und alle Räume mit bis zu 49 m².Der Silent-Modus ermöglicht es mir, ruhig zu schlafen, während der Renew leise und effektiv für saubere und partikelfreie Luft sorgt. Diese Ruhe ist besonders wichtig für mich, da ich einen erholsamen Schlaf benötige, um am nächsten Tag voller Energie zu sein.Was den Renew wirklich auszeichnet, ist der Auto-Modus. Dank des hochpräzisen PM2,5-Sensors passt der Luftreiniger automatisch die Lüfterdrehzahl an, um Veränderungen der Luftqualität zu erkennen und die Luft sauber zu halten. Gleichzeitig spart diese intelligente Regelung Energie, was sowohl umweltfreundlich als auch kosteneffizient ist.Der Renew bietet eine extrem gründliche 4-stufige Reinigung, die besonders hilfreich bei Allergien ist. Zwei waschbare Vorfilter entfernen Staub, Tierhaare und größere Partikel, während der HEPA-13-Filter 99,97 Prozent der verbleibenden kleinen Partikel, Viren und Bakterien zurückhält. In der letzten Stufe entfernt der Aktivkohlefilter effektiv Chemikalien und Gerüche, sodass ich sicher sein kann, dass die Luft in meinem Zuhause immer frisch und rein ist.Alles in allem bin ich äußerst zufrieden mit dem Renew Luftreiniger. Er bietet nicht nur eine herausragende Leistung, sondern auch einen ruhigen Betrieb und eine automatische Anpassung an die Luftqualität. Das gibt mir die Sicherheit, dass ich und meine Familie jederzeit reine Luft atmen können.
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