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Ihr Warenkorb ist leerJeremy A
Bewertet in den USA am2. Februar 2025
The Airthings Wave Radon detector is a must-have for home monitoring. Setup was simple, and the free app makes it easy to track radon levels, humidity, and temperature over time. I love that it’s battery-operated, so I can place it anywhere without worrying about wiring. No lab fees or complicated processes—just real-time data and peace of mind.
Thomas Schneider
Bewertet in Deutschland am 17. Februar 2025
Das Messgerät funktioniert einwandfrei, lässt sich leicht in Betrieb nehmen und die App ist übersichtlich und leicht bedienbar designt.Zur absoluten Genauigkeit kann ich nichts sagen, allerdings muss man hier aufpassen, der Hersteller verwendet hier eine eigene Einfärbung und somit eine Signalwirkung je nach Höhe der Messwerte. Entsprechend empfehle ich sich in diesem Thema einzulesen oder mit einem Fachmann zu sprechen, um die Zahlen einzuordnen. Einen Stern Abzug gebe ich dafür, dass das Gerät keinen Echtzeitwert ausgeben kann, wenn man es triggern. Das Gerät misst in regelmäßigen Abständen selbst, bildet ein Mittelwert und zeichnet diesen auf der Zeitachse ein.Zusammengefasst ist das Gerät für Nutzer geeignet, die die Radonwerte kontinuierlich und regelmäßig im Blick behalten wollen. Diesen Zweck erfüllt es allemal und dafür gebe ich auch gerne eine Empfehlung.
Peter
Bewertet in Spanien am 20. Dezember 2024
Lleva 1 mes recolectando data y va perfecto
Mauro Silla
Bewertet in Italien am 12. August 2024
Di facile uso
Bec
Bewertet in Großbritannien am 6. April 2024
This device is a bit pricey, but it's been well worth the peace of mind for me. I live in a high radon region, with a lower ground floor, and I used to feel anxious about the potential health implications. But the data from this device has shown the levels to be within the recommended limit. And I can keep on eye on the levels and improve ventilation when needed.
SP
Bewertet in Deutschland am 2. Juli 2022
Wir sind von Radon betroffen, haben saniert und mehrere Messgeräte aufgestellt. Habe zwei davon gekauft. Man kann (nachdem man aus der Nähe synchronisiert hat) auch Daten in der App einsehen, aber das gewedle vor den Geräten nervt. Sie fallen (angelehnt) schnell um durch die Runde Form. Das Radoneye ist besser, dafür mit Kabel.
Juju mum
Bewertet in Frankreich am 8. November 2021
un appareil simple, installation intuitive et rapide.on telecharge l appli, on enleve le bout de plastique sous l appareil ou niveau des piles (fournies et deja en place, c est top), on le pose, et on consulte les données tranquillement sur son telephone. un rappel en cas d anomalie pour ouvrir les fenetres et aerer ( pour le radon, dans notre cas). la presence de radon est confirmee chez nous, et cela me rassure d avoir les appareils ( un sur chaque etage, puisque efficace,nous en avons pris d autres), je trouve que cela securise la famille.si l avis vous est utile, merci de le dire
Thomas Kohl
Bewertet in Deutschland am 27. Februar 2021
Habe das Gerät erst seit ein paar Tagen im Einsatz und bin völlig zufrieden damit. Verbindungsschwierigkeiten kann ich überhaupt nicht bestätigen. Auch sonst tut das Messgerät genau das was es soll! Von mir eine klare Empfehlung.
Hix
Bewertet in Deutschland am 1. Januar 2021
+ nice interface, both web & Android. I like it.
Fridi
Bewertet in Deutschland am 2. April 2021
Richtig genial! Auch die App Wahnsinn
Hans
Bewertet in Deutschland am 27. September 2020
Einfaches Setup, kommuniziert einfach mit dem iPhone. Gute grafische Darstellung.
A Simple Taste
Bewertet in Deutschland am 16. Dezember 2020
Wir haben durch Zufall an einer Studie des Bundesamts für Strahlenschutz (BfS) zurErmittlung der aktuellen Verteilung der Radonkonzentration in deutschen Wohnungen teilgenommen. In einer Langzeitmessung mit zwei passiven Exposimetern mit Kernspurdetektoren kam nach der Auswertung durch ein Expertenbüro eine erschreckende Nachricht ins Haus geflattert. Die durchschnittliche Belastung lag in der Wohnküche bei 470 und im Schlafzimmer bei 540 Radon [Bq/m3]. Nach etwas Recherche zum Thema wussten wir bald, dass ab 100 Bq/m3 ein erhöhtes Gesundheitsrisiko besteht.Somit begann unsere Suche nach geeigneten Messgeräten, um uns selbst ein Bild zur Radonkonzentration im gesamten Haus und zu unterschiedlichen Tageszeiten zu verschaffen. Die etwas langatmige Einleitung macht Sinn, wenn man weiß, dass die Radonwerte erheblich schwanken. Nicht nur über die Jahreszeiten, sondern auch täglich je nach Außentemperatur und Lüftungsverhalten. So mussten wir lernen, dass in Räumen ohne Lüften (z.B. über Nacht) die Werte auf über 1.575 Bq/m3 ansteigen können. Wir lernten aber ebenso, dass wenn man mehrmals am Tag quer durch das gesamte Haus extrem lüftet, die Werte ca. 30 Minuten danach auf gute 50 Bq/m3 absinken.Soweit so gut, aber hier kommt nun der größte Nachteil des Airthings Wave 2. Generation zum Tragen, denn das Gerät bildet immer nur Durchschnittswerte der Messungen aus den letzten 24 Stunden. Das mag in Ordnung sein für schon sanierte Häuser mit relativ niedrigen Radonwerten, ist aber für akute Notfälle relativ unbrauchbar. So kann man z.B. die Wirksamkeit einer Stoßlüftung in einem Raum nicht zeitnah überprüfen, da das Gerät alle aktuell gemessenen Werte mit den Vergangenheitswerten der letzten 24 Stunden glatt rechnet. Dieser sehr einschränkende Umstand geht aus dem Marketinggeschwafel der Produktbeschreibung leider nicht hervor. Für uns ein Fehlkauf und so mussten wir das Gerät auch zurücksenden.Zeitgleich haben wir aber auch ein Radon Eye Modell RD200 gekauft. Beide Geräte haben wir knapp eine Woche parallel im selben Zimmer nebeneinander messen lassen. Das Radon Eye ist schon ab Werk kalibriert im Gegensatz zum Airthings Wave das erst eine Woche lang kalibriert werden muss. Die Messwerte der beiden Geräte differierten auch nach einer Woche noch etwas, wobei abweichende Messwerte sich wahrscheinlich durch die unterschiedlichen Technologien erklären lassen (Airthings/ Passive Diffusionskammer mit Alpha Spektrometer vs. Radon Eye/ Ionisationskammer). Da man bei beiden Geräten die Daten exportieren kann, um eine eigenständige Auswertung vorzunehmen, haben wir dort auch die Messwerte des Radon Eye auf rollierende 24 Stundenwerte umgerechnet damit diese vergleichbar sind (siehe Grafik).Hier kommt allerdings ein Vorteil der Airthings Wave zum Vorschein, denn das Gerät liefert beim Datenexport ein Datum und Zeitstempel zusammen mit den Radonwerten. Das Radon Eye entblödet sich nicht, nur einfache durchnummerierte Datensätze zu liefern, bei denen der Nutzer selbst ermitteln muss, wann diese gemessen wurden.Im Gegensatz zum Airthings Wave zeigt das Radon Eye auch den aktuell gemessenen Radonwert direkt am Gerät und nicht nur über eine relativ informationsfreie Farbgebung an. Denn eine rote Indikation kann ein Wert von 151 oder von über 1.000 Bq/m3 sein. Was zumindest für uns einen riesigen Unterschied ausmacht.Die Software selbst ist rudimentär und zeigt einen einfachen Kurvenverlauf der Messwerte für verschiedene Zeiträume an, kann aber immerhin im Internet abgerufen werden.Gerne weisen wir noch auf einen Vorteil der Airthings Wave hin, denn das Gerät kann mit handelsüblichen Batterien betrieben werden und ist somit autark. Das ist nicht selbstverständlich denn unser Vergleichsmaßstab das Radon Eye benötigt eine Steckdose oder eine starke Powerbank, wobei eine 26.800 mAh Anker PowerCore nach 4 Tagen leer ist.Da das Thema Radonbelastung zumindest noch in Deutschland relatives Neuland ist, gibt es auch kaum bezahlbare Lösungen für den Heimanwender. Die Profilösungen liegen über 1.000 EUR und skalieren noch oben offen in erschreckende Preisregionen.Hier bleibt nur zu hoffen, dass mit zunehmender Bekanntheit des Themas mehr qualitativ brauchbare Geräte zu einem annehmbaren Preis auf den Markt kommen. Im Moment wird der Heimanwendermarkt durch mittelprächtige Technik zu extrem überhöhten Preisen bestimmt.Pro:- Betrieb mit AA-Batterien- Datums-Stempel bei Datenexport- Einfache InbetriebnahmeCon:- Nur geglättete 24h Durchschnittsmesswerte- Keine Anzeige der Messwerte am GerätDa das Tool in dieser Form seinen Einsatzzweck komplett verfehlt, können wir auch nur einen Stern vergeben.
Riedel Elektronik GmbH
Bewertet in Deutschland am 13. Juni 2020
Radonmessung und Bluetoothverbindung zu verschiedenen (auch alten) Tablets klappt ganz gut.ABER: Bei der Anmeldung ist eine Internetverbindung zwingend erforderlich (also nur mit noname SIM ins Internet),sowie der Standort wird abgefragt. Eine (Fake-) Email will Airthings auch unbedingt haben. WOZU?Man will doch nur einen Sensor im Keller laufen lassen...Wenn Tablet und das Gerät per Bluetooth gekoppelt sind, kann man am Tablet die SIM-Karte herausnehmen.Daten vom Sensor lesen und einigermaßen gute graphische Kurven gehen auch lokal auf dem Tab ohne Cloud.Alle WIFI-Verbindungen würde ich auch komplett löschen.Denn was passiert, wenn man nun Radon im Keller hat und die Daten landen in irgendeiner Cloud- bei irgendeinem Immoscout - bei irgendwelchen Banken/(Kranken-)Versicherungen - auf irgendwelchen Radon-Maps??Da wird das Haus mal schnell im Wert minimiert, als Sicherheit wertlos.Oder eine BU-Versicherung sagt plötzlich einfach "Nö".Ein paar kleinere Softwarefehler sind bei mir aufgetreten. Ich hätte die App auf dem Tablett nicht beenden sollen, denn nun war dieNeuanmeldung mit Upload aller MEINER Daten inkl. Standort ins Internet zwingend erforderlich.Tablett herunterfahren (ohne vorher die App zu beenden) ging für 2-3-Tage, irgendwann kam sonst die Meldung "Data too old"und alle Daten sind einfach weg. Heist also im Grunde Tablet Tage/Wochen/Monatelang am Netzteil laufen lassen.Da hätte man sich den (Lithium-)Batteriebetrieb am Sensor auch sparen können.Ab und zu zeigte das Gerät die Werte mit US Einheiten an (pCi/L) statt Bq/m³.Kann man nirgends (lokal) umstellen. Hilft nur reboot vom Tablet. Dann sind's wieder Bq.Wozu der eingebaute Lautsprecher (wo ist wohl das Mikrophon dazu?) mit aufwendiger (teurer?) Sprachmeldungbeim ersten Einschalten ist, bleibt auch im Dunkeln. Vielleicht war eine Sprachsteuerung mal angedacht. Für die Paranoiker unter unsist das auch nix. Total überflüssig. Ein Grund mehr die Internetverbindung zu kappen.Aber insgesamt ein sehr sinnvolles, brauchbares Messgerät, wenn nur die vollkommen überflüssigen Schnüffeleien nicht wären...
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