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Bewertet in Deutschland am 25. August 2024
Die Qualität ist für den Preis unschlagbar, haben eine Menge Krebse in Schweden gefangen.
Silv.
Bewertet in Deutschland am 20. Juni 2024
Die Reuse hat zu große Maschen.Kleine Fische bleiben darin stecken undtragen starke Verletzungen von sich, die zum Tod der Tiere führen!Fangergebnis zu anderen Reusen sehr schlecht! Daher nicht empfehlenswert!
Norbert
Bewertet in Deutschland am 19. September 2024
In unserem naturbelassenen Hausteich hatte sich eine Sumpfschildkröte eingefunden, die in wenigen Tagen alle Fischbrut und Teichmolche vertilgt hat. Ein Einfangen des scheuen Tieres mit Köcher war nicht möglich. Die Reuse hat dann mit ein wenig Tunfisch als Köder über Nacht sofort funktioniert und ich konnte den Räuber zur Reptilienauffangstation bringen.Praktisch an der Räuse ist das kleine Reißverschluss-Fach für den Köder und der große Reißverschluss auf der Gegenseite. Sehr zweckmäßig.
RDI
Bewertet in Deutschland am 19. September 2024
Die Reise macht einen guten Eindruck
Thomas Rau
Bewertet in Deutschland am 10. März 2024
nicht gut vernäht, reissen sehr schnell löcher ins netz wo durch fische und krebse wieder raus können
Custooom
Bewertet in Deutschland am 15. April 2024
Für den Preis bin ich von der Verarbeitung wirklich positiv überrascht. Das Netz ist aus stabilem Nylon und um die Drähte wurden noch einmal extra verstärkt.Lediglich die grüne Schnur zum Einholen habe ich getauscht, aus Angst dass diese reißt und die Reuse für immer am Meeresgrund verschwindet.Ich habe die Reuse mit aufs Boot genommen und am Ankerplatz über Nacht ins Wasser gelassen. Leider habe ich nicht viel gefangen, denke aber das lag eher an mir als an der Reuse.Ich habe sie dann hauptsächlich als "Zwischenlager" verwendet für alle kleinen Fische, die ich mit der Angel gefangen habe. Sehr praktisch, weil ich dann auch noch später entscheiden konnte, welcher Fisch auf dem Teller landet und welcher wieder zurück ins Meer darf.Die Reuse lässt sich sehr schnell zusammenfalten und kann dadurch auch fast überall schnell verstaut werden.Klare Kaufempfehlung!
Cottus
Bewertet in Deutschland am 8. April 2021
Die Reusen sind recht gut und robuster, als vieles , das in diesem Segment angeboten wird. Preis/Leistung ist sehr in Ordnung. A b e r: Man muss wissen, dass in den Reusen an der Seite zwei Fluchtöffnungen eingearbeitet sind in Gestalt von Ringen im Innen-Durchmesser von 30 mm. Die Reusen sind für Fladén, einen großen schwedischen Angelgeräte-Händler gefertig. Sie werden in Skandinavien in großem Umfang (und sehr erfolgreich) für den Krebsfang eingesetzt. Die Fluchtöffnungen dienen zur Sicherstellung des skandinavischen Schonmaßes für Krebse von ≤10 cm Körperlänge. Wenn diese Reusen aber nicht nur zur Nahrungsgewinnung auf Krebse eingesetzt werden, sondern zur Reduktion von Beständen invasiver Arten, müssen auch die kleineren Tiere sicher gefangen und festgehalten werden - darin liegt ja der Vorteil von Netzreusen gegenüber den sonst zu bevorzugenden, weil sehr robusten und fängigen Korbreusen à la "Pirat" oder ähnlichen, die aber durch Ihren Lattenabstand das Schonmaß sicherstellen.Problemlösung: Ich habe in den Ringen je zwei kleine Kabelbinder über Kreuz über den Ring gezogen. Macht aber unnötige Mehrarbeit. Daher bei Qualität/Haltbarkeit drei, im Gesamturteil zwei Sterne Abzug. Das Vorgängermodell, das Angel-Berger zum gleichen Preis verkaufte, hatte einen Reißverschluss (sehr anfällig!) und keine Fluchtöffnungen.
brizio montinari
Bewertet in Italien am 2. Juli 2018
è semplicemente inutile.......non serve a nulla !!sono entrati solamente dei granchinon comprateloe basta con queste altre parole
Dieter Haas
Bewertet in Deutschland am 21. Mai 2015
Wir haben uns für diese Reuse entschieden, um unseren Gartenteich wieder zu einem richtigen Biotop umzuwandeln. Es wurde von den Vorbesitzern unseres Hauses ein riesen Fehler gemacht, als sie in das Biotop bzw. den Gartenteich Goldfische, Shubunkins und Goldorfen einsetzten. Anfangs erfreuten wir uns auch an den bunten Kerlen im Teich. Als wir aber im Frühling zusehen mussten wie sie den Froschlaich und die Kaulquappen vernichteten, war es vorbei mit der Freude. Zum Glück konnten wir den Teil, in dem die Frösche dieses Jahr etwa 10-15 grosse Laichballen gesetzt haben noch absperren und den Nachwuchs so gerade mal noch retten. Trotzdem, die Fische müssen jetzt raus.Geliefert wurde die Reuse vom Angelshop Berger, hier alles perfekt und gut verpackt. Durch den umlaufenden Stahldraht kommt sie in zusammengeschobenem Zustand an, man braucht bloss zwei Verankerungen zu lösen und sie entfaltet sich zur vollen Grösse. Die Verarbeitung sieht sauber aus und bei uns kam sie genau so an wie auf dem Bild zu sehen.Als Köder haben wir eine Mischung aus den Futterflocken für die Goldfische, etwas Paniermehl und Vanillezucker mit etwas Wasser vermischt. Das ganze mit wenig Druck mit den Händen zu einem Ballen geformt. Achtung, nur wenig Wasser und nur ganz leicht formen, damit sich der Ballen auch auflösen kann. Rein damit in das Köderfach der Reuse und rein mit der Reuse in den Teich.Ergebnis: Bereits nach einer Nacht etwa 10 Fische in der Reuse, in der zweiten Nacht nochmals 16 Fische. Bunt gemischt, sowohl die Goldfische, wie auch die grösseren Shubunkins und einige Goldorfen waren dabei. So in der Art ging es dann noch drei Tage weiter, bis dann kein weiterer Fisch mehr dazu kam.Gute Erfahrung haben wir gemacht, wenn von jeder Art zumindest ein Fisch als Lockmittel in der Reuse verbleibt, so werden andere anscheinend leichter angezogen da auch reinzuschlüpfen.Ganz wichtig beim Entsorgen der Goldfische: Bitte die Fische auf KEINEN FALL in ein anderes öffentliches Gewässer bringen, sei es Teich oder Bach. Sie werden dort Ihre Zerstörung an heimischen Amphibien und Insektenlarven fortsetzen und können ein gesundes Ökosystem eines Biotops komplett umkippen. Goldfische sind eine räuberische Karpfenart, kommen aber ursprünglich aus Asien und haben in einem Biotop oder Teich keine natürlichen Fressfeinde. Sie vermehren sich stark, solange der Lebensraum ihnen Nahrung bietet, fressen aber auch den eigenen Nachwuchs, wenn der Teich bzw. das Biotop nicht mehr genug hergibt.Wir konnten unsere Fische in einem Seniorenheim unterbringen, wo es im Garten einen Teich nur für Goldfische und Koi gibt. Dort sind sie jetzt gut aufgehoben und die Bewohner erfreuen sich jetzt an den Fischen. Ansonsten könnte man in seinem Umfeld mal nachfragen, ob jemand ein Aquarium oder einen Fischteich besitzt. Oft findet man passendes auch in öffentlichen Institutionen, Restaurants oder Banken. Rumfragen hilft, wir fanden so das Seniorenheim.
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