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Bosch Turbinenhäcksler AXT 25 TC
Der AXT 25 TC erledigt schnell große Gartenhäckselarbeiten dank einzigartigen Turbine-Cut-Schneidmessern und einem sehr kraftvollen, bürstenlosen 2.500-Watt-Induktionsmotor.
Der robuste Häcksler häckselt leise und mühelos Dickholz und harte Gartenabfälle für perfekten Kompost oder Mulch.
Mit einer Schnittkapazität von bis zu 45 mm kann der AXT 25 TC auf vielfältige Weise genutzt werden.
Technische Daten:
- Leistung: 2.500 W
- Schneidsystem: Turbine-Cut-System
- Max. Schnittdurchmesser: 45 mm
- Geräuschpegel: 90 dB
- Fangboxvolumen: 53 l
- Gewicht: 30,5 kg
Lieferumfang:
- AXT 25 TC
- Gartenhandschuhe XL
- Integrierte Fangbox
- Karton
Zwergi
Bewertet in Deutschland am 7. Februar 2025
Ich habe den Bosch Turbinenhäcksler nun einige Tage im Einsatz und bin absolut begeistert! Der Häcksler arbeitet äußerst kraftvoll und zuverlässig. Dank der Turbinen-Cut-Technologie verarbeitet er sowohl weiches als auch hartes Schnittgut ohne Probleme. Besonders beeindruckt mich, wie leise das Gerät im Vergleich zu anderen Häckslern ist – ein großer Pluspunkt, wenn man die Nachbarn nicht stören möchte.Die Eingabeöffnung ist großzügig gestaltet, sodass auch verzweigtes Material gut eingezogen wird. Mit einer Leistung von 2.500 Watt schafft das Gerät selbst dickere Äste bis zu 45 mm Durchmesser ohne Mühe. Der automatische Einzug funktioniert einwandfrei und spart viel Zeit. Besonders praktisch ist der große Fangsack mit 53 Litern, der sich einfach entleeren lässt.Ein weiteres Highlight ist das kompakte Design: Der Häcksler lässt sich platzsparend verstauen, da der Trichter abnehmbar ist. Der Aufbau war unkompliziert und in wenigen Minuten erledigt. Insgesamt ist der Bosch AXT 25 TC ein leistungsstarkes, leises und platzsparendes Gerät, das sich ideal für Gartenbesitzer eignet. Absolute Kaufempfehlung für alle, die Wert auf Qualität und Effizienz legen!
Marcel
Bewertet in Spanien am 5. Februar 2024
La màquina es veu pesada i robusta. Fàcil de fer servir i també molt segura. El sistema de tall es de millor qualitat que les trituradores més barates ja que té una turbina cònica més grossa, cosa que facilita el tall. La velocitat del gir és més lenta del que m'esperava, amb la qual cosa si tritures material que ja de per si és una mica més petit (fulles, branquillons, etc) alguns d'aquests passen per entre les pales del molí sense triturar. Important lubricar bé la turbina un cop feta servir per evitar que es rovelli. No és barata però crec que em durarà molts anys.
T
Bewertet in den Niederlanden am 30. Juni 2024
Machine works great, but bottom box for disposal was broken in multiple places.
Clement B.
Bewertet in Frankreich am 15. Juli 2024
Le broyeur silencieux automatique Bosch est un excellent choix pour ceux qui cherchent à gérer efficacement les déchets de jardin avec un minimum de bruit. Sa technologie avancée permet un broyage puissant et rapide, tout en maintenant un niveau sonore très bas, ce qui est parfait pour les quartiers résidentiels. Le système d'alimentation automatique facilite grandement l'utilisation, rendant le processus de broyage simple et sans effort. De plus, la robustesse de ce broyeur assure une longue durée de vie, même avec une utilisation intensive. Ce broyeur Bosch combine efficacité, silence et durabilité, faisant de lui un outil indispensable pour tout jardinier soucieux de l'environnement et du confort sonore.
Gemme Pahsar Kho
Bewertet in Frankreich am 3. Dezember 2018
j'ai remplacé mon AL-KO 2000 à disque de 1992 par cette merveille teutonne.je suis globalement très satisfait.Les +Avale toutson aptitude à broyer est phénoménale.- elle accepte jusqu'au diamètre 5 cm des bois tendres comme le noisetier ou le saule sans soucis.il faudra réduire le diamètre des bois très secs et plus durs comme le laurier.Bourre peu- contrairement au système à disque à 2 lames que je possédais jusqu'alors, je ne constate des bourrages que lorsque j’introduis trop de verdure (branches jeunes non fibreuses, feuilles vertes..)elle a alors tendance à former une bouillie qui emplit et obstrue le cône qui comporte les lames.- le fait d'introduire du bois plus sec suffit la plupart du temps à lui redonner le goût du déchiquetage- sinon, vider le bac et la laisser tourner un peu la désengorge, contrairement à mon ancien matériel qui nécessitait une ouverture - fermeture pénible assortie d'une collecte manuelle des morceaux épars.- il est également possible de faire tourner la turbine à l'envers pour la désengorger- l'accès à la turbine est facile, en cas de bourrage ultime. je n'y ai eu recours qu'une fois.Ne regarde pas à la forme et au sens d'introduction des végétaux.- j'apprécie enfin de pouvoir mettre des coupes de buisson en vrac pour les déchiqueter sans avoir à préparer des fagots bien rangésRangement aisé- compacte une fois la partie supérieure ôtée et rangée dans le bac, excellente idée des concepteursPlutôt moins bruyante que sa prédécesseuse.- il reste nécessaire de porter un casque pour préserver ses esgourdes.les moins --Pas facile à déplacer- l'encombrement réduit lié à la position des roues au plus près du corps la rend instable, le centre de gravité est haut. elle prend du ballant si la piste est irrégulière.ça se gère en avançant doucement.Copeaux épais- les copeaux sont beaucoup plus gros que ceux obtenus avec un système à disque.rien de moins épais qu'un centimètre ne sort de la turbine.j'avais l'habitude de copeaux plus fins avec mon AL-KO à disque.c'est ma seule vraie déception.Le bac se remplit vite- il n'est pas possible de s'en passer sans bidouiller les sécurités car ledit bac comporte un contact.impossible d'étaler une bâche pour ne pas perdre la cadence.c'est la rançon du 'tout sécurité' ambiant de ce début de siècle..La durée de vie de la cage conique des lames- l'affûtage de ce bidule ne doit pas être aisépour l'instant, après plusieurs dizaines d'heures d'utilisation intensive, je n'en ressent pas le besoin mais il faudra juger au moment opportun.Le prixles broyeurs c'est comme les berlines bavaroises, c'est cher mais il semble que ce soit le prix à payer pour une teutonne qui avale les branches comme ses cousines les kilomètres.
Wilhelm
Bewertet in Deutschland am 28. Juni 2016
Vorab: Dieser Häcksler liegt eindeutig über meinen Erwartungen - kein Vergleich mit den üblichen Scheibenmesser-Häckslern. Die Maschine zeichnet sich durch ein sehr erträgliches Arbeitsgeräusch aus, jedenfalls keine Lärmbelästigung für die Nachbarn. Auch hier ein gewaltiger Vorteil gegenüber den Messerhäckslern. Die Bosch-Techniker haben es zudem geschafft, den Häcksler mit einer sehr hohen Bediener-Sicherheit zu bauen und trotzdem eine sehr einfache Bedienung zu ermöglichen. Einige Rezensenten haben bemängelt, dass der Behälter unhandlich bzw. zu klein wäre. Ich bin damit zufrieden, weil ich das Häckselgut sowieso in eine Schiebetruhe umfülle, und da ist es eher angenehm, wenn der Behälter nicht zu schwer wird. Das Häckselgut sollte man jedenfalls rechtzeitig entnehmen, sonst kann die Schneidewalze verstopfen. Das wäre allenfalls ein kleiner Kritikpunkt, das Häckselgut bildet unter der Schneidewalze einen Hügel, sodaß das Behältervolumen nicht ausgenützt wird.Ich habe in den vergangenen Monaten etwa 25 Fichten aus unserem Garten entfernt, alle ca. 30 Jahre alt und so um die 20 Meter hoch. Das gesamte Astmaterial wurde mit dem Bosch Häcksler gehäckselt und kompostiert. Wenn man ein paar Grundsätzlichkeiten berücksichtigt, geht das sehr gut. Wie bereits von anderen Rezensenten angemerkt, hat auch dieser Häcksler Stärken und Schwächen. Man sollte nur Äste verarbeiten, die auch leicht in den Einfülltrichter passen, die Maschine zieht sehr gut ein. Wenn die Äste sehr verzweigt und benadelt sind, führt dies dazu, dass der Einzug verstopft und nichts mehr geht. Dem kann man entgegenwirken, indem man die Äste vorweg so zerkleinert, dass das Problem nicht auftritt, oder man zieht den restlichen Ast rechtzeitig mit einem Ruck aus dem Einfülltrichter bevor es zur Verstopfung kommt. Ich habe das mittlerweile recht gut im Griff. Ein Verstopfen des Einfülltrichters sollte man vermeiden, da sind dann doch ein paar Handgriffe nötig, um den Trichter zu leeren. Aber auch das geht werkzeuglos.Frisch geschnittenes Holz wird am besten gehäckselt. Dürre, starke Äste führen leicht zu einer Überlastung. Da hilft aber die Retourlauf-Taste. Der Retourlauf funktioniert immer, die Maschine muß deswegen nicht geöffnet werden. Bei solchen Ästen wünscht man sich, die Maschine wäre etwas stärker motorisiert, bzw. der Überlastungsschutz etwas weniger empfindlich. Aber man sollte im Auge behalten, dass es eben doch keine Profi-Maschine ist, die aber auch erheblich teurer wäre.Mehrfach wurde bemängelt, dass der Häcksler bei viel Laub bzw. Nadeln an den Ästen diese Anteile nur recht grob zerkleinert. Das ist grundsätzlich richtig, aber beim Kompostieren sollte dieses gröbere Material eigentlich nicht stören. Günstig scheint mir dagegen, dass der Holzanteil gut zerkeinert wird und dass die einzelnen abgeschnittenen Scheiben auch mehrfach gebrochen werden, was sich bei der Kompostierung günstig auswirken sollte.Mein Fazit: ein hervorragender Häcksler zu einem noch akzeptablen Preis. Die Maschine ist vergleichweise leise und gut zu bedienen, ich habe damit bereits ca. 20 Kubikmeter Häckselgut produziert, ohne dass Verschleißerscheinungen zu beobachten wären. Daher spreche ich eine absolute Kaufempfehlung aus.
C. Ertl
Bewertet in Deutschland am 10. Mai 2010
Mein Anspruch an einen Häcksler ist: Alles mögliche Gartengeäst und Grünzeug so zu zerkleinern, dass es sich gut kompostieren lässt.Von einem Nachbarn hatte ich mir einen Billig-Messerhäcksler ausgeborgt und war mit der Schnittleistung eigentlich zufrieden - schöne kleine Scheibchen. Aber bei Kleingeäst bin ich mit dem Ding verzweifelt. Permanent verstopfte der Einfülltrichter.Also musste ein anderes Gerät her: Die Walzentechnik habe ich mir lange angesehen und schien auch sie für dünneres Geäst nicht gut geeignet. So kam ich auf dieses Messer-Walzen-Gerät.Dabei sind mehrere Messer wie auf einer Walze angeordnet, die das Häckselgut gegen eine Aluplatte drücken und dabei zerschneiden und zerquetschen.Für mich war dabei das Killerfeature: Der Selbsteinzug.Und das klappt auch ziemlich problemlos: In der Regel wird das auch noch so dünne Gut eingebracht, die Messerwalze greift es sich und zieht es langsam ein. Bei besonders dünnen Ästen (damit meine ich weiche Ranken und Ästlein) muss man dabei aber schon mal ein wenig nachdrücken, was mit dem mitgelieferten Stopfer ganz gut funktioniert. Geht gar nichts mehr war bei mir immer bloß der Auffangkasten voll. (Zum Stopfer: Ja, der wird ein wenig mitgehäckselt, aber nur minimal an den Ecken. Stört mich nicht, ist aber nicht gerade ein Zeichen für wohlüberlegtes Zubehör.) Der Rücklauf wird kaum gebraucht, aber gut, dass es ihn gibt.Bei dünnen Ästen und Blättern ist jedoch das Schnittbild unbefriedigend, Blätter werden großteils gar nicht zerkleinert, obwohl ich die Andruckplatte gleich mal etwas nachgestellt habe. Dafür werden dickere Äste (daumendick aufwärts) in etwas zu große Teile (sauber) zerschnitten und dabei nur ein wenig zerquetscht.Alles in allem kein schönes Auswurfbild, aber für den Komposthaufen jedenfalls geeignet (siehe meine Anforderung)Das Gerät ist subjektiv deutlich leiser als der Billig-Messerhäcksler, was vor allem an der walzentypisch niedrigen Drehzahl (40 U/min) liegen wird. An einem Sonntag möchte ich es aber dennoch nicht einsetzen. Weiters ist es sehr solide und entsprechend schwer: Die Räder sind schön groß, da das Gerät aber einen hohen Schwerpunkt hat, ist das Hinterherziehen eine Qual, weil es sich aufgrund der schmalen Spur aufschaukelt. Dann besser schieben. Treppauf und -ab geht wunderbar, ohne dass das Gerät an der Treppe schleift. Stehen tut es natürlich tiptop.Sicherheitstechnisch gibt's nichts zu bemängeln, der Trichter ist hoch genug, da kommt man kaum an die Messer, der Fangkorb signalisiert mit einem Magneten seine Präsenz, ohne Korb geht nichts. Wer unbedingt will, könnte den Magnetschalter aber sicher überlisten und dann ohne Korb arbeiten. Dann wird so ein Häcksel aber zum Fingerkiller - und wenn ich an den Selbsteinzug denke... also lassen wir das lieber.Wer auf ein schönes Schnittbild Wert legt (Ausstreu auf Wegen, etc.) wird mit diesem Gerät vermutlich keine besondere Freude haben. Wer - so wie ich - bloß zerkleinern will, umso mehr: Der AXT25TC frisst alles gemütlich, aber dennoch flott, in sich hinein.Fazit: Die Vorteile der Messer- mit denen der Walzentechnik zu kombinieren und dadurch den ultimativen Gartenhäcksler zu haben, ist nur teilweise gelungen, alles in allem aber ein ordentliches Gerät.ZUSATZ nach 3 größeren Einsätzen:Das Gerät macht mir noch immer Freude. ABER: Waren nach dem ersten Einsatz nur die Ecken des Kunststoffstopfers sanft abgerubbelt worden, hat es beim zweiten Einsatz den Stopfer mehr oder weniger zerstört: Offenbar hat ein Ast, der im Gerät "gepeitscht" hat, den Stopfer derb erwischt: Jetzt ist er der Länge nach gesprungen und droht auseinanderzubrechen. Man kann trotzdem noch arbeiten, aber das endgültige Ende zeichnet sich ab - ärgerlich. Lt. bosch.at kostet ein neuer Stopfer 3,65 € + MWSt. Ob es sich lohnt, einen eigenen zu basteln?ZUSATZ nach 2 Jahren Gebrauch:Nun, es hat nicht lange gedauert, bis der Stopfer tatsächlich auseinander gebrochen ist. Etwa ein Viertel (eine größere Ecke) fehlt nun. Aber der Rest hält seither und funktioniert annähernd so gut wie der Ganze. Mechanisch gab es keine Ausfälle. Auch bei langen Einsätzen (ca. 2 Stunden) schwächelte er keinen Augenblick. Ich verwende ihn übrigens etwa 3-4 Mal im Jahr und verborge ihn auch an den Nachbarn, der etwa gleich viel zu häckseln hat. Es hat sich gezeigt, dass man dazu neigt, immer etwas zuviel Material in den Trichter zu stecken. Bei geraden Ästen ist das weniger ein Problem, er hat Kraft genug, aber verzweigte Äste, oder solche mit Blättern dran, neigen dann dazu, an einer innenliegenden, eigentlich kleinen Kante, stecken zu bleiben. Dann muss der Stopfer oder ein etwas dickerer Ast ran, um ihn wieder freizumachen. Es zeigt sich halt dann schon: Das ist kein landwirtschaftlicher Häcksler.Übrigens ist nach etwa einem Jahr das Drehding (wie eine überdimensionierte Flügelmutter), mit dem man die Aluplatte näher an die Messer bringt, abgebrochen. Also nicht das ganze, sondern nur der Teil, an dem man dreht. Mit kräftigen Händen kann man zwar noch drehen, aber trotzdem ärgerlich. Vor allem, wenn man sich keinen Reim drauf machen kann, wie das passiert ist. Vermutlich beim Versorgen im Schuppen irgendwo angestoßen...Aufpassen sollte man im übrigen auch bei meinem Tipp mit dem Schieben (statt ziehen) des Gerätes: Hier neigt man dazu, am Griffteil hinabzu_drücken_, um ihn zu kippen, statt wie beim Hinterherziehen, einfach am Griff zu _ziehen_. Das hält der Kunststoff am Übergang zum Gerät nicht aus, dafür ist er eindeutig nicht gemacht. Also bitte hier vorsichtig sein, ich habe hier schon Dehnungsstellen im Kunststoff.
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