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Ihr Warenkorb ist leerAgustin Diaz
Bewertet in Spanien am 5. Januar 2025
Lo he usado en un portátil de año de la pera que ni soporta windows 11, tiene windows 10, con solo 8Gb de ram y va bien. Lo uso habitualmente en un i5 13600k, con buena gráfica con windows 11, pero que necesitaba más pantallas y también me va bien, no me da conflictos y me reproduce de todo sin ningún lag, no he probado videojuegos, pero pelis, youtube y tal me va como las pantallas que están conectadas directamente a la gráfica, y no he notado perdida de rendimiento en el ordenador.
Francesco
Bewertet in Italien am 29. März 2024
Ce l'ho da una vita e funziona benissimo, senza problemi su Mac e PC (lo alterno spesso tra uno e l'altro).Su mac con sistemi operativi vecchi c'è stato un periodo in cui non andava con Sierra, risolto con il successivo e funzionava con il precedente. Sui nuovi va perfettamente. Richiede installazione veloce di un driver sia su PC che su Mac, per trovare la versione più nuova basta cercare DisplayLink su internet (è uno standard di un consorzio, tipo USB o Bluetooth o Wifi, per dire, quindi il driver è solido, ben testato e aggiornato)
Johan
Bewertet in Schweden am 8. September 2023
Easy to download the displaylink software. After that, everything was plug-and-play. Bought it to be able to use 2 external monitors for my M1 macbook pro. So far no lag or other weird behaviour from the displaylink monitor.
Kunde
Bewertet in Deutschland am 29. Juni 2021
Ich habe mein MacBook Pro 8,2 (early 2011) professionell in Erfurt umbauen lassen und den defekten Graphikchip ausbauen bzw. so umbauen lassen (Hardware-Umbau, kein Software-Mod!), sodass das Gerät nur noch die prozessoreigene Graphikeinheit verwendet. Durch den Umbau können allerdings keine externen Bildschirme mehr über den Mini-DisplayPort-/Thunderbolt-Kombianschluss mehr angeschlossen werden, denn der DisplayPort ist direkt mit dem Graphikchip verbunden. Für mich ein Nachteil, denn ich nutze das Gerät im Büro und im Homeoffice normalerweise mit einem externen Bildschirm.Dieser Adapter verschafft nun Abhilfe, um externe Displays wieder über HDMI ansteuern zu können. (Ein Adapter HDMI–DVI-D) liegt dem Lieferumfang bei. Für den Anschluss eines VGA-Monitors benötigt man jedoch zusätzlich einen aktiven Adapter, der das digitale in ein analoges Bildsignal wandelt.Obwohl der Adapter für USB 3.0 ausgelegt ist und mein MacBook Pro nur über USB 2.0-Anschlüsse verfügt, funktioniert der Adapter reibungslos.Wie zu erwarten war, gibt es eine minimale Verzögerung bei Bewegungen bzw. einem schnellen Bildneuaufbau, die allerdings auch bei Videos nicht wirklich wahrnehmbar und somit auch nicht störend ist. Insgesamt ist das Bild flüssig, und man kann damit gut arbeiten.Nebenbei, die Tonausgabe über HDMI (bis zu 6-Kanalton mit 48 kHz Abtastrate) funktioniert auch tadellos.Das Spielen von Computerspielen mit diesem Adapter stelle ich mir (über USB 2.0) etwas schwierig vor, dafür ist der Adapter aber auch nicht gedacht. Vielleicht sieht die Situation mit einem USB 3.0-Anschluss anders aus, dies werde ich allerdings nicht ausprobieren, und für Büroanwendungen und gelegentliche Videoabende reicht er allemal.Da der Adapter doch recht teuer ist – die Lotterie mit den "billigen" Adaptern habe ich mir dieses Mal lieber gleich erspart – ziehe ich einen Stern vom Preis-Leistungsverhältnis ab, empfehlen kann ich ihn dennoch uneingeschränkt.Für die Verwendung unter Mac OS X ist ein DisplayLink-Treiber erforderlich, der über die Displaylink-Webseite heruntergeladen und installiert werden muss.Linux-Nutzer können den Kernel-eigenen DisplayLink-Treiber verwenden, und FreeBSD sollte (seit ca. 2015) ebenfalls mit dem Adapter umgehen können.
Olli
Bewertet in Deutschland am 18. September 2020
Der Adapter kommt bei mir an einem 2 Jahre alten Windows10-Laptop zum Einsatz. Auf dem Laptop laufen KEINE Spiele sondern er wird als DAW (Digital Audio Workstation) zur semiprofessionellen Produktion elektronischer Musik eingesetzt, und zwar sowohl mobil, um schnell Ideen zu konservieren, als auch dann daheim im Homestudio, um die Ideen dann in anspruchsvolle Kompositionen zu verwandeln. In so einem virtuellen Musikstudio kann man gar nicht genug Bildschirme haben :-) (Sequenzer, Mischpult, diverse Editoren, die Instrumente und Effekte, alles will man gleichzeitig im Blick haben).Bisher hatte ich den internen Monitor und einen weiteren externen Monitor in Betrieb, und damit 2x Full HD Auflösung. Damit hatte die GPU eine maximale Last von unter 3%. Das liegt aber halt auch daran, dass solche Programme wie z.B. auch Officeprogramme keine besonderen Ansprüche an die Grafikleistung des Rechners stellen. Mein Laptop besitzt keine dedizierte Grafikkarte sondern verwendet einfach der integrierte Grafikchip des Core I7 Prozessors (9th Gen), was bei dieser Art Anwendung bereits mehr als genug Grafikpower bietet.Obwohl mein Laptop sowohl einen HDMI- als auch einen VGA Anschluss hat war es mir aber leider nie möglich, das interne Display zusammen mit 2 externen Monitoren gleichzeitig zu betreiben. Es gingen immer nur maximal 2 Monitore gleichzeitig, nie alle drei, egal in welcher Konstellation.Nun zur Inbetriebnahme des SuperSpeed USB HDMI Adapter:Adapter auspacken und mit einem HDMI-Kabel mit dem Monitor verbinden.Treiber aus dem Internet runterladen (Adresse steht in der mitgelieferten Beschreibung) und installieren.Danach den Rechner neu starten (!!!)Nach Neustart den Adapter mit einem freien USB 3.0 Anschluss verbinden.Windows 10 erkennt den zusätzlichen Monitor sofort und stellt auch direkt die richtige Auflösung ein.Jetzt nur noch mit den Windows Bordmitteln einstellen, ob Mirroring oder erweiterter Desktop gewünscht wird, (bei mir natürlich erweiterter Desktop) Monitore in Windows Einstellungen korrekt platzieren und fertig.Die gesamte Inbetriebnahme des Adapters hat problemlos funktioniert. Auch der laufende Betrieb ist bisher einwandfrei. Es gibt trotz der zusätzlichen Last am USB Port auch keinerlei Störungen im Audiobereich. Ich habe jetzt 3x Full HD und damit ist der Blick in mein virtuelles Studio vom Blick in ein echtes Studio praktisch nicht zu unterscheiden. Es gibt kein Flimmern, keine Grafikprobleme, nichts. Der Monitor am Adapter liefert ein genauso gutes Bild wie der Monitor, der am internen HDMI-Port hängt. So soll es sein! Die GPU-Last ist allerdings deutlich angestiegen. Sie liegt jetzt bei maximal 8%. Da sie weiterhin im einstelligen Bereich liegt bedeutet das aber auch, dass ich mit der Bilddarstellung meines Studios niemals Probleme bekommen werde, da ist noch sehr viel Luft nach oben. Von der reinen GPU-Last könnte ich mir vorstellen, dass da locker noch 3-4 weitere Bildschirme, ebenfalls mit Full HD Auflösung laufen könnten, nur leider hat mein Laptop nicht so viele USB 3 Anschlüsse. USB 3 ist für diesen Adapter aber Voraussetzung, damit Auflösungen von mehr als 800x600 Bildpunkten erreicht werden können.Natürlich ist es nicht nur eine Frage der GPU-Leistungsfähigkeit, auch USB 3 kommt irgendwann an seine Grenzen. Ich denke daher nicht, dass anspruchsvolle 3D Spiele mit eine Framerate von über 30 in Full HD mit dieser Grafiklösung über USB möglich sind. Vielleicht schafft man damit gerade noch, einen HD-Film in voller Auflösung zu gucken. Mir egal... Für reine Officeanwendungen oder eben meine DAW ist dieser Adapter eine perfekte Lösung und tut genau das, was er soll.Ich mag es, wenn Technik einfach nur funktioniert wie versprochen (das ist heute leider nicht mehr selbstverständlich), und gebe deshalb hier gerne die vollen 5 Sterne. Dabei bleibt es auch, wenn der Adapter über die Zeit gesehen eine gewisse Ausdauer zeigt (nicht nach ein paar Monaten den Geist aufgibt).
Laurent84
Bewertet in Frankreich am 17. Februar 2019
Super produit, simple à installer.Il faut aller sur le site du fabricant pour récupérer les pilotes avant de brancher l'adaptateur.Le logiciel d'installation vérifie que les pilotes USB3 soient bien à jour et vous proposent de télécharger la dernière version au besoin.Image non saccadée et fluide.Je l'utilise avec mon PC portable (DELL avec un processeur i5 et Windows 7 32bits) pour avoir un 3eme écran (j'ai déjà un 2eme écran branché sur la sortie HDMI du portable), aucun problème depuis plusieurs mois avec une utilisation d'une dizaines d'heures par jours.Je le recommande.PS : J'ai essayé des modèles similaires mais bien moins chers, mais ils marchaient moins bien voire pas du tout.
Scott Albertine
Bewertet in den USA am22. Januar 2015
I'm using a MacBook Air (13-inch, Mid 2012) running OSX 10.10 Yosemite, which only has one thunderbolt port for video out. I write code professionally, and wanted to have 2 monitors and my laptop screen to do so. I don't need it to be low-lag, or have super high framerates, but I do need high resolution so I can display lots of text. This adapter does that (at 1920x1080 at 60 FPS as claimed), but not perfectly.Firstly, you have to download/install drivers from their site, plugging in the adapter without them does nothing. This isn't a problem for someone like me, but may confuse new users, especially people who are used to Macs, since most Mac hardware is plug-and-play with no custom driver installs. On the plus side, the drivers were updated last week, which means they're being actively worked on, so the bugs I'm about to mention may be resolved later on with new drivers.On to the bugs:If you want to do triple-monitors on a Macbook Air, you'll need to plug in this adapter AFTER you plug in the thunderbolt adapter, or the drivers freak out, use 100% CPU, and your framerate becomes terrible with visible tearing and artifacting. Fortunately, when waking up from sleep this doesn't become an issue, and it takes 2 seconds to unplug/replug if you do it wrong.Other than that, by far the biggest bug is that Mission Control (which I use constantly to switch windows) does not get along with the adapter. When it's plugged in, Mission Control causes the screen to freeze for 3-5 seconds before showing you the overview, though this can be significantly cut down if you rundefaults write com.apple.dock expose-animation-duration -float 0in a terminal. This removes the animation at the start and end of Mission Control, though, which makes finding windows slightly harder, but makes mission control launch in a sane amount of time.Also, if you want to use the adapter-connected monitor as your main monitor, the menubar loses transparency and can lose all its text, though it is still functional. Additionally, some applications (specifically Intellij Idea) don't like it when you use the adapter-connected monitor as your main, though they will run fine and display fine on that monitor if it's set up as a secondary.There is also the minor issue of antialiasing not working in Mission Control, meaning text looks weird in the overview. Also, 10.10's new transparency stuff is glitchy and causes some weird colorations and small black/white squares sometimes, but you can disable it to remove this effect. [EDIT:] I have discovered that disabling transparency significantly improves performance of apps on the connected monitor. The setting is under System Preferences->Accessibility->Display->Reduce Transparency.Lastly, though it does claim to be 60FPS (and looks like it actually is) there is a slight lag (maybe 3 or 4 frames) on the picture. For work, this is not an issue, but if you're wanting to use it for gaming (especially with a single game spanning two monitors), it would be very noticeable and problematic. The adapter gets warm while in use, which leads me to believe that there's some sort of processing going on, which is probably causing the lag, so this may not be something the driver updates could fix.
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