Excellent Bino. Ease of carrying, Value for money, good Range with clarity...

Didnt expect to be able to see the craters in the moon so clear, only downside is it is slightly heavy

Muy bueno producto excelente alcance, los objetos se ven como en películas 3d, fácil manejo y configuración, se requiere un tripié para poder observar objetos largos periodos pero cumple su función.

Çok uzun kullanma şansım olmadı (eşimle yaşadığım polemik nedeniyle iade etmiştim, camia bir astronom adayı kaybetti ama ben ne kazandım ki :) ). Ama gövde ve lens olarak kaliteli bir model, günlük kullanım için ağır gelebilir, tok bir tasarımı var. Ben astronomiye giriş teleskoplar öncesi adım için tavsiyeler üzerine almıştım, kısa bir süre keyifle de kullandım. Ağırlığından ötürü sağlam bir tripod ile birlikte kullanılmalı.

Ao comprar fiquei com receio , por causa da grande diferença de valor entre o produto brasileiro e esse , que vem da china .Porém posso garantir que o produto é excelente , a qualidade ótica é excepcional , principalmente para a observação da lua . Não tem nada a invejar aos telescópios convencionais .Podem comprar sem medo .

Hallo,ich möchte hier kurz den Celestron Skymaster 15x70 bewerten.Viel habe ich für den Preis von etwas über 80 Euro inkl.Versand nicht erwartet, wurde jedoch vom Gegenteil überzeugt.Gleich nach Ankunft des Paketes ging es ans auspacken. Das Fernglas kam ordentlich und doppelt verpackt bei mir an.Der Lieferumfang beinhaltet das Fernglas, eine Schutztasche, ein Reinigungstuch, einen Stativadapter und eine Bedienungsanleitung. Die Bedienungsanleitung, das Putztuch und den Stativadapter kann man vergessen und gehören in die Tonne. Das Fernglas ist jedoch sehr gut verarbeitet, wenn man den geringen Preis nicht vergisst. Die Gummiarmierung macht einen guten und griffigen Eindruck. Ein wenig riecht das Gummi jedoch. Die Fokussierung und die Dioptrieneinstellung laufen satt und feinfühlig. Die Vergütungen auf den optischen Flächen sehen sehr ordentlich aus (Blauvergütung).Am Tage richtete ich das Fernglas zu Testzwecken auf einen waldbedeckten Hügel und auf die Dachpfannen unseres Nachbarn um einen ersten Eindruck von der optischen Leistung zu bekommen. Es gab nichts zu meckern. Farben wurden sehr gut und naturgetreu wiedergegeben. Das Bild hell, klar und sehr scharf.Am Abend (bis spät in die Nacht hinein) richtete ich das Fernglas an den Sternenhimmel um die Justage der Optik zu kontrollieren. Das Gerät war super kolliminiert und bedarf keiner weiteren Nachjustierung. Schwein gehabt!!!??? Sterne werden sehr gut abgebildet bis auf die letzten ca.10% des Gesichtfeldes, wo die Sterne etwas unschärfer und ungenauer abgebildet werden.An diesem klaren Abend sah ich eine ganze Reihe von DeepSky-Objekten in den Sternbildern Schütze, Skorpion und Leier. Angefangen bei M4, der direkt und eindeutig als nebeliger Ball zu sehen war, über M22 (groß, sehr hell, rund, mit deutlichem Lichtanstieg zum Zentrum hin), NGC6642 (sehr schwach aber sichtbar), M28, M18, M21, M17 (mit Andeutung der Nebelform), M24 (Sterne ohne Ende!!!), M16 (Sternhaufen mit deutlichem Nebelhintergrund), M57 (hebt sich deutlich als kleines Scheibchen von den vielen Sternen in der Umgebung ab).An diesem Abend war auch der Planet Saturn auf der Beobachtungsliste. Hier erkennt man deutlich den Ring und auch die Planetenscheibe, jedoch nicht wirklich getrennt voneinander.Das Fernglas ist sein Geld mehr als wert.Viele Grüße und klare NächteTorsten

Ich habe dieses Fernglas von einem Amazon-Partner für unglaubliche 70 gekauft. Die Ware war als gebrauch-praktisch neu ausgezeichnet: Also ein Rücksendung. Ich rechnete damit, dass das Glas dejustiert war, dies ist ein häufiges Problem (insbesondere aus den Bewertungen aus amazon.com erkennbar). Das Glas hat Justageschrauben, deshalb habe ich es bestellt. Rücksenden wäre auch möglich gewesen.Es war genau, wie ich erwartete: Die Verpackung war beschädigt, also ein Rückläufer. Das Glas schielte extrem.Justieren ist einfach. Es gibt dabei zwei Fehlstellungen: 1) Die Bilder sind ungleich hoch 2) Das Glas schielt nach innen oder nach außen. 1) ist sehr stören, 2) gleicht das Auge meist aus. Ich beschreibe hier, wie man 1) wegjustiert.Unter der Gummiabdeckung des Prismengehäuses ist auf jeder Seite eine Justierschraube: Oben, zum Okular zu, ziemlich in der Mitte. Einfach den Gummi mit einem Uhrmacherschraubenzieher anheben, er ist dort nicht geklebt. Dann setzt man das Glas auf ein Stativ (wobei der mitgelieferte Adapter nahezu unbrauchbar ist), stellt ein möglichst weit entfernte Ziel ein (Mast, Turmspitze) und stellt beide Okulare scharf. Dann blickt man aus einer kurzen Entfernung, so etwa 15 cm in die Okulare und stellt ein Detail in einem der Seiten in die Mitte. Durch diesen Blick wird das Auge davon abgehalten, sich an die schiefen Bilder anzupassen. Man sieht sehr genau, ob eines der Bilder höher ist als das andere. Das bringt man jetzt mit den Justageschrauben in Deckung. Das war`s meist.Auf der Innenseite, zum Mitteltrieb hin befinden sich weitere Schrauben, die das Schielen ausgleichen. Das ist aber nicht so wichtig.Jetzt zur Qualität (des justierten Glases): Ich möchte das Instrument für Astronomie benutzen, dafür ist es auch gedacht. Ein leichtes 15x70 ist das größte Glas, an dessen freihändige Benutzung man noch denken kann. Ruhige Bilder bekommt man bei dieser Vergrößerung nur durch Anwendung aller Tricks, Kopf anlehnen, Arme oder Ellbogen abstützen usw. Aber man bekommt halbwegs ruhige Bilder ohne Stativ hin, jedenfalls ich. Das Celesstron-Instrument ist unglaublich leicht, mein 20x80 wiegt fast das Doppelte. Wenn man es vorn anfasst und alle Möglichkeiten ausnutzt, kann man es freihändig wirklich benutzen. Das Instrument hat Weitwinkelokulare und zeigt nach Datenblatt 4,4° Feld. Exakt habe ich es nicht gemessen, aber so ungefähr stimmt es. Damit kann man sehr viel Himmel gleichzeitig im Blick haben, das Aufsuchen wird zum Kinderspiel.Die Bildschärfe in der Mitte des Gesichtsfeldes ist ausreichend. Natürlich ist ein 10- oder 20-mal teureres Glas ein wenig schärfer, aber große Aberrationen konnte ich nicht feststellen. Blausäume an kontrastreichen Kanten sind gerade eben erkennbar und stören kaum. Die Streulichtunterdrückung ist vernünftig (aber nicht exquisit, da muss man in andere Preisregionen gehen).Auch für den nicht reduzierten ein wirklich praxisgerechtes Gerät, was man überall mit hinnehmen kann. Markengläser dieser Öffnung sind so teuer, dass man ständig Angst vor Beschädigung oder Diebstahl haben müsste. Die Einschränkungen, die man dafür hinnehmen muss, sind erstaunlich gering.Ich gebe dennoch nur vier Punkte, weila) man die Gläser werkseitig justieren könnteb) der Stativadapter unbrauchbar ist. Zum Glück hat der Anschluss ein Standardgewinde, so dass man andere Fabrikate einsetzen kann. Der meines 20x80 passte z.B.Nachtrag nach einiger Zeit Benutzung: Ich habe die Hohlräume des Stativadapters mit Zweikomponentenkleber (Epoxidharz) ausgegossen. Die Steifigkeit hat sich dadurch erheblich erhöht und er ist gut verwendbar. Ich rate zu dieser Modifikation.