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Ihr Warenkorb ist leerEric
Bewertet in Frankreich am 9. Februar 2025
tres bien et bien embaler
Erwin Helmut Stärk
Bewertet in Deutschland am 5. Januar 2025
Geht schnell und sieht gut aus
Islander
Bewertet in Deutschland am 21. Januar 2025
Perfekte Preis Leistung
Jörn Werda
Bewertet in Deutschland am 21. Januar 2025
Leider viel zu klein und nicht grade robust verarbeitet.
Daniel Büttner
Bewertet in Deutschland am 2. März 2025
Die Verarbeitung ist nicht sehr gut. Der Schlieser ist schon abgebrochen.
deananja4
Bewertet in Deutschland am 12. Februar 2025
Tut was es soll
TOUCHARD JOELLE
Bewertet in Frankreich am 8. Dezember 2024
j'ai offert cette appareil a croque monsieur et il est performant
Thomas Gustafsson
Bewertet in Schweden am 3. Januar 2024
Fungerar som förväntat.
Maria Buscaldi
Bewertet in Italien am 29. November 2023
Ottimo
Ruby
Bewertet in Spanien am 14. Juli 2022
Para su precio está bien
Kunde
Bewertet in Deutschland am 11. September 2017
Habe nach der Bedienungsanleitung gehandelt und vor dem ersten Gebrauch das Gerät ausreichend eingefettet, anschließend soll man es 10 Minuten mit geschlossenen Backflächen betreiben. Leichte Rauchentwicklung sei normal, dem war auch so, aber als das Gerät nach ca. 2 Minuten ein leichtes Brutzeln ähnlich eines funkenden Wackelkontakts von sich gab kamen Zweifel auf. Und diese waren auch berechtigt, nach exakt 2:31 Minuten (Digital-Timer auf der Küchenuhr) machte es *klack* und damit war der Fehlerstromschutzschalter, kurz FI, also der größte Schalter im Sicherungskasten, rausgeflogen. Im gesamten Stockwerk war also kein Strom mehr verfügbar, und als einziges Gerät neben der Deckenlampe blieb nur dieser Sandwichtoaster als Fehlerquelle in Betracht, welcher mittlerweile dunle, stark stinkende Rauchschwaden in der Küche verteilte. Das Teil schnellstens auf den Balkon gestellt und nach einiger Zeit angeschaut. Die Antihaftbeschichtung hat ihrem Namen alle Ehre gemacht und war großflächig von der eigentlichen Backfläche abgeplatzt. Das Metallgehäuse, was auf den ersten Blick nach dem Auspacken sowieso von minderer Qualität zu sein schien, hatte sich unterhalb der Backfläche total verbogen und ein kleiner Teil davon schien geglüht zu haben, die Beschichtung war abgeplatzt und das Metall darunter schien oxidiert.Trotz des Preises habe ich von dem Gerät zumindest eine winzige Sicherung zwecks Stromanbindung erwartet, jedoch ist eine solche nicht vorhanden bzw. in keinster Weise ausgeschildert. Weiterhin ließ es sich der Hersteller TROTZ DES PREISES nicht nehmen, Spezialschrauben im Bereich des Netzeingangs, also den Teil in den das Stromkabel führt, einzubauen. Im Gegensatz hierzu sind innerhalb der Backflächen normale Kreuzschlitz bzw. nur Kreuzschrauben verbaut.Der von vorne herein schon minderwertige Eindruck hat sich durch diese heftige Fehlfunktion noch verstärkt, insgesamt geht von dem Gerät eine Gesundheitsgefahr bei unsachgemäßer Handhabung oder bei nicht geerdeten oder ungesicherten Steckdosen aus.
Jennifer-Alexandra Hoffmann
Bewertet in Deutschland am 14. April 2017
Als ich letztes Jahr im Februar meine neue Wohnung bezog, war eigentlich schon klar, dass ich mir noch einen Sandwichtoaster zulegen müsste. Den Clatronic ST 3477 fand ich auf Amazon und habe mir das Teil auch direkt für damals 7,99 Euro bestellt. Wirklich nur kleines Geld und der Toaster funktioniert auch nach fast einem Jahr regelmäßiger Nutzung noch einwandfrei.-------------------------------------------------------------Inbetriebnahme:Das Netzkabel ist relativ kurz und ich persönlich kann den Sandwichmaker ohne Verlängerungskabel wirklich nur auf oder neben meinem Herd verwenden, weil ich nur dort Steckdosen habe, die nahe genug dran sind. Da das Gehäuse sehr warm wird, kann ich von der Nutzung auf Tischdecken/Wachstischdecken aber auch wirklich nur abraten.Vor dem ersten Gebrauch hat man den Sandwichmaker 10 Minuten lang ohne Toast im Inneren heizen zu lassen, nachdem man die Backflächen leicht eingefettet hat (ich nahm Sonnenblumenöl). Die Anti-Haftbeschichtung stößt während dieser Zeit einen etwas unangenehmen Geruch ab, was aber normal ist. Ich kannte das bereits von meinem Tischherd und meinem Raclette-Grill und war darüber nicht verwundert.Nach den 10 Minuten war der Geruch auch vollständig verflogen und ich habe den Toaster wie beschrieben erst auskühlen lassen. Zur Sicherheit habe ich noch einmal mit einem feuchten Tuch über die Backflächen (lauwarm) gewischt, bevor die ersten Probetoasts im Sandwichmaker landeten.-------------------------------------------------------------Im Betrieb:Nach dem Einstecken des Kabels dauert es etwa 2-3 Minuten, bis das grüne Kontrolllämpchen erlischt und nur noch das rote Lämpchen aufleuchtet. Auch bei Tageslicht ist das sehr gut zu sehen.Bei diesem Signal wird es Zeit, den ersten Toast einzulegen. Weil die untere Brotscheibe sofort beim Einlegen erhitzt wird, bereite ich die gewünschten Sandwichs zum Großteil im Vorfeld vor und lege dann das gesamte Sandwich in den Toaster, statt Brot, Käse, sonstigen Belag im Toaster zu stapeln.In der Auswahl der Käsesorten, Wurst, Fisch, Gemüse ist man frei. Ich nutze meist Butterkäse, weil mir Schmelzkäsescheiben zu matschig sind, habe aber auch schon dünne Mozzarella oder Camembertscheiben verwendet. Dazu dann je nach Belieben eine Scheibe Schinken, zwei-drei kleine Salamischeiben, ein TL Thunfisch, hauchfeine Paprikascheiben... Zwischen den beiden Toastscheiben und dem Käse habe ich zum Teil etwa einen halben Zentimeter dick die Beläge gestapelt und bekam den Deckel trotzdem noch zu. Allerdings nur sehr langsam und vorsichtig. Die Griffe wirken etwas instabil und auch der Klipp ist nicht gerade vertrauenserweckend, aber bislang ist wirklich noch nichts passiert, wenn ich den Deckel vorsichtig runtergedrückt habe. Der Toast gibt mit der Zeit ausreichend nach.Doppelt Käse war auch noch kein Problem, zumindest nicht mit Gouda, Edamer und Butterkäse. Es kommt natürlich vor, das mal kleine Mengen Käse in der Backfläche landen, weil sie aus dem Toast austreten, aber mir ist der Käse noch nie über den Rand der Backflächen hinaus gequollen.Ich verwende im Übrigen was den Toast angeht meistens die großen Sandwichscheiben. Der Rand steht etwas über, wird dann aber zusammengedrückt und die Gefahr, dass der Belag an den Seiten rausquillt ist noch einmal geringer. Die kleinen Toastscheiben passen optisch aber besser in den Toaster.Während der Backzeit leuchten abermals beide Kontrolllämpchen auf und das Gehäuse ist, wie bereits gesagt, sehr warm, aber die Griffe bleiben angenehm kühl (so ist das Schließen des Deckels trotz warmer Oberfläche kein Problem).Das Toasten dauert rund 1-2 Minuten. Dann erlischt abermals das grüne Lämpchen und der Toast ist theoretisch fertig. Für mich ist er fertig, aber die Bräunung ist eher leicht. Mittig und an den Rändern goldbraun, der Rest kross aber farblich heller. Da ich regelmäßig in den Toaster gucke, ist das Ergebnis bei mir grundsätzlich unregelmäßiger, aber ich mag meinen Toast halt einfach nicht dunkel.Innen ist der Käse schon geschmolzen und der Schinken/die Salami/was auch immer ist heiß. Wenn man es dunkler mag, kann man den Deckel noch einmal schließen und den Toast 1-2 Minuten länger toasten lassen. Wenn man im Vorfeld aber schon weiß, dass man lieber dunklen Toast mag, sollte man sich nach einem leistungsstärkeren Gerät oder einem mit manueller Stufenregelung umschauen. Denn einen Stufenregler für den Bräunungsgrad findet man an diesem Gerät nicht. Die Funktionen sind wirklich auf das Notwendigste begrenzt.Das herausnehmen der heißen Toasts ist kein Problem. Ich selbst habe keine Probleme mit der Hitze, packe das fertige Sandwich an der äußersten Ecke und ziehe ihn auf einen Teller, aber die Nutzung von Holzpfannenwender hat der Anti-Haftbeschichtung bei der Entnahme der Sandwichs auch noch nicht geschadet.Geschmacklich waren meine Toasts aber immer super. Kein Plastikgeschmack oder Sonstiges. Der Käse schmilzt auch bei der kurzen Dauer immer und das Brot wird knusprig.Ich öle die Backfläche übrigens nicht nach jedem Toast neu ein. Das mache ich einmal nach der Reinigung und sonst bleibt die Fläche frei von Öl. Die Sandwiches bleiben trotzdem nicht kleben.Auch nach einem Jahr sind die Ergebnisse noch wie am Anfang. Ich nutze das Gerät regelmäßig an den Wochenenden beim Frühstück und an Leistung hat es noch nicht eingebüßt.Grundsätzlich eine solide Leistung.Für mich, meinen Sohn und 1-2 zusätzliche Besucher sind die zwei Sandwiches pro Durchgang auch ausreichend. Wären wir grundsätzlich immer zu viert (oder mehr), hätte ich mich aber auch nach einem Sandwichtoaster mit Platz für 4 Sandwiches umgesehen.-------------------------------------------------------------Reinigung:Noch gestern habe ich mir einen anderen Bericht zu dem Gerät durchgelesen in dem stand, dass man das Gerät nicht ordentlich reinigen könne. Das ist aus meiner Sicht Unfug, zumindest wenn man das Gerät wie vorgeschrieben bedient und reinigt.Die Essensreste entfernt man von den Backflächen, wenn diese noch warm sind. Nicht heiß, sondern warm, wie in der Anleitung beschrieben. Wenn der Käse noch leicht angeschmolzen ist, lässt er sich einfach abziehen oder mit der weichen Seite eines Schwammes abwischen.Bei verkrusteten Resten feuchte ich die Platte mit einem Schwamm an, lasse die Flüssigkeit ein paar Minuten einziehen und kann die Reste dann von der Anti-Haftbeschichtung lösen. Abermals mit einem weichen Schwamm, nicht mit einem Messer oder sonstigen Utensilien.Wenn man beim Toasten schon sieht, dass Käse auf die Backflächen gekommen ist, kann man den schon auf der noch heißen Platte SCHNELL mit einem feuchten Tuch runterwischen. Dann verkrustet da auch nichts.Die Reinigung ist nach jedem Gebrauch notwendig und hat mir noch nie etwas ausgemacht. Auch das Ölen nach der Reinigung sollte man nicht vergessen (nur geringe Mengen Speiseöl verwenden. Keine Butter. Butter wird schneller ranzig).Das Gerät sieht nach jeder Reinigung aus wie neu.-------------------------------------------------------------Unterm Strich:Wie gesagt, solide Leistung und für wenige Personen auch auf Dauer ausreichend. Ob die Bräunung der Sandwiches ausreichend ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich kann nur Bildchen als Entscheidungshilfe dazu geben.Für den Preis bin ich persönlich aber schon seit fast einem Jahr zufrieden.
featMarcel
Bewertet in Deutschland am 4. November 2016
Ich kann die Leute, die das Gerät negativ bewerten, überhaupt nicht verstehen. Der Sandwichmaker ist einfach, praktisch und gut. Man steckt den Stecker in die Steckdose, das Teil wärmt auf und irgendwann macht es ein Klickgeräusch, die grüne LED hört auf zu leuchten und dein Toast ist fertig. Ganz einfache Sache. Was erwartet man denn von einem Gerät, dass gerade mal 11€ kostet?Hier noch eine kleine Anleitung, wie man sich ein Sandwich macht:- Toast kaufen (kein American Sandwich, da das zu groß ist)- Toast belegen, aber nicht mit zu viel Käse und der Käse darf nur in die Mitte- Toast in den Sandwichmaker legen- Stecker in die Steckdose und kurz warten-> Fertig, wenn es klickt und die grüne LED erlischt.Was ist daran so schwierig? Alternativ kann man sonst auch Backpapier verwenden, wenn man Lust auf so richtig viel Käse hat. Das Problem, dass der Käse herausläuft, hat man bei jedem Sandwichmaker und wer Sandwiches mit dem American Sandwich -Brot machen will, muss zu einem anderen Gerät greifen.Ich kann nur sagen, dass der Sandwichmaker perfekt ist und man sich immer zwischendurch ein Sandwich machen kann, wenn man mal etwas Warmes essen will, da sich die beiden Metallplatten des Geräts echt sehr schnell erhitzen.
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