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DAS BIO-FOOD HANDBUCH

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Gretel
Bewertet in Deutschland am 6. November 2020
Sehr informative Ausgabe, die ich nur empfehlen kann.
Flupser
Bewertet in Deutschland am 27. Juli 2014
Der Autor hat ein übersichtliches, verständliches und leicht zu lesendes Werk geschrieben. Die Illustrationen passen zum Text und lockern ihn auf. Man schlägt ein Stichwort nach und bleibt hängen, weil man sofort wieder etwas entdeckt: "Ach ja, das wollte ich auch schon immer wissen!" So muss ein Nachschlagewerk für den interessierten Verbraucher aussehen, Glückwunsch!
Customer
Bewertet in Deutschland am 24. Juli 2014
Bio-Food endlich verstehenDas sehr umfangreiche Werk deckt nahezu alle Bereiche der Lebensmittelbranche ab. Sehr subjektiv und m.E. teilweise sehr schlecht recherchiert gibt der Autor viele Informationen ungeprüft weiter. Z.B. wird behauptet, daß FOS (Friends of the Sea )" wurden mehr als 100 Garnelenzuchten in Indonesien und Thailand zu Ökofarmen". Das ist sachlich und fachlich total falsch, da FOS gar keine Zertifizierungen im Bereich Öko vornehmen darf. In Thailand gibt es beispielsweise nur eine Bio-Garnelenfarm. Letzendlich traut sich der Autor doch, auch deutliche Kritik an FOS wieder zu geben.Der Autor bleibt in diesem Werk nicht neutral, wie man es von einem Nachschlagewerk erwarten könnte. Z.B. "Anbauverbände: Sie sind die unbestechlichen Garanten der Biobranche und allem um Jahre voraus...", auch eine Aussage die durch zahlreiche Skandale widerlegt werden kann (Naturland Eier, Etoxiquin in Futtermitteln usw).Und ein anderes Beispiel habe ich noch: "Braotaufstrich: Der Kalauer sei erlaubt: Den meisten Deutschen ist immer noch wurst was auf's Brot kommt - solange es Wurst ist" - ehrlich gesagt interessiert mich in einem solchen Handbuch nicht die Meinung des Autors sonder nur das Fachwissen.Seine persönlichen Anmerkungen hätte Herr Pini ja in einem gesonderten Kapitel des Handbuchs veröffentlichen können - ich empfinde sie als ausgesprochend störend, zumal ich mir nach 30 Jahren Berufserfahrung in der Biobranche mein eigenes Bild gemalt habe. FAZIT: Muß überarbeitet werden!
Jutta
Bewertet in Deutschland am 20. Juni 2014
Nimmt man den Titel wörtlich erwartet den Leser genau das: Eine Reise durch den Dschungel der Bio-Szene und der Biolebensmittel. Und diese Reise fängt bei Aalen an und endet mit den Zygophyllaceen. Wie? Ja genau! Aber lesen Sie erst einmal weiter…[...]
Der Rezensent
Bewertet in Deutschland am 1. Mai 2014
Das Lebensmittellexikon „Das Bio-Food Handbuch“ von Udo Pini, erschienen im h.f. Ullmann Verlag, ist ein ausgesprochen informatives wie umfangreiches Buch zum Thema Bio-Lebensmittel, Bio-Siegel, Bio-Regularien, sowie Lebensmittelskandale, Tierhaltung, fairer Handel, Etikettenschwindel und vielen, vielen weiteren Themen aus dem Bereich Bio-Ernährung.Es ist alphabetisch geordnet und wie ein Lexikon aufgebaut. Alle Themen sind gut erklärt und beschrieben, kaum ein Begriff des Bio-Lebensmittelthemas, was hier nicht erwähnt würde.Dabei finde ich besonders erwähnenswert, das, alle Infos völlig unabhängig und unbeeinflusst zusammengetragen wurden.Die alphabetische Reihenfolge bietet einen schnellen Zugriff, bei einem Buch von 904 Seiten, sehr hilfreich.Wie beispielsweise, Das Bio-Sigel: Welches 1993 in Kraft trat, mit ihm werden Bio-Lebensmittel deklariert, die der EG-Öko-Verordnung entsprechen. Es ist ein Aushängeschild für gesetzliche Bio-Lebensmittel. Das Sechseck versichert seitdem, dass Bio drin ist, worauf es prangt, und beweist dies mit der daneben stehenden Prüfnummer. Das Bio-Sigel gilt für einheimische und importierte Bio-Ware.Auch Lebensmittelskandale oder Missstände der Lebensmittelindustrie sind Thema des Buches. Etikettenschwindel beispielsweise, inzwischen ist jeder 2 deutsche Verbraucher verunsichert und fragt sich, ob drin ist was drauf steht.Bei Bio Produkten ist dies anders, mit den Begriffen wie Öko, Bio, biologisch, ökologisch oder ökologischer Anbau sind die Angaben gesetzlich geschützt.Denn Aussagen wie umweltverträglich oder kontrollierter Anbau haben keine Bedeutung und wo Bio drauf steht und nicht drin ist sind die Grenzen zum Bio-Betrug überschritten.Mancher Schwindel ist schon unverschämt, so liegen etwa bei konventionellen Produkten die Anteile der im Namen genannten Zutaten öfter im einstelligen Prozentbereich, wie bei Kalbsleberwurst oder Erdbeer-Joghurt.Hier findet man alles was im Bio-Lebensmittelbereich von Interesse ist, so konnte ich Produkte nachschlagen die neu im Bioladenregal stehen oder deren Name in einem Rezept auftauchte, von dem ich mich fragte was ist das? Das „Bio-Food Handbuch hat die Antwort!Die Aufmachung des schönen Einbandes ist sehr hochwertig, mit einer griffigen Textilstruktur versehen und einer reichen Bebilderung von mehr als 2500 Fotos ist es sehr ansprechend.Ich finde „Das Bio-Food Handbuch“ ein tolles Nachschlagewerk des Bio-Food Bereiches, indem es viel zu entdecken gibt, so das es Spaß macht darin zu lesen. Empfehlenswert!
Henk Scholte
Bewertet in Deutschland am 29. April 2014
Ich hab schon viel Bücher über diesem Thema im Bücherschrank stehen, aber dieses Buch ist auf den neuesten Stand der Dinge unde der Beste in Europa.
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