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Ihr Warenkorb ist leerDenon entwickelt seit mehr als sechs Jahrzehnten Tonabnehmer. Der DL-110 wird in unserem Werk „Shirakawa Audio Works“ in Japan bis heute von Hand gefertigt.
HiFideluxe
Bewertet in Deutschland am 12. Februar 2025
Auflösung Spitzenklasse für den Preis und Störgeräusche extrem wenig.Habe für das Geld noch nichts besseres gefunden,Frequenzgang auch Spitzenklasse.Sicher gibt es Tonabnehmer mit Alu Gehäuse und integriertem Gewinde,aber hier Stimmt der Klang! Habe bereits mehrere gekauft,für einen anderen Plattenspieler noch. Das Dl103 Zaubert nicht so gut. Das 103r ist definitiv besser,kommt aber wegen der Nadel Form auch nicht ganz mit dem Dl110 mit. Ich empfehle definitiv dieses Modell.Empfehle eine Einspielzeit von ca. 20-30 Stunden
J
Bewertet in Deutschland am 31. Dezember 2024
Funktioniert mit meinem Thorens TD 147 perfekt - der Klang ist Klasse.
Kunde
Bewertet in Deutschland am 28. Dezember 2024
Pünktliche Lieferung in einwandfreiem Zustand.
LP-Fan
Bewertet in Deutschland am 27. November 2024
Hatte erst einen Orthofon 2M Black an meinem Denon 3000 NE, aber seit ich diesen Abnehmer habe, habe ich nicht mehr den Wunsch weitere auszuprobieren. Bin bei meinen Klang angekommen.
touike
Bewertet in Frankreich am 26. Dezember 2024
Résultat déjà excellent en direct sans transfo MC, cette cellule devient exceptionnelle une fois connectée à un transformateur MC de qualité ( ce qui ne se sait pas assez).
Kunde
Bewertet in Deutschland am 5. Januar 2023
Nachdem ich mir im Internet verschiedene sehr positive Bewertungen durchgelesen hatte, habe ich mir dieses Abtasystem als Zweitsystem zugelegt. Habe bereits seit einigen Jahren ein sehr gutes Abtastsystem was so ungefähr den dreifachen Preis gekostet hat. Da meine Plattensammlung jedoch hauptsächlich aus alten Platten (60er und 70er Jahre) vom Flohmarkt & Co. stammt, sind alle Platten schon mehr oder weniger oft gespielt worden. Es treten dann oft Verzerrungen am Ende der Seite auf. Per Zufall habe ich einen Tangential-Plattenspieler geerbt. Bei dem Tangential-System treten die Verzerrungen nicht so sehr auf. An diesen lassen sich jedoch nur größenmäßig wenige Abtastsyteme montieren. Hier sollte das DL103R ran. Da es aber eine Fummelei ist, so habe ich es erst mal zum Ausprobieren an ein Headshell an einen Reloop-Plattenspieler angeschlossen. Man braucht für die kleinen Ausgangsspannungen des MC-Systems einen geeigneten Entzerrer. Den hatte ich mit einem Lehmann glücklicherweise da. Jedoch wird durch den Reloop-Plattenspieler machmal ein leichtes Brummen induziert. Bei MM-Systemen ist es wohl auch da, fällt aber durch die höheren Ausgangsspannungen nicht auf. Über Klang läßt sich streiten. Habe jetzt 40 Betriebsstunden weg. Es ist also eingelaufen. Bässe kommen gut, jedoch die Höhen fehlen. Darauf habe ich mit der Höhe des Tonarmes herumgespielt. Da er sich nicht weiter nach unten verschieben läßt, habe ich ein kleines Holzklötzchen zwischen Headshell und Abtastsystem geklemmt. Das hat etwas mehr Höhen gebracht. Aber für mein Gefühl fehlt immer noch etwas. Das DL103R stellt auch in der Mitte, z.B. bei Stimmen oder leisen Tönen (Triangel) gegenüber meinem anderen System nicht alles klar dar. Die Verzerrungen jedoch bei den alten Platten sind kaum noch wahrzunehmen. Möglich, dass man mit Veränderungen das Wiederstandes noch etwas machen kann. Da ich aber schon viel Zeit mit Justage, hin- und herprobieren vertrödelt habe, werde ich es wohl sein lassen. Kurz, ist was für Bastler.
T. Monckton
Bewertet in Großbritannien am 4. Oktober 2023
Sounds perfect! I listened to Peter Murphy's ‘love hysteria’ LP absolutely perfect sound.It takes a while to burn in.It sounds like a high-end carriage with a super-low price.my setup is: pro-ject rpm 5, Douk Audio T3 PLUS Valve Tube Preamp, Little dot mk 3 headphone amp. and Denon AH-D7200 headphones.
Jose D.
Bewertet in Spanien am 29. Januar 2023
Compatible con preamplificador MM. Sonido cristalino. Muy detallado. La aguja es tremendamente fina. De diamante mazizo desde el cantilever hasta el extremo, se ve mucho más delgada que la Audiotechnica. Y el diamante llega hasta el cantilever, no está pegado a un poste metálico. Noto que es muy sensible al acople correcto de impedancia (160 Ohms), le cambia el tono. El preamplificador hay que ponerlo en MM o satura demasiado.
Miguel Esteves
Bewertet in Spanien am 23. Februar 2023
Muy exigente con la calibración del giradiscos, pero el resultado final es un sonido muy agradable.
Dang
Bewertet in Australien am 19. September 2023
Excellent. Suitable for male vocalists
Movingmagnet
Bewertet in Deutschland am 23. Dezember 2020
Beim Kauf meines Plattenspielers vor rund 20 Jahren meinte der freundliche Händler meines Vertrauens: "Auf das Laufwerk gehört ein Audio Technica Art One". Bis heute hat mein Laufwerk Abtaster in dieser Preisklasse nie gesehen, wobei mir immer schon klar war, dass das Sparen an der Stelle, wo das Signal entsteht, wenig sinnvoll ist. Das restriktive Diktat des monetär Machbaren war leider immer stärker. Das Denon DL103R ersetzt hier und jetzt an meinem Plattenspieler ein Benz Micro Gold. Letzteres hatte lange seinen Dienst prima getan und ist schließlich – mea culpa! – meiner Unachtsamkeit zum Opfer gefallen. Die Anforderungen an das neue System waren klar: Es soll nicht schlechter klingen, praxistauglich sein, mit Rock und Jazz gut zurechtkommen und eben nach Möglichkeit nicht erst durch die Aufnahme eines Kredits finanzierbar sein. Am Ende ist und bleibt das System ein Verschleißteil. Der telefonisch konsultierte Berliner Fachhandel empfahl ein schickes MM von Clearaudio, was aber bei einem kurzen Hörcheck wahrlich nicht überzeugen konnte. Nun gibt der Markt für gute MC unterhalb von 500 Euro nicht viel her und man landet irgendwann wieder beim Denon. Dessen Corpus ist anders als der des Clearaudio nicht aus Ebenholz, wahrscheinlich war er einmal eine Plastikdose, jedenfalls ist er kein Verkaufsargument. Stattdessen hallt bei der Suche nach musikalischem Ersatz noch immer der Satz meines audiophilen Ziehvaters aus dem norddeutschen "Audio n" nach: "Ein richtig justiertes Denon im richtigen Arm spielt 80% aller Konkurrenten an die Wand. Unabhängig vom Preis." Das Denon DL103 ist ein seit 1962 mehr oder minder unverändert gebauter Klassiker, in der jüngeren Vergangenheit Basis für diverse „Tuning-Maßnahmen“ und als „R-Variante“ mit besserem Spulenmaterial, etwas weniger Ausgangsspannung (0,24 mV) und wertigerem Corpus auf dem Markt. Die letzterem zugeschriebenen klanglichen Quantensprünge glaube ich hier und jetzt einfach mal und investiere den Mehrpreis. Viel falsch machen kann man da ja kaum. Das alte DL103 habe ich bereits mehrfach verbaut, weitgehend unabhängig von der Peripherie hat es stets überzeugt und nicht zuletzt mit dem Blick auf den Preis begeistert. Die Fakten waren klar: Hart aufgehängt ist es, einen schweren langen Arm (ein SME 3012 wäre ideal...) braucht es und der Einbau bleibt fummelig. Im aktuellen Fall spielt das „R“ an einem Linn Ekos, ganz sicher nicht die erste Wahl, wenn es um das Denon geht, verstärkt über einen Omtec Antares, also in einer Kette, die weit teurere Lösungen sinnvoll erscheinen ließen. Ein klanglicher Kompromiss ist es allemal, da können wir die Diskussion abkürzen. Die Frage ist nur, inwieweit dieser Kompromiss im Alltag schmerzt. Kurz gesagt - die ersten Eindrücke: Wiedersehen mit einem alten Bekannten. Man hat man nicht den Eindruck, dass bei aller Sympathie für die bisweilen vielleicht etwas rustikale Klanganmutung das „DL103R“ ein derart limitierender Faktor des Ganzen sei, der alles in Frage stellt. Das Ding ist in kurzer Zeit eingebaut, aufgrund der geraden Gehäusekanten sehr justagefreundlich, stellt den Arm mit 8 Gramm letztlich vor keine Probleme, macht „out of the box“ bereits ordentlich Musik, als „R-Version“ in Sachen Räumlichkeit und Präzision merklich verbindlicher (um nicht das Unwort "audiophiler" zu gebrauchen) als das Standard-103 und ist hinsichtlich der Wiederbeschaffung zukunftssicher, zumindest weit eher als das Benz, das seit mehr als einem Jahr nicht mehr zu bekommen ist. Es gibt sicher andere Systeme mit mehr Auflösung in den Höhen, einem tieferen Bass (der wird sich nach der Einspielzeit sicher noch entwickeln), Systeme, deren Besitzer den Diamanten bei Vollmond mit seinem letzten Haupthaar polieren mag (Koetsu) oder Abtaster, die aus vermeintlich resonanztaktischen Gründen ganz aufs Gehäuse verzichten, bei Einbau und Betrieb aber stets Infarktgefahr bedeuten . Vor allem gibt es Systeme, die erheblich prestigeträchtiger sind und mit einem geradezu sittenwidrigen Preisschild in der Auslage liegen, wobei ich hier den Eindruck habe, dass sich der Markt da seit einiger Zeit tatsächlich gesundschrumpft und diese Systeme eben dort liegen, selten aber spielen. Das Denon kann und will und wird das auch zukünftig nicht mitmachen, kommt in einer schlichten Verpackung und sieht selbst kaum wertiger aus, macht aber schnörkellos fast jede Musik mit und sonst nichts. Für das Geld – ein Schnäppchen. Wäre ich nicht sicher, dass es das DL103 auch in 20 Jahren noch gibt, man müsste sich ein paar auf Halde legen. Vielleicht kann sich bis dahin jemand eine etwas leichtere Befestigung einfallen lassen, sind doch die beiden Schrauben - mehr noch die Aussparungen im Gehäuse - der einzige bei Licht betrachtet echte Kritikpunkt. Ich habe die Einstellungen des Benz nahezu unverändert übernommen, "fahre" mit gut 2 Gramm Auflagekraft. Alle weiteren Justagearbeiten inklusive der Messung der Abtastfrequenz sind bislang daran gescheitert, dass ich zur Stunde am Plattenregal nicht vorbeikomme, ohne Musik hören zu wollen. Was kostet die Welt? Die der Musik keine 400 Euro.
UMB-Berlin
Bewertet in Deutschland am 18. Februar 2020
Am Teac TN-570 spielt dieser MC-Abnehmer wirklich äußerst klar verschiedenste Musikrichtungen ab. Da mein Lautsprechersetup (Klipsch) von Hause aus den Basspegel äußerst knackig spielt, habe ich die hier beschriebenen Bässe nicht feststellen können. Im Vergleich zum Ortofon 2M Blue oder auch dem Audio Technica AT-VM95SH/H kommen Höhen und Mitten wesentlich klarer. Natürlich holt man sich mit einem MC-System immer ein System auf Zeit, Nadel halt nicht selber austauschbar. Optisch sieht der Denon DL-110 absolut zeitlos edel aus. An einem Ortofon LH-2000 wird das „kantige“ Design noch etwas betont. Zum Anschluss sollte man auf die im Durchmesser kleinen Pins achten. Insgesamt ein sehr guter Tonabnehmer der als MC auch problemlos den Weg an Plattenspieler mit MM-Anschluss durch den High-Output findet.
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