DEWALT Bajo PEDIDO - SEXTANTE Davis MK 25, Multicolor, Einheitsgröße

With some practice and study, this sextant is a very good functional sextant , for a plastic sextant.

Gerät kam Teildefekt. Verkäufer antwortete nicht. Habe es selbst repariert (Beleuchtung war elektrisch defekt)

This was a gift, so a return product, was unwelcome.Still everything was in place, but it had been opened already, and some slight signs were visible on the carrying case.The recipient was happy nevertheless, and the price point was good, but returns should not be sold for new, also because we could’ve had worse luck with the recipient not being ok with it.

This is an ideal instrument for learning celestial navigation, or as a backup instrument for long ocean voyages. It does takes some practice to learn to use it and do the calculations. After a couple of months of practice I can get within about 3 miles of the actual location. You will need the year's celestial almanac and sight reduction tables for the range of latitudes that you will in to use the device.

Easy to use; many how-tos on youtube.

Es un buen aparato ligero y preciso, eso si también delicado. Se ve que hay que manejarlo con cuidado y evitar golpes cuando lo usas, en un velero los embates del mar te pueden hacer perder el equilibrio con facilidad. Guardarlo en su estuche tras cada uso es fundamental para mantenerlo no ya ajustado, algo que siempre vas a tener que revisar antes de usarlo, sino para que siga “vivo”

I have no idea if there are better machines out there, suffice to say that this was the best available for the price (new). It's a bit like buying a second slr camera. There are good ones and then there others....So I bought this one in the hope it works properly.It came well packed and intact and it looks plasticky. But that is no.bad.thing. - There are many types.of plastic - Some are used in cars, and planes, and, of course boats, and weapons systems etcSo why not instruments? Keep it clean and properly lubricated and all should be hunky dory, OK? And you can wash it out with salt water on the shore if you need to get sand, grit and small sea life etc. Then rinse It in clear water to remove the salt.All I need is large expanse of sea ! Ho Hum. :--)..

Ich bin Expeditionsbergsteiger, da nutzt man einen Sextanten eher selten in einigen Gegenden als Backupsystem, sonst ist die klassische astronomische Navigation bei mir ein Hobby. Der Vollsicht-Sextant aus glasfaserverstärkten Kunststoff ist für viele Anforderungen ausreichend genau.Man merkt schon einige Verarbeitungsschwächen. So hat er ein paar Gussnasen oder Grate und vom Verkleben sind einige zu Fäden gezogene Kleberreste zurückgeblieben, die Spiegel waren nicht eingestellt. Optische Auffälligkeiten, die sich glücklicherweise bei der erreichbaren Präzision nicht stark auswirken, es schaut aber sehr schlampig und wirklich billig hergestellt aus. Er sollte natürlich genau so sorgfältig behandelt werden, wie ein Metallsextant und wenn er unbenutzt ist, wie jeder andere Sextant auch, im Koffer gelagert sein. Trotzdem ist es notwendig bei jeder Benutzung den Sextanten rountinemässig auf einen Indexfehler zu überprüfen, da der Index sehr oft um einige Winkelminuten verschoben ist. Der Fehler wird z.B. auch bei Temperaturwechsel während der Messung verursacht. Hier zeigt sich dann doch ganz deutlich der Unterschied zu einem Premium-Sextanten für professionelle Anwendung.Die Ablesegenauigkeit an der Messtrommel ist immerhin 0,2 Winkelminuten. Die Schattengläser sind ausreichend um alle vorkommenden Lichtverhältnisse abzudecken. Das Okular hat dreifache Vergrößerung, für den Anfänger ist das gut, da man mehr Sichtfeld hat, aber die Genauigkeit leidet. Der bereits erwähne Vollsichtspiegel ist schon fast "Premiumklasse" und erleichtert die Arbeit erheblich.Um ihn an Bord ruhig zu halten ist er nach meinem Empfinden mit knapp unter 500g etwas zu leicht - was aber für mich jedoch eher Vorteil als Nachteil ist - da Gewicht unterwegs eine große Rolle spielt. Ist man, wie ich, meist "Landratte" und nicht auf See braucht man natürlich zusätzlich zum Sextanten einen künstlichen Horizont (z.B. eine windgeschützte Schüssel mit Wasser oder Davis 144), hier kann dann auch mal bei einer Mittagsbreite der messbare Winkelbereich zu klein sein.Grundlagen der Astronavigation auf See lernt man mit von Bobby Schenk (dort meine Rezession). Die Tagesseiten des ebenso erforderlichen Nautischen Jahrbuches kann man kostenlos bei Kowoma herunterladen.Ich war selber positiv überrascht, denn bei guten Bedingungen und korrigierten Indexfehler liegen bei der Sonnenbeobachtung die von mir ermittelten Standlinien im Bereich von +-1 SM (bzw ca. 2km) zum tatsächlichen Standort - mit künstlichen Horizont gemessen!Aber Vorsicht: Vergisst man die Korrektur des Indexfehlers liegt man mal schnell um ein mehrfaches dessen daneben!

schwer mit den Vollmetall-Modellen. Der Davis 25 mag vielleicht nicht so schick aussehen, arbeitet dafür aber genauso präzise. Kommt mit Koffer. der Rest ist Übung ;-)