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Ihr Warenkorb ist leerAndreas R.
Bewertet in Deutschland am 25. April 2019
Super Gläser, tolles Aroma aus den Gläsern. Außerdem schönes Design
A. Thallmair
Bewertet in Deutschland am 29. August 2014
Ich bekam zwei Gläser geschenkt und war ziemlich voreingenommen, was sich aber nach der ersten Probe sofort ins Gegenteil wandelte. Nachdem ein Glas kaputt ging war ich unglücklich und sofort auf Ersatz aus.
CS
Bewertet in Deutschland am 12. Juni 2014
Für mich dürfte so ein Glas größer sein, aber der Effekt ist jedenfalls klasse und funktioniert. Kaum zu glauben, aber das bemerkt man auch ohne gelernter "Koster" zu sein
Spätzlesschwob
Bewertet in Deutschland am 30. Januar 2010
Nach einiger Lektüre von Internet-Berichten haben wir das "Breathable Glass" (heisst jetzt wohl Superior Sensis) ausprobiert.Ich möchte vorausschicken, dass ich nur insofern Weinkenner bin, als ich erkenne ob mir ein Wein schmeckt ;-)Ob der Wein in Südwestlage gereift, bei Abendsonne gelesen und in Fässern aus um Mitternacht geschlagener Rotbuchegelagert wurde, erkenne ich also nicht.Wem das schon Frevel genug ist, sollte jetzt wegklicken, die "Otto-Normal-Weintrinker" dürfen weiterlesen...Als Testobjekte dienten zwei Weißweine und ein Rose, wir kennen/trinken die Weine schon eine Weile undhatten diese auch schon aus unterschiedlichen anderen Weißweingläsern getrunken - ohne dabei bisher abergravierende Unterschiede der Gläser bemerkt zu haben.Nun stand also der Test an "Breathable Glass" gegen normales Weinglas, wir haben extra eines gewählt das dem"brathable" von der Form her ähnlich ist.Die Testobjekte waren:- ein Mosel-Wein "Klüsserather Bruderschaft Kabinett" ( ca. 4-5 Euro )- nochmal eine "Klüsserather Bruderschaft" diesmal Auslese ( ca. 8-10 Euro )- ein preisgünstiger Schillerwein aus Baden-Württemberg ( ca. 2 Euro )Die Resultate:Beide Moselweine profitieren eindeutig von dem "Breathable Glass", sie schmecken abgerundeter, irgendwieharmonischer (man bemerkt, mir fehlen hier die Fachausdrücke). Der Kabinett, der zwar lieblich aberim Abgang sonst etwas säuerlicher ist, gewinnt wirklich viel und schmeckt aus den neuenGläsern eine kleine Welt besser.Auch die Auslese gewinnt und schmeckt noch ein Wenig runder als zuvor.(Ohne dem Winzer zunahe treten zu wollen, aber aus dem neuen Glas schmeckte uns der Kabinett jetzt sogarbesser als die teurere Auslese)Beim "günstigen" Schillerwein tritt dagegen der Effekt auf, dass eher störende Aromen mit demneuen Glas jetzt noch dominanter werden - der Wein schmeckte uns so überhaupt nicht mehr, den werden wirdefinitiv weiterhin aus den "alten" Gläsern trinken wo diese "Disharmonie" nicht so auffällt.Das "Breathable Glass" kann also durchaus einen guten Wein noch wesentlich besser machen, eskann aber einen weniger guten auch vollständig zum Essig degradieren ;-)Für uns sind die Gläser eine gelungene Investition und hätten eigentlich 5 Sterne verdient - wennda nicht diese bescheuerten Aufkleber an den Gläsern gewesen wären!Es gibt ja Kleber, die lassen sich mit wenig Kraftaufwand in einem "Zug" lösen und hinterlassenso gut wie keine Rückstände. Nun, die auf den "Breathable"-Gläsern gehören da leider nicht dazu.Trotz mehrfachem Spülen (von Hand natürlich) haben wir die Kleberrückstände bis heutenicht vollständig wegbekommen - aber mit agressiven Mitteln wollten wir da auch nicht drangehen.Allein das Gefummel bis der Kleber erstmal ab war ist also mindestens einen Stern Abzug wert.Die anderen 4 bleiben aber wegen dem echt genialen Geschmacks-Effekt des Breathable Glass !
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