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Ihr Warenkorb ist leerEGAPoneto
Bewertet in Deutschland am 2. Januar 2025
ch habe den ELECROW 8-Zoll-Touchscreen-Monitor für meinen Raspberry Pi 5 gekauft, war jedoch leider nicht vollständig zufrieden mit dem Produkt. Hier meine Erfahrungen:Positives:Design und Verarbeitung: Das Gerät wirkt hochwertig verarbeitet und hat ein ansprechendes Design.Bildqualität: Die Auflösung von 1280×800 ist für diese Größe vollkommen ausreichend. Die Farben sind klar und die Darstellung scharf.Touchscreen-Funktion: Grundsätzlich funktioniert der Touchscreen nach der Einrichtung – allerdings nicht ohne Probleme (siehe unten).Vielseitige Anschlussmöglichkeiten: Der Monitor bietet HDMI und USB-Anschlüsse, die vielseitig nutzbar sind.Negatives:Probleme mit der Kompatibilität: Trotz der Angabe, dass der Monitor mit dem Raspberry Pi 5 kompatibel ist, war die Einrichtung schwieriger als erwartet. Der Touchscreen wurde nicht sofort erkannt und erforderte umfangreiche Anpassungen in der Software.Treiberinstallation: Die mitgelieferten Treiber waren nicht vollständig auf den Raspberry Pi 5 abgestimmt. Ich musste manuell nach Updates und alternativen Treibern suchen, um überhaupt eine brauchbare Touch-Funktionalität zu erreichen.Leichte Verzögerung beim Touch: Selbst nach der Einrichtung war die Touch-Reaktion nicht immer präzise und zeigte eine leichte Verzögerung, was insbesondere bei Projekten, die auf schnelle Reaktionen angewiesen sind, störend ist.Stromversorgung: Der Monitor benötigt eine separate Stromquelle, was zusätzliche Kabel und eine unordentliche Verkabelung bedeutet. Das ist nicht ideal für ein kompaktes Setup.Fazit:Der ELECROW 8-Zoll-Touchscreen-Monitor sieht gut aus und liefert eine ansprechende Bildqualität, aber die Kompatibilität mit dem Raspberry Pi 5 lässt zu wünschen übrig. Wer technisch versiert ist und bereit ist, viel Zeit in die Konfiguration zu investieren, kann hier möglicherweise ein funktionierendes Setup erreichen. Für Anfänger oder Nutzer, die eine einfache Plug-and-Play-Lösung suchen, ist dieses Gerät leider nicht die beste Wahl.
Domenico
Bewertet in Italien am 16. Januar 2025
Il monitor ha buone risoluzione, illuminazione e colore. Purtroppo sono stato molto deluso dalla funzione touch in quanto sotto Windows non supporta l'estensione del desktop.Il succinto manuale non spiega i tipi di tocco che può gestire e, alla prova pratica, ho verificato che viene solo supportato il singolo tocco che per giunta non è nemmeno preciso. Il doppio tocco non è pervenuto e la funzione di trascinamento una volta riesce e 10 fallisce.Non sono riuscito a trovare un driver sul sito del produttore.Il supporto che viene dato in dotazione sono due pezzetti di legno mdf con inclinazione fissa; per il prezzo dato (79,99€ al momento della recensione) pretenderei un supporto a inclinazione variabile.Alla luce di tutto questo, il prezzo risulta eccessivo e fa scendere il mio giudizio che non può andare oltre le tre stelle.
Lubor Petr
Bewertet in Deutschland am 14. März 2025
Works very well out of the box, tested with Windows and Ubuntu.
Peter
Bewertet in Deutschland am 30. Juli 2024
Ich habe immer Bedarf an Displays. Ob nun für Raspi Anwendungen, oder als Zusatzmonitore für Computer und Laptop. Also konnte ich das Angebot, den ELECROW 8" LCD zu testen nicht abschlagen, speziell da ich ein Raspi Projekt im Kopf hatte. Ich möchte vorwegschicken, dass ich in der gesamten Rezension das Kürzel 'Raspi' für die eigentliche Bezeichnung 'Raspberry Pi' benutze.Das Display kam mit allerlei Kabeln, einem Mini-HDMI und Standfüßen wie im Lieferumfang angekündigt. Es ist sehr 'geschlossen' aufgebaut für diese Art von Displays. Man sieht keine offene Platine, weder vorne noch hinten. Stattdessen ist das LCD-Panel in eine Art geschlossenen Rahmen eingebaut und sieht grob gesagt so eckig und glatt aus, wie ein Frühstückstücksbrettchen mit 13mm Dicke. Das ist auf den ersten Blick sehr sauber gemacht. Auf den zweiten Blick aber gibt es auch keinerlei Befestigungsmöglichkeiten in einem Gehäuse, außer kleben. Es gibt 4 Gewindelöcher auf der Rückseite, die für den Raspi passen. Noch nicht mal Befestigungsmöglichkeiten für die sehr rudimetären Füße sind vorhanden, um das Display hinzustellen. Das sind einfach 'Formteile', in die das Display leicht schräg gestellt wird und die bei der geringsten Bewegung abkippen. Auch wenn man das Display hochhebt, sind die Füße weg. Das geht gar nicht. Ich habe die Dinger tatsächlich angekleben müssen. Eine Schraube pro Fuß würde genügen, wie es andere machen.Richtig positiv ist die Displayqualität. Ein erster Test als Zweitmonitor an einem Mac brachte wirklich ein schönes Bild zutage. Es ist kontrastreich, wenn sich der Kontrast auch nicht einstellen lässt. Die Helligkeit der Hintergrundbeleuchtung hingegen lässt sich mit einer im Rahmen versteckten Taste verstellen. Man kann sie erfühlen und dann die Helligkeit mit jedem Druck erhöhen, bis sie bei 100% angelangt ist und beim nächsten Druck auf 0% springt und es von vorne losgeht. Die Lösung ist etwas umständlich, aber man braucht dafür nur eine Taste und die Helligkeit verstellt man ja nicht dauernd. Der Stromverbrauch des Displays ist, wie nicht anders zu erwarten, stark von der Einstellung der HG-Beleuchtung abhängig. Bei 0% beträgt der Strombedarf ca. 370mA (bei 5V). Allerdings kann man das Display dann tatsächlich nicht ablesen. Sehr dunkel, aber lesbar eingestellt, steigt der Strom schon auf ca. 430mA an. Richtig brillant ist das LCD aber nur bei 100% und dann nimmt es stolze 670mA auf. Das ist besonders dann zu beachten, wenn man das Display an älteren Raspis mit USB2-Ports betreiben will. Für einen modernen USB3-Port ist das kein Problem. Übrigens muss man das Display nicht unbedingt am 'POWER' Port versorgen, das klappt auch am 'TOUCH' Anschluss. Insofern sind keine 2 USB-Kabel zum Raspi nötig. Der Ablesewinkel des LCDs ist tatsächlich fast 180 Grad und sehr gut.Zu Demozwecken und für die Fotos habe ich testweise einen Raspi 4 rangeschraubt. Aber die mitgelieferten Kabel und Adapter finde ich schlicht eine Frechheit, wenn man das Teil als 'ELECROW Für Raspberry Pi' bewirbt. Die USB-Kabel sind viel zu lang, noch dazu sind diese übergroßen Ferritfilter drauf. Das HDMI-Kabel ist ähnlich schlecht und die Krönung ist der Mini-HDMI-Adapter (ab Raspi 4 nötig), der schon ohne Kabel über das Display hinausragt. Wie soll man sowas irgendwo 'schön' einbauen? Das ist einfach lieblos! Die Fotos sprechen Bände. Ich habe letztlich beschlossen, das Display als winzigen Zusatzmonitor für einem Mac-Mini an meinem Audio-Schnittplatz einzusetzen. Dort hat man immer Bedarf für Anzeigen von Plug-Ins, die dann den Hauptmonitor nicht zumüllen. Dafür ist das Display gut (Bilder 3 & 4 ergänzt).Noch ein Wort zur häufigen Kritik an der Notwendigkeit, config-Dateien händisch ändern zu müssen und dergleichen, um den Raspi zur Zusammenarbeit zu bewegen. Dafür kann das Display nun nichts! Das ist einzig und alleine die Schuld der Linux-Distributionen, die scheinbar nicht mal ein Display-Plug&Play zustande bringen - seit Jahren. Sorry, aber der Mac und Windows schaffen das ja auch. HDMI Kabel ran und alles funktioniert. Wieso geht das mit dem Raspi nicht? Wie gesagt, am Display liegt das nicht.Mein Fazit: ein eigentlich gutes Display wird durch die lieblose Beigabe von sinnlosen Kabeln abgewertet. Das mindeste wären kurze, passende Adapter für diverse Raspi-Modelle, wenn man das Teil schon als Raspi Display bewirbt und verkauft. Es gibt da auch sehr schöne Lösungen, teils mit starren U-Adpaptern direkt vom Display zum Raspi. Dafür ziehe ich einen Stern ab. 4 Sterne gibts trotzdem, weil das Display als 'standalone' Gerät eine gute Figur macht, so man sich mit den Füßen behilft und sonst keine Ansprüche an eine Befestigung oder einen Einbau hat. Die reine Displayqualität sehr gut ist. Dafür kann man es kaufen, für den Raspi würde ich andere Modelle empfehlen, die das Anschließen an den Raspi besser und eleganter lösen.
Mathieux
Bewertet in Deutschland am 13. August 2024
Angeschafft für meinen Arbeitsplatz (Linux Mint auf etwas älterem PC), da ich gelegentlich an Dingen arbeite, wo ich mit meinem Trackball einfach nicht so gut zurecht komme und das Touchpad an meiner Tastatur nicht genau genug arbeitet. Hier ist dieser kleine Touchscreen wirklich eine simple aber geniale Erweiterung, da der Bildschirm einfach nur angeschlossen werden muss und sofort erkannt wird.Jut... das mit die Kabels... ist sicherlich nicht immer optimal. Aber ich zweckentfremde den Screen ja gewissermaßen auch und das ist der Abstrich, den ich gerne bereit bin zu machen.Verarbeitung und Displayqualität haben mich dabei sogar echt überrascht: Das Ding ist massiv verbaut, die Helligkeit ist top, die Farben sind hervorragend(!!!) und er reagiert echt zackig und exakt auf die Fingereingabe. Ich kann es kaum abwarten, mir weitere Verwendungsmöglichkeiten auszudenken, vielleicht ja sogar wirklich mit einem Raspi (an den ich mich bisher aber noch nicht getraut habe ^^).In Kombination mit einem schönen Laptopständer ergänzt der Screen meinen Arbeitsplatz jetzt richtig gut und gespiegelt kann ich mich sogar mal zurück lehnen, wenn ich eh einfach nur surfen will, denn in der richtigen Version unterstützt Linux inzwischen ja sogar Touchscreens (dann wird aus dem Screen quasi ein kabelgebundenes kleines Tablet).Preislich habe ich keinerlei Vergleichswerte und auch im Einsatz am Raspberry nicht. Aber das, was ich damit machen wollte, begeistert mich im Ergebnis sehr!
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