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Ihr Warenkorb ist leerJimmy S.
Bewertet in Schweden am 4. November 2024
Testade den i helgen då vi skulle ställa in den för vinterförvaring. Funkade kanon att parkera vagnen.
Patrik
Bewertet in Schweden am 23. August 2024
Lätt att montera själv. Fungerar väldigt bra, inga problem än.
A. Sousa
Bewertet in Spanien am 19. März 2024
Apesar de ainda não ter instalado, pelo que tenho verificado nos vídeos que circulam e as opiniões positivas, estou certo que será a melhor opção preço / qualidade.Nota muito positiva para o fornecedor, cuja comunicação, foi excelente.Recomendo.
Cliente
Bewertet in Italien am 14. Dezember 2024
OttimoProvato in campeggio in montagnaHo posizionato la mia roulotte in una piazzola impensabile tra alberi e in salita.Nessuno sforzo e sicurezza totale.
Bigolo
Bewertet in Frankreich am 18. April 2024
Tout est présent pour l’installation , cables , cosses , gaine ….Attention à la longueur de la caravane , la longueur des cables était juste pour mon modele de 3,10m .Installation simple , la notice en anglais est succincte, mais ça le fait .Testé pour plusieurs manoeuvres, il fonctionne très bien et permet de monter des cotes importantes.A voir dans la durée, mais je pense y ajouter une protection , car posé derrière les roues.
Tischner
Bewertet in Deutschland am 17. August 2023
Hallo,ich habe mir den ENDURO 11832 gekauft und selber Eingebaut was auch gut möglich ist.Der Bausatz ist gut durchdacht was mich aber geärgert hat ist die Art und weiße wie der Transport lief. Ein Antrieb schaute schon aus den Transport Karton als er bei mir ankam. Aber ich möchte hier nicht die Schuld beim Transportunternehmen suchen sondern beim Verkäufer. Der Enduro 11832 besteht aus 2 Transporteinheiten. Diese 2 Transporteinheiten wurden jedoch mit Spannbänder zu einer Einheit zusammen gebunden und waren somit viel zu Unhandlich für den Transport.Bei mir als Chef ging so ne Sendung nicht vom Hof, aber leider fühlen sich Chefs von heute für diese Tätigkeiten scheinbar nicht mehr zuständig.Was ich mir vom Entwickler noch wünschen würde das die Steuerung in einer Wasserdichten Box direkt an der Verbindungsachse vom Enduro angebracht ist. Somit wäre die Installation wesentlich leichter.
Marc
Bewertet in Deutschland am 20. Juni 2018
Ich habe lange überlegt mir einen Rangierhilfe für meinen Wohnwagen anzuschaffen.Letztens auf dem Campingplatz war es mit der Überlegung nicht mehr weit. Deichselrad stand in mitten einer kleinen Kuhle und die Camper rings um uns alle weg. zum Glück konnte ich auf diesem Platz nah genug an die Kupplung fahren so das wir überhaupt weg kamen. Dies war dann für mich der Zeitpunkt eine Rangierhilfe zuzulegen.Ich habe den Enduro Sonntags mit meinem Lebenspartner eingebaut Respekt wer dies alleine gemacht hat.Ich muss dazu sagen, unser Wohnwagen steht auf einem Stellplatz wo Schotter als Untergrund ist, daher hatte ich mir von meiner Arbeit große Pappunterlagen mitgenommen.Wir haben uns für den Einbau hinter der Achse entschieden, das es bei uns vorne wegen Stoßdämpfer und Abwasseranschluss nicht ging.Die Batterie und das Steuergerät fanden Platz unter der Sitzbank im Heck, da unser Wohnwagen nur eine Stützlast von 75 Kg hat.Leider waren in dem Paket nicht die in der Beschreibung erwähnten Ausgleichbelege. Auch das Steuergerät war ein ganz anderes. Es ist wirklich gut beschrieben das man die Anschlüsse am Steuergerät wechseln muss wenn man die Rangierhilfen hinter der Achse verbaut.Das Kabel zum Steuergerät zum Steuergerät habe ich, wie ein Vorschreiber von mir, durch das Lüftunggitter im Boden gezogen, dies war zum Glück genau dort wo das Steuergerät hinkommen sollte. Danke für den TIP. Daher musste ich kein zusätzliches Loch in den Boden bohren. Was ein wenig mühsehlig war die Kabelschuhe mit dem Kabel zu verpressen ohne Crimpzange, diese hatte ich leider nicht. Habe sie trotzdem fest bekommen.Auch der Tip mit der Trittstufe vom Wohnwagen die Motoren zu fixieren war eine gute Idee da diese schon sehr schwer sind und man die nicht so einfach halten kann.Zum Einbau:Da wir ja die Motoren hinter der Achse montierten haben wir das Deichselrad ganz nach unten gelassen, damit der Wohnwagen hinten höher kommt. Mit Hebebühne oder Grube wäre es einfacher gewesen. Hatten wir aber leider nicht.Ich habe dasn die Stützen hinten ganz nach unten gelassen um den Wohnwagen zu fixieren. Bremskeile vor die Reifen haben ich auch noch gemacht. Sicher ist sicher.Zum Glück waren wir zu zweit und ich musste nicht immer unterm Wohnwagen hervorkriechen wenn ich Werkzeug brauchte,.Es ist wirklich zu epfehlen die Schrauben am Anfang nicht festzuziehen, da man die Motoren immer mal wieder ausrichten muss.Alles andere, sprich Elektrik, ist wirklich gut zu verstehen und das kann sogar ein Laie.Für das Anklemmen der Kabel an die Batterie habe ich mir noch zusätzlich Batteriepolklemmen gekauft, zum Glück, das ich sonst nicht gewusst hätte wie ich die Kabel an die Batterie bekommen soll.Den Trennschalter habe ich passenderweise auch gut in die Nähe des Steuergeräts bekommen. da ich nicht das erstemal ein Loch in den Wohnwagen gebohrt hatte wusste ich wie ich vorgehen musste. Ich habe mir nämlich für eine Kühlbox eine Aussensteckdose installiert.Beim Trennschalter muss man nur dazusagen: Loch bohren, die Weisse Schalterabdeckung mit Dekasilk eingleben, festschrauben und den eigenlichen Trennschalter von Innen durch das Loch schieben. Ich hatte erst den Schalter auseinandergebaut. Braucht man aber garnicht. Ist auch leider nirgends beschrieben.Selbstverständlich habe ich alles ausprobiert und ich muss sagen, die Rangierhilfe hat auf anhieb funktoiniert.Kann man für den Preis echt empfehlen.
H. W.
Bewertet in Deutschland am 26. Juli 2017
Ich habe nach ausgiebigen Vergleichen diverser angebotener Rangierhilfen den Enduro EM203 hier über Amazon bestellt, da mir das Preis-Leistungsverhältnis am stimmigsten erschien und auch die diversen Rezessionen im wesentlichen zusagten.Negative Rezessionen, weil hier z.B. 2 x falsch geliefert wurde, kann ich nicht nachvollziehen, denn mit dem Produkt hat das nun wirklich nichts zu tun.Das Gerät ist im übrigen Baugleich mit dem vom Großen O aus Holland angebotenen Typ "Prestige II", der zwar dort am Tag meiner Bestellung etwa 5,-- günstiger war, aber nicht lieferbar.Aber zum Gerät:Es wurde nach 3 Tagen geliefert, das hatte ich nicht anders erwartet.Da ich mich bereits während meiner Produktrecherche ausgiebig auch mit dem Einbau befasst hatte, konnte ich gut vorbereitet an die Arbeit gehen. Für den Einbau lassen sich diverse Videos im Net finden, auch wirklich sehr gute.Ich muss dabei erwähnen, dass ich die Montage ohne weitere Hilfe ausgeführt habe und ich bin 64 Jahre jung!Als einzige Unterstützung und als Zugeständnis an mein Alter habe ich mir eine Werkstattliege gegönnt mangels Grube, bzw. Hebebühne. Solch ein Teil erleichtert die Arbeit unter dem Wohnwagen doch sehr und kostet wenig. Um mit dem Rollwägelchen gut unter das Heck zu gelangen, wurde der WW vorne ganz runter gelassen und Hinten so Hoch es geht aufgebockt, das hat schon gereicht für genügend Bewegungsfreiheit im Einbaubereich.Weitere benötigte Werkzeuge sind ein Ratschenschlüssel mit 16er Nuss, dazu zum Gegenhalten ein 17er Ring- oder Maulschlüssel, das Ganze nochmal in SW 14, 1 Kreuzschlitzdreher, 1 Crimpzange mit Abisolierfunktion, 1 Cuttermesser, zum vorläufigen ausrichten der Antriebseinheiten eignet sich gut die Eingangsstufe des WW.Hilfreich ist ein Accuschrauber mit Kreuzschlitz-BitsFür die Außen-Schalterdose benötigt man eine Bohrmaschine mit Lochsägevorsatz und etwas Dichtmittel, Sanitärsilikon tuts hier auch, der Gehäuseeinsatz hat bereits eine O-Ring-Dichtung, die eigentlich schon reicht. Ich habe allerdings Karosseriebau-Butylmasse aus der Kartusche genommen, da ich es von anderen Abdichtarbeiten noch hatte.Zum Wohnwagen. Ich habe einen 2017er Hobby 495 UL, aufgelastet auf 1750 Kg mit einer Gesamt-Aufbaulänge von etwa 5,93 m., der Wagen hat durch die Auflastung eine Zuladung von etwa 420 Kg, was den Einbau der Rangierhilfe ohne Probleme ermöglicht, immerhin kommen mit der von mir verwendeten 40 AH-AGM-Batterie von "Beaut" und dem Bausatz des "Enduro" etwa 50 Kg zusammen, die von der Zuladung abgezogen werden müssen.Der Hobby hat vor der Achse gerade laufende Längsträger, hinter der Achse sind diese abgeschrägt nach oben, was mich aufgrund der damit verbundenen höheren Bodenfreiheit veranlasst hat, den Bausatz hinter der Achse zu verbauen.Hobby hat es leider bei den seitlichen Kunststoffverkleidungen sehr gut gemeint, hier musste mit einer kleinen Säge etwas Plastik dran glauben, sonst hätte der Enduro zu wenig Bewegungsfreiheit gehabt, mehr Veränderung am WW war aber auch nicht nötig.Es mussten wegen der Montage hinter der Achse bei der der elektr. Verkabelung nach Herstellerangaben die Anschlüsse entsprechend berücksichtigt werden, da ja quasi die Antriebseinheiten "verkehrt herum" montiert wurden, weil sonst die Mimik der Fernbedienung nicht stimmt, das war aber kein Problem. Manche haben hier geschrieben, dass die FB dann falsch herum bedient werden müsste, dort sind die Anschlüsse dann offenbar nicht entsprechend vorgenommen worden. In der beigefügten Anbauanleitung steht genau drin, was wo angeschlossen werden muss bei dieser Einbauvariante. Im Grunde handelt es sich nur um eine umpolung der Anschlüsse und einem Tausch der Motorkabel an der Steuereinheit.Ich konnte bei der Kabelverlegung 3 Arbeitsschritte sparen, da Hobby Bodenbelüftungen ab Werk in seinen Wagen einbaut, ich brauchte also keine Bodendurchführung bohren, keine Abdichtung vornehmen und auch keinen Unterbodenschutz abschließend aufbringen. Die Kabel wurden einfach durch ein vorher etwas aufgeweitetes Kunststoffmäusegitter in einem der mehrfach vorhandenen Bodendurchführungen gezogen, Super einfach (Danke, Hobby!)Ein Tip zu der Kabelverlegung: Es ist entgegen den Einbauvideos nicht zwingend nötig, die Motorkabel erst zur Mitte zu führen um dann zum Bodendurchlass zu verlegen, ich gehe davon aus, dass das nur angegeben wird, um eine ungleiche Kabelkürzung am Ende der Montage zu vermeiden, denn dann würden unterschiedlich Spannungen an den beiden Motoren ankommen. Ich habe das linke Motorkabel hinter einem Querträger nach rechts im Rohr verlegt, und dann zusammen mit dem rechten Motorkabel (ungekürzt!) durch erwähnte Öffnung in den Innenraum. Was natürlich zur Folge hat, dass das rechte Motorkabel länger bleibt, was aber nicht stört. Es ist aber so eine gleiche Spannung gewährleistet an den Antrieben. Nicht im Lieferumfang ist ein vorkonfektioniertes +Kabel vom Hauptschalter zur Steuereinheit, hierfür musste ich ein Stück des Sicherungskabels abknapsen. Da dieses aber lang genug war, war das kein Problem.Das Steuergerät und die kleine Batterie habe ich im Querstaukasten im Heck des Wohnwagens verbaut, das konnte ich mir leisten, da der Wagen eine relativ hohe Stützlast hatte durch die beiden mit Gepäck beladenen Staufächer der Einzelbetten vorne und der Mitnahme von 2 x 11 KG Gasflaschen im Deichselkasten. Zudem wird hinten der Stauraum ohnehin nicht genutzt, da schwierig zugängig und auch sehr schmal.Den Netzstrom für das Ladegerät (Ich habe ein Batterieerhaltungsgerät, das noch aus meiner aktiven Bikerzeit vorhanden war) habe ich mittels einfachem Verlängerungskabel an der Werksseitigen Steckdose im Kleiderschrank (wo auch der Fernseher angeschlossen wird) verbunden. Das Kabel lässt sich einfach unten neben der Heizung raus und durch die Staukästen am Einbautank und der Therme vorbei nach hinten verlegen.Soviel zu den wesentlichen Vorgehensweisen.Zu den einzelnen Montageabschnitten gibt es nichts spektakuläres zu berichten, so wie es in den diversen Einbauvideos gezeigt wird, habe ich das Ganze ebenfalls installiert.Ein Tip zur Feinjustierung der Motoreinheiten: Es ist aufgrund des Gewichtes und der relativen Unhandlichkeit der Motoren schwierig, vor dem Festziehen der Schrauben 100%ig den Abstand zum Reifen einzuhalten, der ja mit den im Bausatz beigefügten Abstandsklötzchen festgestellt werden soll. Ich habe einige Zeit rumgedoktert und irgendwann die Schrauben angezogen: Schon war der Reifenabstand wieder verändert. Macht aber nichts: Vor der Montage der dünnen Verbindungsstange (die für das synchrone anlegen der Antriebsrollen zuständig ist) habe ich einfach mittels der Kurbel beide Einheiten EINZELN auf den absolut gleiche Abstand zum Reifen gebracht. Danach habe ich erst die Verbindungsstange installiert. Wenn ich jetzt den Einsatz vorbereite, werden beide Rollen 100%ig gleichmäßig an die Reifen gelegt.Die beigefügte Bedienkurbel benötigt man nicht, sie ist identisch mit der Stützenkurbel, die man ja ohnehin dabei hat.Es sind noch ein paar Dinge im Lieferumfang, wie eine FB-Halterung oder ein Schlüsselband, beides wanderte bei mir in die Restekiste. Die beigefügte CD habe ich auch nicht benötigt, das Ganze ist durch eine gute Printbeilage top erklärt.Da mir bei der Montage der Zeitfaktor egal war, habe ich nicht auf die Uhr geguckt, ich habe es schlicht langsam angehen lassen, ungefähr 2,5 Stunden für die Mechanik und das Kabel verlegen unter dem WW und nochmal gut 1 Stunde im Fahrzeug für das restliche verkabeln waren es aber bestimmt. Mit Hebebühne und 2 Leuten lässt sich das Ganze bestimmt erheblich schneller ausführen.Nachdem alles eingebaut war, erfolgte der erste Probelauf, der erwartungsgemäß problemlos verlief und alle Erwartungen erfüllen konnte.Wie sich das Teil künftig bewähren wird, kann nur die Zukunft ergeben.Bislang bin ich zufrieden und habe den Kauf nicht bereut, wenn auch 750,-- Euro (mit Batterie) trotz allem viel Geld sind, aber im Vergleich doch wenig, wenn ich sehe, was manch andere Systeme kosten.Und eine "Vollautomatic" ist für den dann verlangten Aufpreis ziemlich Sinn frei, noch kann ich eine Kurbel bedienen, aber dafür hat Opa schon längst einen Accuschrauber mit Vorsatz für die Kurbelstützen: Passt!Allen viel Spaß beim Einbau, ist kein Hexenwerk....Update Dezember 2018: Die Rangierhilfe arbeitet bis Heute einwandfrei, auch nach etlichen Rangiervorgängen auf z.T. sehr unebenen Stellplätzen. Vor allem ist aber das ankoppeln eine sehr einfache Sache geworden.
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