Ihr Warenkorb ist leer
Ihr Warenkorb ist leerMichael Dörmann
Bewertet in Deutschland am 18. Februar 2025
Bin mit dem Gerät zufrieden. Für den Preis macht es seine Arbeit.Einen Punktabzug gibt es, da es ein JYE-Tech Kopie ist. Wer auf Firmware Updates spekuliert, sollte ein Original bei JYE Tech kaufen.
Gustavo
Bewertet in Deutschland am 11. Januar 2025
Small and powerful
René
Bewertet in Deutschland am 24. Februar 2023
Ich nutze seit Jahrzehnten Messtechnik in verschiedensten Preisklassen. Beim diesem DSO138 hatte ich sehr niedrige Erwartungen und war überrascht, wie gut es funktioniert! Es ist natürlich immer noch low-cost, aber dafür sehr durchdacht. Bei der Bedienung können sich selbst Keithley und Co. noch was abschauen.Ich nutze es als kleinen Debug Monitor für LF Signale. Mit wenig Aufwand habe ich so alle wichtigen Kennwerte sofort im Blick und dabei ist es schön klein.Hätte das gerne auch als Serial Terminal.
Rupert Fritz
Bewertet in Deutschland am 2. Februar 2020
Ein halbwegs brauchbares Digitalspeicher-Oszilloskop kostet im Normalfall mindestens 300 Euro. Wer sich nun für ein Zehntel diese Preises auch nur ein Zehntel der Leistung erwartet, wird angenehm überrascht werden. Dieses Gerät hat viele Features eines grossen Geräts, aber preisbedingt natürlich auch einige Einschränkungen.Gut gefallen hat mir:+ Display trotz der geringen Grösse gut ablesbar+ Die Messwerte werden als Kurve und als Zahlenwerte (Frequenz, Tastverhältnis, Vpp, Vrms, usw.) angezeigt+ Klein und handlichNicht so gut:- Die angezeigte Frequenz ist bei Rechtecksignalen oft ungenau, bei Sinus und Dreick stimmt sie fast immer- Die Triggermöglichkeiten sind ziemlich eingeschränkt- Die Bedienung ist in manchen Fällen umständlichZusammenfassend kann man sagen, dass man für sein Geld ein brauchbares Gerät erhält, das im Audiobereich (also bis 20kHz) gut verwendet werden kann. Ein passendes Netzteil sollte man gleich mitbestellen.
Tester
Bewertet in Deutschland am 1. März 2020
Ich muss zugeben, das ist das allererste Osziloskop das ich benutze. Ich nehme auch mal an dass entsprechend Anfängerfehler in der Bedienung sind. Allerdings ist die englische bedienungsanleitung auch nicht hilfreich.Das Gerät gibts scheinbar auch in einer Version zum selber löten. Eine Seite der Anleitung bezieht sich nur darauf und kann beim fertig zusammengebauten (und justierten Gerät) wohl ignoriert werden.Man benötigt zusätzlich ein 9V Netzteil.Was mich als naiver Anfänger wirklich stört, ist dass die Messanzeige oben eher nicht tut was ich erwarte.Gemessen wird scheinbar, was das Gerät im Display darstellt. Das klingt seltsam, ist es auch. Stellt man beispielsweise die Volt per Div so ein, dass die Wave gar nicht mehr aufs Displa passt, dann sind auch die Messwerte völligst daneben. Das gleiche gilt auch für die Frequenz. Man muss es also erstmal so hinfummeln, das das Signal sauber zu sehen ist bevor man mit den Messwerten überhaupt was anfangen kann. Die sind nicht ultra präzise aber die Richtung stimmt schon. Vllt ist das Verhalten bei einem Osziloskop ja normal. Aber ich erwarte einen passenden Messwert egal ob die Waveform grade auf den Bildschirm passt oder nicht.Ist halt nich nachvollziehbar für mich warum es das tut. Das eine sind für mich Anzeigeeinstellungen, das andere Messwerte. Die Messwerte müssen für mich immer gleich sein egal wie die Anzeige eingestellt ist...Die Bedienung ansonsten ist... man muss es ausprobieren. Der Pfeil ganz links gibt die Basislinie(?) an. Schiebt man den hoch oder runter wird die Darstellung hoch oder runter geschoben. Der Pfeil rechts gibt scheinbar den Trigger an. Also wenn ein positiver Auschlag diese Höhe (wieder: nicht den Wert!) erreicht wird der Trigger ausgelöst. Ändert man hier wieder die V/Div wird er mal ausgelöst, mal nicht, je nachdem ob die grafische Darstellung des High den Pfeil erreicht oder nicht. Find ich ja.... gewöhnungsbedürftig und verwirrend.Es enthält ein eingebautes Signal mit 1khz und ähm 3.3 oder 3.5 Volt... da kann man wenigstens ohne extra mal schauen wies funktioniert.Würde ichs weiterempfehlen? Nich wirklich, es reicht zum Anzeigen des Spannungsverlaufs wenn mans richtig hinjustiert aber die Bedienung ist fummelig und eher nicht Anfängerfreundlich.Noch ein Nachtrag: Da es sich um ein Fakeprodukt handelt kann man die Firmware von JYE oder JYETech nicht nutzen, das Gerät wird dann gesperrt.Von den Messwerten gibt es ein Problem wenn man vom 20ms zu 50ms wechselt, dann zeigt es plötzlich 1,5V zuviel an. Verstellt man auch noch die V von sagen wir 1 bis 20 dann werden bei gleichzeitig ausgewählten 50ms satte 6,5V zuviel angezeigt, wenn der Sensor an GND hängt...Sicherlich ein Softwarebug aber ohne aufwändiges Firmwareupdate, was ja nicht geht, auch nicht zu beheben.
K. Grimm
Bewertet in Deutschland am 8. November 2018
Das Gerät ist kaum größer als eine Zigarettenschachtel, funktioniert aber erstaunlich gut. Es ist federleicht. Nach etwas suchen, findet man auch in der Anleitung (auf englisch) alle Tastenkombinationen.ADJ: Drehen stellt Werte ein oder wechselt bei "Trigger" zwischen Auto, Norm, Sing Kurzer Druck für feinere/gröbere Einstellung der horizontalen/vertikalen Justierung und den Schwellwert (">>" in der Anzeige oben neben "Running/Hold") Ein längerer Druck blendet unten-links die Eingangsspannung ein oder ausV/Div: Wechselt zwischen der Spannungswahl und der vertikalen Ausrichtung des Signals (der kleine Pfeil am linken Bildschirmrand wechselt von Grün auf Hellblau). Ein langer Druck richtet die Anzeige wieder aus (?)Sec/Div: Wechselt zwischen dem Zeitmaß und der horizontalen Ausrichtung des Signals (langer Balken oben in der Mitte) Ein langer Druck richtet die Anzeige wieder mittig aus.Trigger 1) Anzeige über der Taste kann sein: Auto: Synchronisiert die Wellenform auf dem Bildschirm stängi neu, solange der Schwellwert niedriger ist. Norm: Wartet auf ein Signal, das höher als der Schwllenwert ist (lila Pfeil am rechten Bildrand). Sobald das Signal abbricht wird der letzte Messwert weiterhin angezeigt. Sing: Wie Norm, nur wird dann sofort die Anzeige eingefroren (oben-links "Hold"). Ist der Schwellwert jeweils erreicht, wechselt die Anzeige oben-rechts von "Waiting" auf "Trigged" 2) Der Schwellwert am rechten Bildrand kann eingestellt werden 3) Die Anzeige reagiert auf eine fallende Signalflanke oder eine steigende. Ein langer Druck richtet den Schwellwert wieder mittig auf das Signal aus.OK: Kurzer Druck: Das Signal wird eingefroren (Anzeige "Hold" oben-links) oder wieder freigegeben ("Running"). Langer Druck: 9 Datenfelder werden ein-/ausgeblendetKombinationen:Wellenform speichern: ADJ + Sec/Div für 3 Sekunden drückenWellenform abrufen: ADJ + Trigger für 3 Sekunden drückenZurücj auf Grundeinstellung: Sec/Div + Trigger für 3 Sekunden drückenWerkseinstellung: Modus auf "Auto", Zeit 1 ms, dann Sec/Div + Trigger für 3 Sekunden drückenIch hoffe, die kleine Anleitung hilft.Zu bemängeln wären die kryptische, englische Anleitung und das fehlende Netzteil.
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