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Ihr Warenkorb ist leerThe acclaimed singer songwriter's fifth studio album produced and performed by Fiona alongside Amy Aileen Wood, Sebastian Steinberg, and David Garza. Rooted in experimentation, the highly percussive album resists genre categorization.
D. S. Henry
Bewertet in Deutschland am 25. Januar 2025
I love a lot of 70s music, but this is pretty basic 70s music like Patti Smith.
Customer
Bewertet in den USA am2. März 2025
Good
Antonio
Bewertet in Spanien am 27. Mai 2024
Llegó a tiempo. La canción que más me gusta es Cosmonauts.
Enrique
Bewertet in Mexiko am 2. März 2024
Llegó en excelentes condiciones. Gran álbum de Fiona! Considerado su mejor álbum hasta el momento.
Client d'
Bewertet in Frankreich am 18. Dezember 2023
EXCELLENT
Melanie
Bewertet in Kanada am 4. November 2022
Christmas Gift
PedroO
Bewertet in Deutschland am 3. Februar 2021
Even though I don’t think it’s a 10 out of 10 album nor the best album of the year, I like it.
lesefröschchen
Bewertet in Deutschland am 30. Dezember 2020
Nachdem das Album bei allen Jahresrückblicken Spitzenplätze belegt hat, habe ich es auf einer anderen Plattform heruntergeladen und während der Autofahrt gehört. Es lässt mich wieder mal an der Bewertung professioneller Kritiker zweifeln, bei denen ich den Eindruck habe, dass viele nur dem Trend hinterher schreiben. Bzw. an Musik schätzen, wenn sie besonders unhörbar ist. Und in Sachen Unhörbarkeit werden hier Maßstäbe gesetzt. Nahezu keinerlei Songstrukturen oder so etwas wie eine Melodie, stattdessen experimentelles Gerumpel. Fünf Minuten ist das mal durchaus spannend, aber über ein ganzes Album einfach nur langweilig und nervend. Besonders staune ich, wenn die gleichen Rezensenten Fiona Apple und Taylor Swift in einem Atemzug preisen. Experimentell sind beide Alben von Taylor Swift auch, aber von fantastischen Melodien getragen und nicht nur Selbstzweck eines falsch verstandenen künslerischen Anspruchs.
Scarce Dormouse
Bewertet in Deutschland am 25. Juli 2020
Acht Jahre hat sich Fiona Apple Zeit gelassen, um dieses neue Meisterwerk einzuspielen, das sich noch ein Stück weiter von den Pop-Anfängen entfernt, um den auf the Idler Wheel eingeschlagenen Weg fortsetzen: stärker ist das rhythmische Element, die Percussion ist in den Vordergrund gerückt, Fiona trommelt mit allem möglichen (Hundeknochen) gegen alles mögliche (Wände, Sofa), das Klavier ist anfangs noch prominent, verschwindet jedoch immer mehr. Ihre Hauptinstrumente bleiben aber ihre Stimme, die sie hier voll ausschöpft, vom Raunen bis zum Heulen, und die Worte, die lyrics, die sich gegen patriachalische Strukturen, gegen Sexismus richten, aber auch an bestimmten Frauen. Es gibt einige großartige Zeilen wie in "Under the table", einem der zugänglicheren Stücke: I would beg to disagree but begging disagrees with me - kick me under the table all you want, I won’t shut up.”"Heavy Balloon" handelt von Depression (the bottom begins to feel like the only safe place), "Shameika" von ihrer Zeit in der High School, als sie von einer Gruppe Mädchen abgelehnt wurde, doch eine gewisse Shameika sagte "you have potential". "Relay" erinnert an "Hot Knife", bei anderen Stücken hat man das Gefühl, sie würde über ein Tom Waits-track rappen bis dann wieder wunderbare wortgewaltige Stücke folgen. Dass das Klavier gegen Ende des Album fast völlig verschwunden ist, merkt man beim ersten Hören gar nicht, so viel passiert hier. Im Titelstück hört man z.B. ihre Hunde im Hintergrund bellen. Eine anstrengende Künstlerin? Nein, eine wichtige, die einen fordert, neue Wege auslotet, dabei aber nie die wunderbaren Melodien und Rhythmen vergisst. Ein Geniestreich. Umwerfend. Das limitierte opaque pearl Vinyl erscheint in einer non-gatefold-Ausgabe mit download code und sehr schönem booklet. Leider ist das opaque pearl nur in den USA permutt-farben, bei der EU-Pressung fälltes einfach weiß mit leichter Marmorierung aus. Schade. Die normale Vinyl-Ausgabe ist natürlich schwarzes Vinyl.
Kunde
Bewertet in Deutschland am 2. November 2020
@danke kurtDenke genau das gleiche.
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