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Full Metal Jacket

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Kurzbeschreibung

Eine hervorragende Darsteller-Truppe marschiert im Gleichschritt an die Front: Stanley Kubrick zeigt in seinem epischen Meisterwerk über den Vietnam-Krieg, wie man Rekruten die Menschlichkeit austreibt, bis sie zu Killermaschinen werden. Joker, Animal Mother, Gomer, Eightball, Cowboy und die anderen - sie alle landen in der Hölle der Grundausbildung, wo sie ihr Bulldoggen-Drill-Sergeant in Grund und Boden brüllt - denn für ihn sind sie nichts weiter als Gewürm. Die Action ist brutal, die Story unerbitterlich, die Dialoge sind mit Galgenhumor gespickt. Vom "Ach-TUNG!" der Grundausbildung bis zu den Alptraumhaften Gefechten um Hue City trifft "Full Metal Jacket" voll ins Schwarze. "Film des Jahres" (Bildzeitung) "Wird wahrscheinlich noch in Jahrzehnten die Zuschauer zutiefst erschüttern" (Berliner Morgenpost) "Das neue Meisterwerk des Regie-Gurus" (Abendpost) "Nervenzerrend wie Hitchcocks bester Thriller" (Bildzeitung)

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Stanley Kubricks vorletzter Film aus dem Jahre 1987 erschien vielen Leuten als zu künstlerisch und entsprach nicht der Mode der 80er Jahre, die sich auf solch extrem realistische Porträts des Vietnamkriegs wie Platoon und Die durch die Hölle gehen konzentrierte. Sicherlich gab Kubrick dem Publikum genug Anlass, sich darüber zu wundern, weshalb er den Film überhaupt gemacht hatte: Full Metal Jacket, der im Grunde genommen ein zweiteiliges Drama darstellt, das in einem Trainingslager für zukünftige US-Marines auf Parris Island beginnt und abrupt nach Vietnam wechselt (es wurde in Studios und an Drehorten in der Nähe von London gedreht), ist eine Aneinanderreihung von in sich abgeschlossenen Kapiteln einer Geschichte, deren Logik und Handlungsablauf bestenfalls als nicht geradlinig bezeichnet werden kann. Andererseits wurde über Kubricks , ein Meisterwerk, das sich sowohl voller Begeisterung als auch auf satirische Art und Weise mit der Rolle der Zukunft innerhalb der unfertigen menschlichen Entwicklung auseinander setzt, ungefähr das Gleiche gesagt.

Full Metal Jacket kann auf gewisse Weise als grimmiges Gegenstück zu 2001 betrachtet werden. Während letzterer mit seinem kritischen und zugleich unschuldigen Ansatz ein wahrer 60er-Jahre-Film ist und die Verquickung von Fortschritt und Isolation behandelt (die in unserer Erlösung durch den Tod endet), betrachtet Full Metal Jacket die 60er Jahre mit ihrem Appetit auf Erfahrungen und Bewusstsein, der in Gewalt ausartete, aus dem Blickwinkel der Bush-Ära. Lee Ermey schrieb als Ausbilder der Marines Filmgeschichte, dessen ritualisierte Erniedrigung der Männer im Namen der Gleichmacherei in einem mörderischen Schwachkopf (Vincent D'Onofrio) einen Racheengel schuf. Matthew Modine liefert als Private Joker, dem ständig herumwitzelnden Militärberichterstatter, der sich danach sehnt, der Propagandamaschinerie zu entkommen und die grausame Wahrheit der Fronteinsätze aus erster Hand zu erfahren, eine clevere und ausgebuffte Vorstellung.

In Full Metal Jacket gehen Erfüllung und Verderbtheit Hand in Hand, und es ist kein Wunder, warum Kubrick solch eine eiserne Distanz zu dem Material wahrte, um seinen Standpunkt zu verdeutlichen. --Tom Keogh


Gianluca
Bewertet in Italien am 8. Mai 2025
Il film meriterebbe anche solo per i primi venti minuti sulla parte dell'addestramento
MAZ JEAN LUC
Bewertet in Frankreich am 5. Mai 2025
impeccable !!
Jannik Jäger
Bewertet in Deutschland am 29. März 2025
Guter film
Gine Eisentraut
Bewertet in Deutschland am 21. Mai 2025
Top Film
David Abt
Bewertet in Deutschland am 21. März 2025
Kann ich nur weiter empfehlen
BenjaminRuffert
Bewertet in Deutschland am 18. Januar 2025
Der Drill Sergeant redet so einen absoluten Realtalk, den muss man einfach gern haben. Ich hab ihn sofort ins Herz geschlossen. Generell schön zu sehen, wie früher noch normal geredet wurde, ohne diesen ganzen woken verweichlichten Wahnsinn heute. Private Paula war ja mal ein lustiger Vogel. Da quält er sich durch die Grundausbildung und kurz bevor es nach Vietnam geht um Spaß zu haben, haut er sich selbst weg. Was ein Pfosten. Noch besser ist ja der mit dem Peace Zeichen, der sich am Ende nicht traut, die Vietnamesin zu schänden bevor sie sie endgültig umlegen, aber ganz groß "born to kill" auf den Helm schreiben :D Eine wirklich lustige TruppeSehr schön fand ich auch die Szene, wo vom Hubschrauber aus mit dem MG auf die Vietnamesen auf den Reisfeldern geschossen wurde. Das hätte ich auch sehr gerne gemacht, wenn ich damals dabei gewesen wäre :)
Santa Fe
Bewertet in Deutschland am 22. April 2025
Ein Oskar-prämierter Klassiker vom Meisterregisseur, den man gesehen haben muss.
Sylvia Fritsche
Bewertet in Deutschland am 28. April 2025
Sehr guter Film ,aber wenn man Horror nicht so mag ,dann ist dieser nicht gerade die Wahl ,weil dieser Szenen zeigt was nicht für schwache Nerven ist
ムーミンパパ
Bewertet in Japan am 3. April 2025
間違えて買ってしまったら、何と既にあーるじゃありませんか!馬鹿みたい それほどの内容ということ、それに尽きます
verhasselt elisabeth
Überprüft in Belgien am 8. August 2024
Très beau film et tellement vrai
Maj Shantanu Krishna
Bewertet in Indien am 13. Januar 2017
good condition received , good product
Ray
Bewertet in Deutschland am 13. November 2016
Stanley Kubrick gehört zu den größten Regisseuren der Filmgeschichte. In jedem Genre schuf er ein unvergessliches Meisterwerk. So halten sehr viele Filmkritiker sein "2001 - Odyssee im Weltraum" für den besten Science Fiction Film aller Zeiten, nicht weniger bewundert wird seine Dystopie "Clockwerk Orange". Der wunderbar fotografierte "Barry Lyndon" ist ein Meilenstein in der Sparte des Historienfilms. "Shining" etablierte sich zu einem der besten Horrofilme überhaupt - am häufigsten inszenierte er aber den Menschen in Kriegssituationen. 1957 thematisierte er nicht nur die Sinnlosigkeit des Krieges, sondern die grausamen Befehle des Militärs. Es soll ein Exempel wegen "Feigheit vor dem Feind" statuiert werden und drei zufällig ausgeloste Soldaten sollen dabei erschossen werden. Einige Jahre später drehte er mit "Dr. Seltsam" ein Szenario über den kalten Krieg und die Angst vor der Atombombe.Sein dritter Kriegsbeitrag wurde der 1987 gedrehte Vietnamschocker "Full Metal Jacket", der in zwei verschiedenen Teilen - eine Geschichte über die US-Marines, die in einem Ausbildungslager zu Killern erzogen werden. Diese Mentalität sollen sie später im Vietnamkrieg erfolgreich einsetzen.Obwohl "Platoon" einige Monate früher in die Kinos kam und daher den entscheidenden Vorteil bei der Vergabe der Academy Awards hatte, muss man Kubricks Film neben "Apocalypse Now", "The Deer Hunter", "Platoon" oder "Der schmale Grat" zu den populärsten und besten Kriegsfilmen zählen. Zwar ist Kubricks "Wege des Ruhms" um einiges emotionaler und erschütternder, aber das Szenario in "Full metal Jacket" stimmt mehr und mehr nachdenklich und zerstörerisch, da dem Zuschauer in einer Vielzahl der Szenen das Lachen im Hals stecken bleibt.Kubrick setzt auf die menschenverachtenden Methoden und diskriminierenden Zitaten, mit denen die jungen Männer von ihrem Ausbilder Gunnery Sergeant Hartman (R. Lee Ermey) gedrillt werden. Die jungen Rekruten sollen dort zu Tötungsmaschinen erzogen werden, alles menschliche soll verschwinden - nur noch der Killer und sein Gewehr soll übrigbleiben. Zur besseren Erniedrigung bekommt jeder Private einen Spitznamen. So wird aus James T. Davis (Matthew Modine) Private Joker im Ausbildungslager auf Parris Island. Der dickliche und reichlich naive Leonard Lawrence (Vincent D'Onofrio) wird ab sofort Private Paula genannt. Da dieser ständig Fehler begeht und für die Ausbildung zum Marine ungeeignet scheint, soll Joker sich um ihn kümmern. Als jedoch die Fehler Paulas anhalten, geht Hartman dazu über, für jeden seiner Fehltritte nicht ihn, sondern den Rest der Mannschaft zu bestrafen. Dies hat Folgen, denn so wird der unbeholfene Soldat auch zur Zielscheibe der Gewalt seiner Kameraden. Am Ende steht natürlich die Katastrophe. Aber von der blutüberströmten Toilette gehts ins ins Kriegsgebiet nach Vietnam. Dort ist Joker mit seinem Kameraden Rafterman Kevyn Major Howard) Kriegsberichtserstatter für die Armeezeitung Stars and Stripes. In der umkämpften Stadt Hue trifft Joker wieder auf Private Cowboy (Arliss Howard), einem Kameraden vom Ausbildungslager. Aber auch abgestumpften Killersoldaten wie Animal Mother (Adam Baldwin). Auf einer Patrouille geraten sie ins Visier eines Heckenschützen, der einige tödliche Treffer zufügt. Mit letzter Kraft betet sie...Mehr als andere Kriegsfilme wurde "Full Metal jacket" durch seine zahlreichen zotigen Sprüche, Beleidigungen und Zitate zum Kultfilm. Der Filmsong "I wanna be your drill instructor" wurde sogar ein echter Charthit. Hinter dem Pseudonym Abigail Mead stand jedoch Kubricks Tochter Vivian. Dazu werden Songs der 60s zu hören sein: "these boots are made for walking" von Nancy Sinatra, "Paint it Black" von den Rolling Stones oder "Hello Vietnam" von Johnny Wright. Der erste Teil des Films kommt bei den meisten Fans besser weg, kein Wunder: Die Darstellung von R. Lee Ermey als beleidigender Thrill Instructor ist genial und die Sprüche wie "Runter von meinem Kletterturm" legendär. Es ist auch im Gegensatz zu Teil 2 eine sehr emotionale und dramatische Geschichte, die sich hier ereignet. Die jungen Männer werden damit konfrontiert, dass ihre Waffe vollkommen sexualisiert wird und somit den Ersatz für eine Frau einnehmen soll. Lust und Gewalt verschwimmen in eine Einheit. Teil 2 kommt da viel distanzierter und abgeklärter rüber. Hier bleibt die Ambivalenz von Joker im Gedächtnis. Er trägt ein Friedensabzeichen und gleichzeitig steht auf seinem Helm die Parole "Born to kill" - als dieser Widersprüch vom Vorgesetzten angeprangert wird, argumentiert Joker mit der "Dualität", was von seinem Gegenüber nicht verstanden wird. Mit der Aufrechterhaltung seiner eigenen Moralvorstellungen wird es auch im Kriegsgebiet nichts. Sie sind sinnlos in diesem Umfeld oder noch schlimmer: Die Soldaten haben sich so sehr an den Krieg und ans Töten gewöhnt, dass dieser zum ganz normalen Alltag wurde und auch flapsig darüber geredet wird. Nicht nur die Sprache ist inzwischen verroht, alles ist inzwischen auf die Handlungebene übergegangen.
Holger
Bewertet in Deutschland am 4. Februar 2015
Parris Island im Jahr 1967: Gunnery Sergeant Hartman bekommt neue Rekruten, die er in einer achtwöchigen Ausbildung zu echten Marines formen soll. Unter ihnen befinden sich unter anderem James T. Davis (Private Joker) und Leonard Lawrence (Private Paula), den Hartman vom ersten Moment an im Visier hat. Er beleidigt ihn, schikaniert ihn vor versammelter Truppe und bestraft alle Rekruten für seine Vergehen. Seine Kollegen rächen sich mit einer nächtlichen Bestrafungsaktion, die Leonard psychisch verändert. Als die Ausbildung beendet ist, kommt es zu einem schweren Zwischenfall, der dem Krieg in Vietnam vorauseilt...Ich habe über all die Jahre einige Kriegsfilme gesehen, mit denen ich nicht immer zufrieden gewesen bin. Viele Streifen dieser Art verstehen es nämlich, den eigentlichen Kern der Handlung durch dramatische Spannungsbögen, ausdruckslose Nebengeschichten, ausgewählte Höhepunkte, melancholische Musik, unglaubwürdige Charaktere, übersteigertem Patriotismus und Spezialeffekte zu überspielen. Der Krieg gerät dadurch in den Hintergrund und wird oft nur als Schauplatz missbraucht. In all den Jahren bin ich immer wieder mal über Full Metal Jacket gestolpert, allerdings habe ich mich nie dazu durchringen können, mir diesen Streifen anzusehen. Mittlerweile habe ich es nachgeholt, und ich kann vollkommen verstehen, warum er von vielen als einer der besten Kriegsfilme aller Zeiten angesehen wird.Dieser Film basiert auf zwei verschiedenen Veröffentlichungen von Kriegsberichterstattern und wurde in zwei Teile gegliedert. Der erste Teil geht eine knappe Dreiviertelstunde und zeigt die Ausbildung der kommenden Marines auf Parris Island. Obwohl hier noch keine aktive Kriegshandlung gezeigt wird, ist er in meinen Augen der wesentlich intensivere Teil dieses Films. Der Drill Instructor gibt seinen Rekruten abwertende Spitznamen, lässt sie mit ihren Gewehren schlafen, schikaniert mit Vorliebe vorgemerkte Opfer und wirft mit Sprüchen um sich, über die der Zuschauer im ersten Moment lachen muss, weil sie voller schwarzhumoriger Kraftausdrücke sind. Ronald Lee Ermey, der eigentlich nur als Berater am Set agieren sollte, ist hier in einer seiner besten Rollen zu sehen. Ursprünglich war Tim Colceri für die Rolle von Hartman vorgesehen, allerdings bewies Ermey in Testaufnahmen, dass er für diesen Part wie geschaffen ist. Kein Wunder, denn vor seiner aktiven Zeit als Schauspieler war er tatsächlich Drill Instructor bei den Marines. Vor allem die Darstellung des übergewichtigen und dümmlichen Leonard Lawrence, genannt Private Paula, ist in Bezug auf den Drill Instructor eine wichtige Komponente. Obwohl Vincent D'Onofrio - der für diese Rolle übrigens 30 Kilogramm zunahm, was bis heute als Weltrekord gilt - nicht besonders viele Dialoge spricht und seine Rolle in erster Linie durch Mimik und Gestik darstellen muss, schafft er es, den psychischen Druck der Ausbildung glaubwürdig darzustellen und auf den Zuschauer zu übertragen. Obwohl zu diesem Zeitpunkt noch keine aktive Kriegshandlung geschildert wurde, spiegelt sich in dieser Rolle die ganze Sinnlosigkeit eines Krieges wider. Die Menschen verlieren bereits in den ersten Filmminuten sämtliche Grundrechte und werden zu Killern geformt. Sogar der weihnachtliche Gottesdienst wird hierbei als Propaganda benutzt.Der zweite Teil schildert den Krieg in Vietnam. Durch die ausgewählten Musikstücke und die sommerlichen Umgebungen kommen hier stellenweise fast schon Urlaubsgefühle auf. Hier hat Stanley Kubrick es gut verstanden, den Zuschauern zu zeigen, dass der eigentliche Schrecken des Krieges schon bei der Ausbildung beginnt und nicht erst mit der eigentlichen Schlacht eintritt. Was mir hierbei besonders gut gefallen hat ist, dass man auf wichtige historische Eckdaten und Kriegsschauplätze fast vollständig verzichtet hat. Es gibt keinen richtigen Höhepunkt, auf den der Zuschauer warten könnte. Stattdessen bekommt er die vollkommene Sinnlosigkeit des Krieges vor Augen geführt. Soldaten messen sich daran, wie viele Feinde sie schon umgebracht haben, Frauen werden als Freizeitbeschäftigung angesehen, die in einer Art Massenabfertigung erledigt wird und Emotionen sind ein Fremdwort. Die Soldaten wissen stellenweise nicht mehr, wieso und für wen sie eigentlich kämpfen. Sie wurden darauf konditioniert, den Feind zu besiegen, wissen stellenweise aber nicht mehr, wer dieser Feind eigentlich ist und wieso sie ihn erschießen sollen. Besonders gut kommt diese Ambivalenz durch Private Joker zum Tragen: Auf seiner Uniform prangt ein Friedensabzeichen, auf seinem Helm dagegen steht "Born To Kill" geschrieben.Full Metal Jacket ist kein herkömmlicher Kriegsfilm. Der Fokus wird hier nicht auf das sonst so oft dargestellte patriotische Heldentum oder auf grandiose Spezialeffekte gelegt, sondern eher auf die Zeichnung und Charakterisierung der einzelnen Figuren. Die Charaktere bekommen hier trotz der teilweise sehr banal geschriebenen und dargestellten Dialoge bzw. Szenen mehr Tiefe verliehen als in den dreistündigen Heldenepos, die sonst auf der Leinwand zu sehen sind. Stanley Kubrick hat ein Meisterwerk abgeliefert, das vielleicht nicht direkt seinesgleichen sucht, aber durchaus als künstlerisch zu betrachten ist.
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