Je l'utilise pour faire un Synthétiseur, avec le logiciel FluidSynth et un adaptateur Midi USB (mais on peut aussi connecter un clavier USB directement), c'est génial, grand choix de presets au format SF2. Joli boîtier, bonne carte DAC jusqu'à 48kHz 32bit float (j'ai pas testé au delà), documentation pour le montage et montage assez simple, par contre pas un mot sur la configuration du raspberry linux... car c'est pas plug and play, il y a une petite configuration à réaliser, mais j'ai trouvé: dans le fichier /boot/config.txt il faut ajouter la ligne dtoverlay=iqaudio-dacplus puis redémarrer et voilà, on peut vérifier que la carte est bien visible du système en exécutant la commande aplay -l dans un terminal on doit voir quelque chose comme ça dans la liste:card x: IQaudIODAC [IQaudIODAC], device 0: IQaudIO DAC HiFi pcm512x-hifi-0 [IQaudIO DAC HiFi pcm512x-hifi-0]Subdevices: 1/1Subdevice #0: subdevice #0

Hardware and Case are good, the problem is it doesn't work with Volumio Software (siehe Forum)

L'ho configurato con svariati software come volumio, max2play,moode audio (probabilmente il migliore di tutti) .La custodia è ben fatta! La portata Wifi è identica ad avere o non avere la custodia quindi nessuna preoccupazione per la portata di wifi o BT.Il dac è ben fatto un Texas instruments 5122 usato da molti produttori di DAC ( che li vendono a prezzi superiori, senza nessun case).Ottimo prezzo.L'unica cosa è il parametro (fondamentale)Dtoverlay =Qui ho provato diversi overlay IQaudio dacplus (funziona)St400 funzionaIqaudio-dac (non plus) funziona.Ma non ho capito sinceramente quale overlay sia quello più corretto da usare con questo dac.Da indicare nel file /boot/config.txt del raspberry pi4...Non ci sono informazioni sul manuale.5 stelle meritate per l'ottimo rapporto qualità prezzo del Case e del Dac incluso.

I ordered this kit to create a RPi4-based Volumio streamer to replace an aging Sonos Player. At the time of purchase, this kit went for $40, so for about $80, I've got something I'm comparing to a $400 Sonos product.First off, the materials and build quality are way higher than expected. The tolerances on all the parts is fantastic, and everything went together very easily, as soon as I was brave enough to just pull off the stock heatsinks on the RPi. The only negative on assembly was that one of the screws for attaching the standoffs to the DAC board was missing. It didn't affect the build, though.Once it was together, it fired up first time. Using only passive cooling, the board runs pretty hot, but I have it in a media closet with a bunch of other amps and networking equipment, so it's not optimal. The RPi doesn't overheat, but the outside of the enclosure is definitely receiving its fair share of thermal contact.The first thing I noticed when I plugged it into our whole-house audio distribution system was a noticeable increase in audio quality over the Sonos. You wouldn't think ceiling speakers and Spotify would be tremendously revealing, but the difference was not small. I can't tell you whether that's only due to the DAC, or if Volumio's processing preserves fidelity better than Sonos, but either way, I was not expecting such a big difference.It's rare to find a product that hits that much above its weight class, but this little kit hits the spot.

Für den Preis hätte ich diese Qualität nicht erwartet.Sehr wertige Verarbeitung und passgenau.Klanglich bin ich auch positiv gestimmt.Über die 3,5mm Klinke wird ein Beyerdynamic DT1990 / 250 Ohm betrieben (es ist genügend Power da).Auf der Webseite wird darauf hingewiesen, sich ein stärkeres Netzteil zuzulegen. also habe ich mir das [Offizielle Standard 5.1V 4A 20.4W] - https://amazon.de/gp/product/B09L49DKCS/ zugelegt.Zuerst habe ich es mit Volumio getestet, lief auf anhieb ohne Probleme.Mit Mood Audio hatte ich bei "Named I2S device" ein Problem. Nach ein paar versuchen, habe ich die richtige Einstellung dann gefunden: "IQaudIO Pi-DAC+" fertig!

Ich habe dies Case inkl. Soundkarte mit Kodi 19 installiert. Nach mehreren Versuchen habe ich es dann zum Laufen bekommen - man muss sich letztlich nur an die Anleitung auf der HP halten und die Config-Datei mit einem entsprechenden Eintrag ergänzen. Es ist allerdings ein wenig Gefummel, daher nur 4 statt 5 Sterne.

Eines der besten Gehäuse das ich mir bisher gekauft habe. Da passt alles. Kein aufregendes Gehäuse aber zweckmäßig. Ist halt ein schwarzes Metallgehäuse. Das mitgelieferte DAC kann mit deutlich teureren DACs durchaus mithalten. Ich zumindest höre da keinen Unterschied. Die Temperaturen mit dem mitgelieferten großen Kühlkörper bleiben im Rahmen und der Zusammenbau ist Dank Video leicht für jeden zu bewerkstelligen. Einziger Kritikpunkt wäre vielleicht die abgezählten Schrauben die beiliegen, warum man da nicht 1 oder 2 mehr dazulegen kann, verstehe ich nicht aber das ist wohl so üblich. Ich höre fast den ganzen Tag Internetradio über Volumio und gewählt habe ich als DAC Model: ST400 DAC (PCM5122) - Amp.

Diese Karte ist wirklich gut verarbeitet, und hat meine Erwartungen weit übertroffen:1. Das Gehäuse ist sehr passgenau gearbeitet, auf den Bruchteil eines Millimeters genau und schaut zudem noch super aus und küüüüüühlt durch die passive Lüftung auch in einem Raspberry Pi4b-Modell mit 4 GB RAM sehr gut. Das Gehäuse wird selbst bei einem langen Arbeitstag bei mir nur leicht lauwarm und werkelt als PLAYER mit dem LMS-Server ohne Übertaktung.2. Bei der Bestellung hatte ich mich noch nicht auf den Player fokusiert und bin jetzt happy, dass dasGeekworm DAC-Modul viele Player unterstützt:* Volumino via Einstellung ST 400ac (PCM5122)* Moode via Einstellung IQuadtIO P-DAC* PiCorePlayer via Einstellung IQuadt0 DAC* MAX2PLAY via Einstellung pcm512x-hifi-0 – Default Audio Device, CARD=IQandIODACIch bin wirklich happy, dass er das alles kann, nachdem ich mir am Anfang meines Vorhabens noch nicht so richtig klar war, was ich eigentlich genau machen wollte ... Eigentlich wollte ich nur ein "kleinen Kasten" hinten an die Stereoanlage via Chinch anstecken und gute kristallklare HiFi-Musik hören und manchmal vom Handy aus via Bluetooth ein paar Songs auf die Stereoanlage streamen. Vielleicht noch manchmal das alte iPad nehmen und als Bildschirm und Steuerungseinheit für den Player nehmen (neben dem Android-Handy).Aber alles erwies sich nicht so einfach, viele Vor- und Nachteile bei den Playern:a. Volumino hatte ich nach 5 Minuten laufen. Aber dieser Player wollte auf einmal Geld monatlich für die Bluetooth-Verbindung (Bagarre a la Italiano)b. PiCorePlayer erfordert gute Unix-Kenntnisse (Debian). Irgendwann bin ich da dann an den Debian-Details gescheitert, dafür keine Kosten.c. Moode habe ich nicht teifgehend getestet (sicherlich gibt es noch viele weitere Konstellationen).d. MAX2PLAY war dann meine Ultimo-Lösung: Zwar nicht ganz umsonst (10€ einmalig für Lizenz, aber dafür dann kostenlos ein Jahr lang die Möglichkeit Spezialfragen an einen deutschen Hersteller zu richten mit Player-Featurea par Excellence (nach einem Jahr läuft die Lizenz auch nicht ab, somit auch keine weiteren Kosten):MAX2PLAY-Features z.B.:kostenloses Bluetooth-Streaming vom Handy (Plugin), Advanced Home-Automation möglich z. B. Player fährt sich hoch, wenn man nach Hause kommt (via Home-Automation-Plugin mit integrierter Regelsteuerung konfigurierbar), Multi-Room-Lösung und natürlich Logitech-Media-Server-Support (LMS) wo man dann auch sehr große Musik-Sammlungen verwalten kann, Shairport/Airplay-Integration für Apple IPhone und iPad, u.v.m.Ich bin dann bei einer MAX2PLAYER -Lösung mit dem kostenlosen Logitech-Media-Server (LMS 8.3) auf meinem Synology-NAS (OS DSM 7.1), betrieben in einer modernen Docker-Lösung hängen geblieben. Diese ist auch Multi-Room-fähig sowie in vielfacher Hinsicht skalierbar. So kann ich u.a. auch noch im Büro oder in weiteren Räumen einen Rasbperry PI mit Player mit Zentralzugriff auf die zentrale Musiksammlung im NAS installieren.Direktes Bluetooth-Streaming via Android-Handy zur Stereoanlage funktioniert auch via MAX2PLAY-Plugin. Ich verwende hier auf dem Handy in Verbindung mit dem LMS die kostenlose APP Squeezer.Apple iPad oder Smart-Home-Integration konnte ich in diesem Zusammenhang noch nicht abschließend testen..Zusammenfassend betrachtet ist es also sehr wichtig, dass vom DAC-Modul möglichst zahlreiche Player unterstützt werden, damit man sich sein System je nach den eigenen Anforderungen zusammenstellen kann.Nachdem nicht alle PLAYER den Logitech-Media-Server (LMS) unterstützen, fällt man bei der DAC-Kaufentscheidung oft auch unbewusste die Entscheidung für einen Player. Jedenfalls war das so bei mir.Mit der Kaufentscheidung wird die IT-Lösung unbewusst bestimmt und damit auch ggf. die Betriebskosten für den Player bzw. für die Zukunftsträchtigkeit der IT-Lösung an sich.Werden die Softwarekomponenten im Player-Umfeld nicht mehr supported, muss man ggf. später für teueres Geld in eine andere Lösung investieren und dabei auch viel Zeit in die Analyse und die Entscheidungsfindung über die weitere Vorgehensweise reinstecken.Ich bin sehr froh, dass ich mich für Geekworm DAC entschieden habe. Schön auch, dass das Geekworm-Gehäsue auch einen zweiten Kopfhöreranschluß für das DAC-Modul und nicht nur für das Rasbperry-Motherboard bietet.Mein zweiter Player wird auf alle Fälle auch wieder mit Geekworm sein.

Nice all-in-one DIY audio DAC with robust case. Loading the device tree layer (iqaudio-dacplus) was a bit of a challenge. It didn't find the QAudio DAC. The FAQ section pointed to use the 'rpi-dac' layer instead, which loads fine, show an ALSA playback device, but doesn't detect/provide an ALSA mixer. I discovered that in order to load the iqaudio-dacplus, you need to cold boot device (i.e. unplug power). Mixer control now show up. I've only tested the 3.5mm jack output, but so far that sounds ok.

Small size, looks nice, great DAC.

La verdad es que pocas pegas se le pueden poner.Yo habria añadido un pulsador de encendido por ejemplo y algo mas de informacion sobre la version del DAC, que no cuesta demasiado encontrarla.Ideal para las diferentes opciones de reproductores de audio, utilizando una Raspberri Pi.Un buen producto, bien construido.

This is a good product at a good price. The case is well made and the installation is straightforward, with a helpful video on the Amazon product page. It fits together well and the ports look and feel very satisfactory.The digital-to-analogue (DAC) converter also works well.I used this DAC+case to run PiCorePlayer, which requires an 'Audio output device' selection from a list of about 40 options. I found that 'IQaudIO DAC' worked ok, but that 'RPiDAC' did not. I did not try any others.In summary, it looks professional and works well, and all for a good price.