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Ihr Warenkorb ist leerCmannie
Bewertet in den USA am28. November 2024
It seemed to me there was a great deal of improvisation in the making of this wonderful film. Yet it seemed natural, authentic, fluid, and true to a few central themes associated with growing up. I loved (as did many film aficionados and festivals apparently) the freedom in exploration I felt in the sexual attraction between the two boys and their female friend. An inviting, unforced threesome, with no crippling strings attached.
JEAN PIERRE G
Bewertet in Frankreich am 22. Juni 2017
Un film de 2006 argentin se passant dans un coin perdu de la PATAGONIE. Le réalisateur a souhaité un film avec un rythme lent, qui prend son temps. On y ressent toute la moiteur du désir adolescent pour un trio composé d'une fille et de deux garçons. Le désir se concrétisera de façon discrète et presque onirique par l'attirance sexuelle entre les deux jeunes garçons. Les parents des trois protagonistes sont pratiquement absents et les trois ados sont livrés à eux mêmes ne sachant comment passer leurs temps. Un film donc étrange et languissant qui pourrait peut être rebuter certains cinéphiles.
Tortuga
Bewertet in Spanien am 24. April 2017
Inetersante pelicula. Es una pena que no se subtitulen más de este tipo por no entrar en circuitos comerciales. Todo cine es cultura.
Gustav
Bewertet in Deutschland am 23. November 2010
Toller Soundtrack...Sensible Darstellung der Charaktere mit Höhen und Tiefen, die sich auf der Schwelle zum Erwachsensein bewegen und erste Erfahrungen sammeln. Dies geschieht völlig unvoreingenommen und unabhängig von geschlechtsspezifischen Faktoren... m.E. großartige Darstellung der Jugend(nicht im negativen Sinne). Orientierunglosigkeit, und im Zuge dessen mit einer fast selbstverständlichen Offenheit, alles ausprobieren zu wollen und seine eigenen Erfahrungen zu sammeln...Rebellisch sein wollen, seine eigenen Songs singen...Und das alles auf dem Hintergrund weitläufiger und nicht enden wollender Landschaftsaufnahmen...
zhear
Bewertet in Deutschland am 18. November 2010
Ich habe Glue schon vor längere Zeit gesehen. Ich kann verstehen, dass manche sagen, der Film zieht sich oder das man die Thematik nicht genug für einen 110 minütigen Film hergibt. Andereseits: Die Landschaftsaufnahmen sind großartig und die Filmmusik von Violent Femmes bringt die Stimmung des Filmes genial rüber. Die Szene auf der Wiese vor der leeren Fabrikhalle, wo Add it Up im Hintergrund lief, ist mir noch tagelang danach in Gedanken rumgegeistert. uch sensationell sind die Szenen, in denen der Protagonist mit seinem Fahrrad durch die patagonische Landschaft fährt, wiederum begleitet von grandioser Musik.Der Film beschreibt auf eine sehr nüchterne und schlichte Weise die Problematik auf die Jugendliche im argentinischen Hinterland treffen. Die Dialoge beschränken sich auf das Nötigste und stehen klar nicht im Vordergrund.Fazit: Man kann auf jeden Fall sagen, dass der Film polarisiert. Es wird einem nichts vorgekaut und man muss den Film eventuell erst verarbeiten. Ihn anzuschauen hat mich auf irgendeine Weise bedrückt und gleichzeitig beeindruckt und ich werde ihn mir definitiv wieder ansehen!
Bluestar
Bewertet in Deutschland am 11. Dezember 2009
Rein vom inhaltlichen würde ich dem Film "nur" drei Sterne geben. Man erkennt manchmal keinen roten Faden in der Story und in der erste halben Stunde passiert eigentlich nicht so viel aufregendes. Trotzdem ist es eine schöne Geschichte über einen Jungen (Lucas) und sein Leben im Nirgendwo.Für die Kameraführung und die Musik gibt es aber noch zusätzlich einen Stern.Die Kameraperspektiven sind oft richtig gut gewählt und die Szenen wo Lucas auf dem Fahrrad sitzt und Musik hört oder einfach nur da steht und zu einem Lied sinkt sind richtig geil gemacht.Die Kamera ist manchmal mit Absicht unscharf gestellt, sodass nur schemenhaft die Personen/Dinge zu erkennen sind, dies macht die Szene aber gerade so interessant und ansprechend. Zusätzlich wird oft auch auf alte Filmqualität zurückgegriffen, man hört das Rauschen/Klappern des Filmbandes und Fussel etc. ist auf dem Filmband zu erkennen.Kombiniert mit guter Musik oder einfach nur mit bewusst gewählter Stille entwickeln die Szenen einfach ein ganz bestimmen Flare, der den Zuschauer mitreisen lässt.Fazit: Wer auf Filme steht wo nicht immer eine gerade Linie in der Story zu erkennen ist, nicht immer aus der gleichen Kameraperspektive gefilmt wird und gerade die Szenen gut findet die nicht unbedingt die Story vorantreiben, sollte diesen Film auf jeden Fall angucken.
Joroka
Bewertet in Deutschland am 6. September 2008
Lucas lebt zwar in Argentinien, aber sein Leben unterscheidet sich kaum von dem anderer Teenager rund um die Welt (mal abgesehen von der 3. Welt). Er langweilt sich, hört coole Musik, probt mit seiner eigenen Band, hängt mit seinem Freund herum, flirtet mit einem gleichartigen Mädchen.... aber er schnüffelt auch an Klebstoffen, besäuft sich bis an die Grenze, muss dann kotzen und er experimentiert mit seiner Sexualität. So kommt er körperlich nicht nur dem Mädchen näher, sondern auch seinem besten Kumpel... doch so richtig zur Sache geht es (noch) nicht. Knutscherei und Fummeln, auch mal ein Griff zwischen die Beine...Muss man sich das anschauen? Den relativ langweiligen Alltag eines 15-jährigen? Okay, die Kameraführung ist außergewöhnlich, ein Hauch von "Dogma" kommt auf. Aber für meinen Geschmack gibt es zu wenig Handlung; musste beim Schauen über längere Strecken sogar mit aufkommender Müdigkeit kämpfen. Neue Erkenntnisse bringt der Film jedenfalls nicht.Die Jungs spielen ganz gut, aber der weibliche Teenager kann mit seiner Kunst nicht gerade überzeugen. Wirkt ein wenig wie die Hauptdarstellerin in "Verliebt in Berlin", oder wie diese Vorabendserie heißt. Und auch bei diesem Film ist die homoerotische Komponente nur recht schwach am Rande auszumachen. Wer einen "schwulen" Film erwartet, wird auf alle Fälle enttäuscht werden.
Christian F
Bewertet in Deutschland am 4. September 2008
Ein interesanter Film, der einen Charakter zeigt der sich keine Gedanken darüber macht was andere denken und einfach mal was ausprobiert. Der Film ziegt die klassische Pubertät vom Streit mit der Mutter bis hin zum sexuellen ausprobieren.Ein doch überraschender Film, aber wer nicht auf deutsche Untertitel steht sollte sich den Film dann lieber nicht kaufen.
Simon D
Bewertet in Großbritannien am 22. November 2008
I am no film buff, and am dragged to the cinema by my other half to watch what i call 'art films' and he calls 'world cinema', whatever it is called Glue was the winner of the copenhagen G+L film festival 2007. Thankfully not gratuitous but an interesting film into puberty and friends - well worth the watch
F. Radicke
Bewertet in Deutschland am 12. Mai 2008
der film war klasse, weil er einen charakter zeigt, der offen für alles durchs Leben geht. Er probiert alles ohne es gleich zu problematisieren. Der erzählt dies ohne je voyeuristisch zu sein oder gar lamentös.
larry-411
Bewertet in den USA am7. Dezember 2007
In a phrase, "Glue" is Larry Clark meets Gus Van Sant. I say that in only the most complimentary of terms. The camera basically follows a 15-year old as he discovers himself. He wonders about his physical development, compares himself to his buddy, and begins to explore his sexuality. The barren expanse of Patagonia is the backdrop, the music of The Violent Femmes the appropriately angst-ridden soundtrack.What makes it so different from most American films is that it's all just so natural. No judgments are made. We only observe through the lens of cinematographer Natasha Braier, as well as writer/director/producer Alexis Dos Santos, who did much of the camerawork himself. It's basically about mid-adolescence told, via voiceover, from the point of view of Lucas (Nahuel Perez Biscayart). Most amazingly, the entire film is improvised. Dos Santos has said that he wrote virtually no dialog at all. There was a 17-page script basically outlining the action. But the three lead actors improvised from start to finish. As it turns out, all three had attended the same acting classes where they learned improv, so they were well-versed in the art and were already friends. And it shows. The chemistry between the teens evokes those awkward years as effectively as any film I've seen.Biscayart shines. In spite of his young age, he had over a half dozen films and TV series and is something of a teen idol in South America. In the States he'd likely be one of the most sought-after young actors in the business.If coming-of-age films have become a bit worn in the hands of Hollywood, "Glue" will serve as inspiration and provocation to American filmmakers. It's Larry Clark in Spanish. But sweet and non-judgmental. It will leave you with a smile on your face.
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