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Bewertet in Deutschland am 25. August 2022
Nachdem nun der 3. Füllstandsmesser ausgefallen ist, werde ich mir was anderes suchen. Beim ersten sind die Batterien ausgelaufen, was die Elektronik zerstört hat, da die Batterien quasi unmittelbar auf der Platine liegen. Bautechnisch nicht gut gelöst, sowas kann ja immer mal passieren. Der zweite funktionierte nur 5 Monate und gab keinen Pieps mehr von sich. Dieser wurde mir kostenlos ersetzt. Aber auch der neue hielt nur 2 Jahre. Irgendwie ist trotz Dichtung Wasser hinein gekommen und hat erneut die Elektronik zerstört. Das Gerät ist viel zu anfällig, ins Besondere was Feuchtigkeit angeht. Bauartbedingt muss es durch die kurzen Messleitungen unmittelbar neben, bzw. in der Zisterne installiert werden und ist deshalb immer der Witterung voll ausgesetzt (Regen, Sonne). Da ich keine Lust habe, jedes Mal das Ding wieder zusammen zu löten, war es das jetzt für mich.
REJ
Bewertet in Deutschland am 5. August 2020
Teilweise etwas fummlig zu löten aber auch für einen Lötanfänger zu handhaben. Einbinden in die CCU3 kein Problem. Batterien halten den ganzen Sommer durch auch wenn man in der CCU auf senden alle 3 Minuten stellt. Habe zwei Regenwassertanks und in beiden den Füllstandsmesser. Über ein CCU Programm steuere ich das umpumpen von einem Tank in den nächsten über den Füllstandsmesser.
R.m.
Bewertet in Deutschland am 30. November 2020
Ich dachte allerdings es ist für das Homatic IP System geeignet, aber weit gefehlt, man braucht die professionelle variante von Homatic, im Prinzip den Raspberry pi, naja das zusammen löten hat spass gemacht, ich hoffe es bei e-bay verkaufen zu können
Jens
Bewertet in Deutschland am 5. Juni 2017
Wenn man kein Lötexperte ist, kostet der Zusammenbau einige Nerven - wenn man es geschafft hat, erfreut man sich dann aber täglich an der genauen Angabe des Füllstands (in diesem Fall der Regenwasserzisterne).Zwei Tipps:- Nach dem Löten mit einem Multimeter testen, ob Strom da fließt, wo er fließen soll - und dort nicht fließt, wo er nicht fließen soll (zum benachbarten Kontakt). Ich musste leider manche Lötstellen nachbessern.- Zum Eindrücken der Kabel in die Plastikhalter ein geeignetes Werkzeug suchen (in meinem Fall die flache Außenseite einer Abisolierzange).Das angehängte Bild zeigt den Füllstand der letzten Tage (Screenshot aus openHAB).Nachtrag nach drei Monaten Betrieb:Die beiliegenden Gassner-Billig-Batterien sind ausgelaufen - bloß nicht verwenden!Nachtrag nach neun Monaten Betrieb:Nun spinnt das Gerät und übermittelt falsche Werte (bis auf kurzzeitige Sprünge immer 0% trotz voller Zisterne). Wahrscheinlich sind dies die Spätfolgen der ausgelaufenen Batterien. Das Gerät reagiert nicht mehr auf das Drücken der Setup- und Kalibrierungstasten, die Platine ist offenbar zerstört - sehr ärgerlich.Nachtrag nach zwölf Monaten Betrieb:Das Gerät ist offenbar wirklich nicht mehr zu retten. Der Verkäufer ELV schlägt auf Nachfrage nach einer neuen Platine die Rücksendung und Erstattung vor. Das ist äußerst kulant - ich werde es mit einem neuen Gerät erneut versuchen!Nachtrag nach insgesamt drei Jahren:Das neue Gerät läuft seit zwei Jahren problemlos.
Klaus B.
Bewertet in Deutschland am 23. August 2017
Artikel gibt mir nun einen gute Übersicht über den Füllstand der Zysterne. Der Geräte-Aufbau ging recht einfach, die Funkverbindung bis ins Haus zum Empfänger reicht gut. Auch die Einbindung in FHEM hat gut geklappt.Anregungen: die Mohematic-Komponenten benötigen bei Einstellungsänderungen immer zur Sicherheit einen Knopfdruck zur Bestätigung am Gerät selbst. Das ist in solchen Einsatzszenarien deutlich erschwert, da das Produkt typischerweise nicht gut zugänglich ist. Zusätzlich muss man es aufschrauben, um an den Knopf zu kommen. Wenn mal alles gut kalibriert ist ist das nicht problematisch, aber die Einstellung der Bauform und Maße der Zysterne als Berechnungsgrundlage des Sensors ist nicht ganz einfach gelöst, so dass man ein paar Versuche braucht. Und dabei muss man halt jedes Mal rankommen, aufschrauben und drücken, zuschrauben, wieder alles verschließen. Für diese Gerät hätte ich auf die Bestätigung per Schalter verzichtet, da sie ja auch keine sicherheitsrelevate Funktion (im Sinne einer Steuerung hat).Fazit: hilfreiches Gerät, wenn man ein Homematic-System im Einsatz hat.
A.S.
Bewertet in Deutschland am 19. Juli 2016
Das Löten und vor allem das Kabel in die Plastikabstandshalter zu drücken war echt mühsam, Blasen an den Händen war das Resultat.Das Teil hängt bei mir in der Zisterne welche 5 Meter vom Haus entfernt ist. Sendet und Empfängt ziemlich genau. Wenn der Wasserstand noch 1% ist, kann ich davon ausgehen dass die Pumpe in ein paar min. leer ist. Hätte nicht gedacht dass das Teil so zuverlässig arbeitet.
Familie Haslbeck
Bewertet in Deutschland am 14. Mai 2015
Wir haben einen 6000L Erdtank für die WC-Spülung und das Gartenwasser. Es wird automatisch auf Trinkwasser umgestellt, dadurch merkt man oft gar nicht ob Regen- oder Trinkwasser verwendet wird. Der Füllstandsmesser schafft Abhilfe für die wenigen die schon eine Homematic CCU/CCU2 zu Hause haben.Der Bausatz ist einfach zusammenzulöten. Aufpassen muss man eigentlich nur beim Auflöten der Funkplatine, dass die Kontakte sauber gelötet sind. Hat man die Länge konfiguriert kann losgehen. Im Normalfall ist die manuelle Kalibrierung gar nicht nötig. Das Gerät ist Problemlos an der CCU(2) anzulernen und funkt durch den Betondeckel, die Aussenwand, eine weitere Wand zur CCU2 und es gibt keinerlei Empfangsprobleme.Was leider wie bei vielen Homematic Produkten schwach ist, ist die Bedienungsanleitung. Das Thema Konfektionieren und Verwenden der Sensorleitung hätte ausführlicher sein können.
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