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Ihr Warenkorb ist leerHumer Martin
Bewertet in Deutschland am 21. Dezember 2023
Ich finde es Schade das leider auch HP auf die übliche Masche setzt wie andere, und die Produkte nach Ablauf der Garantie auch gleich Defekt sind.Ich dachte ich kaufe meinen Sohn ein eher hochpreisiges und qualitatives Produkt, aber leider sind wir vom Gegenteil überzeugt worden, da leider auch von HP keine kulante Lösung gefunden werden konnte.SCHADE
seifenblaseninstitut
Bewertet in Deutschland am 12. Mai 2022
Habe mir dieses Gerät zugelegt, weil meine andere Maschine nVIDIA/AMD Karten hat (3070) und diese Kombination nicht ganz mit Linux kompatibel ist. Genutzt wird er fürs Programmieren, Office-Tätigkeiten, Video schauen, vielleicht leichtes Gaming.Das Gerät kam mit 5 Tagen Verspätung, in einer Amazon Schachtel und unbeschädigt an.Die "Kratzer" auf der Oberseite musste ich mit einer Lupe suchen == das Gerät schaut wie neu aus.BIOS wurde auf die letzte Version aktualisiert, das finde ich prima, mag das nicht selber machen :)Linux Slackware-current installiert, den 2 Monitor angesteckt, überhaupt kein Problem, funktionierte prima mit dem hauseigenem amdgpu driver!Die Tastatur ist härter als die bei Lenovo, es schreibt sich aber gut und die a bissi andere Tastenbelegung ist schnell ins Blut übergegangen. Monitor is auch auf der Terasse im Schatten lesbar, ist von meinen Maschinen die hellste, obwohl dieser Punkt bei den Rezensionen oft als Negativpunkt erwähnt wird.Die Kamera kann man mit einer eingebauten hardware - Blende abschließen - Good für Privacy!Laptop ist fesch, klein und leicht/stabil genug um ihn im Rucksack zum Strand mitnehmen zu können, der Akku hällt lange genug um nicht immer das Ladegerät mitnehmen zu müssen (ist auch nicht übermäßig groß), man sollte auch mit USB-C laden können - dies fuktioniert unter Linux noch nicht (muss ich nachlesen wie und ob sich das aktivieren lässt).Was Gaming betrifft: Habe kurz *GW2* und *No Man's Sky* getestet, bei niedrigen Einstellungen und gedrosselter Framerate bei max 30 FPS kein Problem. Wifi-Empfang ist gut.Mehr kann man von der GK nicht erwarten, finde ich vollkommen ausreichend.Fingerabdrucksensor benutze ich nicht.Touchpad ist OK, wenn ich mit der Maus arbeite, schalte ich ihn aus.Laptop arbeitet SEHR leise und überhitzt nicht.Bin mit dem Kauf soweit sehr zufrieden! Dies ist schon mein 3tter HP Laptop, und ja, ich würde meinen dass HP Lenovo bei weitem überholt hat.PLUS:- RAM kann man auf 64GB upgraden (32 reicht)- Akku hällt relativ lange- AMD ist Linuxfreundlich, ohne irgendwelche speziellen Driver installieren zu müssen- leichter Zugang auch zu den SSD's und Akku- Kamera-SchieberMINUS:- Tapser am Monitor, da spiegelnd- nur ein SSD Slot, man kann sich aber extern helfenUPDATE nach 3 MonatenImmer noch glücklich, tolles Gerät, und ich bin kein Gratiskunde hier (hallo, mein Sohn braucht auch noch was, bin für Angebote offen) :DDer Typ, der da unten jammert, soll zuerst seine Driver updaten und dann umweltfreundlich a bissi spazieren gehen bevor er sich an die Tastatur setzt.
☆ 🆅🅸🅽🅴 ☆ Administrator
Bewertet in Deutschland am 11. Dezember 2021
Hey Leute!➖➖➖➖➖➖➖Ich habe dieses ProBook schon knapp seit einem Monat und nun möchte ich meine ehrliche Meinung bzw. Erfahrung mit euch teilen, in der Hoffnung, eure eventuellen Fragen damit beantworten zu können. Diesen Laptop kam mir sehr gelegen, denn ich war auf der Suche nach einem guten Laptop für Home Office. Glücklicherweise hat er alles was ich von einem Laptop erwarte. Aber lasst uns Schritt für Schritt durchgehen.➖➖➖➖➖➖➖𝐓𝐞𝐬𝐭𝐬𝐮𝐛𝐣𝐞𝐤𝐭: 𝐇𝐏 𝐏𝐫𝐨𝐁𝐨𝐨𝐤 𝐱𝟑𝟔𝟎 𝟒𝟑𝟓 𝐆𝟖 (𝐀𝐌𝐃 𝐑𝐲𝐳𝐞𝐧 𝟓 𝟓𝟔𝟎𝟎𝐔)𝐃𝐄𝐒𝐈𝐆𝐍:– Das ProBook besteht nahezu vollständig aus Aluminium. Das untere Gehäuse und die Außenseite des Displaydeckels bestehen aus robustem Aluminium, lediglich die untere Abdeckung besteht aus Hartplastik. Die Scharniere von dem Display sind äußerlich ebenfalls aus Aluminium (Kern allerdings aus robustem Plastik). Auf dem Displaydeckel haben wir ein schönes „HP-Logo“, sieht insgesamt sehr schick aus.– Das ProBook ist leicht und hat an der dicksten Stelle nur 23mm (Füße inkl.). Er ist aber auch sehr kompakt, die tatsächliche Abmessungen sind 22,5cm x 31cm. Und übrigens, dank spezial entwickelten Scharnieren, kann man das Display um 360° nach hinten klappen um anschließend als Tablett nutzen zu können.– Das Display hat eine Größe von 13,3 Zoll und löst mit einer Full-HD (1920x1080p) Auflösung auf. HP setzt bei diesem Display auf ein Touchdisplay das in der Praxis unglaublich hilfreich ist. Tatsächlich nutze ich es sehr oft. Bei dem Display handelt es sich um IPS-Panel mit einer Leuchtkraft von 250 Nits. 250 Nits finde ich persönlich etwas wenig, besonders wenn man noch „Glossy“ Oberfläche bei dem Display hat. In der hellen Umgebung könnte es zu Schwierigkeiten führen den Inhalt auf dem Display zu erkennen.– An den Seiten haben wir einen Micro-SD Kartenslot, einen 3,5mm Kopfhörereingang, eine HDMI Schnittstelle (v. 1.4b), 3x Super Schnellen USB-A/C Anschlüsse, wobei gesagt sei, dass USB-C Anschluss nicht nur Daten, sondern auch Videosignale übertragen kann. Ein Netzanschluss und ein Kensington Security-Slot sind natürlich auch mit an Bord.Weiter kommen wir zu der Innenseite des Probooks.– Die Kamera hinter dem Display lässt sich durch eine kleine mechanische Schiebevorrichtung schließen, was den einigen sicherlich wichtig sein sollte. Neben der Kamera gibt es einen Lichtsensor der die Helligkeit des Displays automatisch regelt. Weiter rechts und links gibt‘s 2 Mikrofonöffnungen, die für saubere Stimmenaufzeichnung sorgen. Wer Videokonferenz sehr oft durchführen muss, dem ist Qualität der Stimmen sicherlich wichtig.– Ganz besonders möchte ich die Tastatur ansprechen. Denn solche Tasten habe ich bis jetzt in keinem anderen Laptop gesehen. Und das meinte ich wortwörtlich! Diese Tastatur hat eine Hintergrundbeleuchtung, wobei ich die Hintergrundbeleuchtung nicht so hell finde wie bei meinem HP Pavilion Laptop. Die Tasten fühlen sich etwas „schwerer“ an und haben den besten Druckpunkt von allen Laptoptastaturen die ich kenne. Es macht absolut Freude da drauf zu tippen und diese Bewertung übrigens schreibe ich auch damit 😉 Ganz ganz großes Lob an den Hersteller!– Was ich ebenfalls lobenswert finde ist das große Touchpad, das hat eine ordentliche Größe, reagiert sehr gut, ist präzise und hat ebenfalls einen sehr schönen Druckpunkt.𝐇𝐀𝐑𝐃𝐖𝐀𝐑𝐄:– Die Hardware in dem Laptop ist wie erwartet auf dem neusten Stand der Technik. Wir haben zum Beispiel einen AMD Ryzen 5 & 7 der Zen 3 Gen-Architektur (in meinem Fall ist das ein Ryzen 5600U), somit ist das die aktuellste CPU die man aus dem Hause AMD bekommt. Diese hat 6 sparsamer Kerne mit 12 Threads und der Verbrauch liegt zwischen 10-25 Watt. Die CPU taktet im Basistakt mit 2,3 Ghz und kann bei Bedarf eine Leistung von sage und schreibe 4,2Ghz abrufen, was für eine mobile CPU eine richtig gute Leistung ist. Die CPU hat eine Grafikeinheit mit 2GB Speicher und eine Taktfrequenz von 1800 MHz, damit kann man sogar unter anderem Videoschnitt - Programme betreiben und und sogar Spiele auf niedrigen Einstellungen spielen.– Die CPU ist gepaart mit schnellem 16GB RAM (3200 MHz), dieser läuft im „Single Chanel“ Modus (leider). Wenn man viele Aufgaben parallel bearbeitet, spielt das schon eine große Rolle. 8GB RAM mögen vielleicht ausreichend sein, 16 im (am besten im Dual Chanel) hingegen sind mehr oder weniger „zukunftssicherer“.– Der interne Speicher beträgt 512GB, hat eine SSD-Technologie und angeschlossen über den neustens PCIe NVMe™ M.2 Steckplatz. Die Übertragungsleistung gegenüber SATA - Standards, kann so ein Steckplatz bis über 7000 MB/s leisten (je nach PCIe Standard).– Da das Laptop auf Sicherheit getrimmt ist haben wir einen sehr guten Fingerprintleser, der auch erstaunlich gut funktioniert, ich kann sich damit auf dem Laptop in Millisekunden anmelden und einige Programme die damit arbeiten, nutzen.– Was Kommunikation angeht, besitzt das ProBook einmal den neusten Wi-Fi 6 (2x2) und Bluetooth vers. 5.2, vorausgesetzt, man ist im Besitz eines Wi-Fi 6 Routers.– Was den Sound angeht, haben wir hier 2x Stereo - Lautsprecher, sind zwar keine „Bang & Olufsen“ Lautsprecher wie bei meinem Pavilion Laptop, klingen aber der Größe entsprechend gut.– Das Probook besitzt einen HP eigenentwickelten „Long Life Li-Ion-Akku“ mit 45Wh und 3 Zellen. Der Akku ist intern und leider nicht durch den Kunden austauschbar. Zudem besitzt er eine Schnellladungsfunktion. So könnt ihr zum Beispiel auf 50% innerhalb von 30 Minuten laden. Der Akku hält je nach Nutzung 4-5 Stunden bei mir durch, aber wie gesagt „Je nach Nutzung“.𝐒𝐎𝐅𝐓𝐖𝐀𝐑𝐄:*Nun ist es an der Zeit über die Software zu sprechen, denn diese ist hier reichlich vorhanden.– Nach dem Einschalten, muss man etliche Einrichtungsschritte durchgehen, bis man auf den Desktop landet.– Die Ersteinrichtung verlief relativ einfach, wenn man am Anfang gleich den WLAN einrichtet, überprüft Windows gleich die nötigen Updates und schlägt gleich den Upgrade auf den neusten Windows 11 PRO vor. Standardmäßig ist 𝐖𝐢𝐧𝐝𝐨𝐰𝐬 𝟏𝟎 𝐏𝐑𝐎 installiert. Ja, richtig gelesen, hiermit handelt es sich um PRO und nicht wie bei vielen anderen um HOME Variante, ist aber irgendwo schon logisch. Ich habe gleich auf den neusten Windows aktualisiert, denn so bin ich gleich von Anfang an auf dem neusten Stand.– Wie von HP bereits angegeben ist, ist auf dem Laptop einiges an Software installiert. Unter anderen gibt es einiges was die Sicherheit des Laptops gewährleistet. Zum Beispiel der „HP Sure“ greift schon ab dem BIOS Start auf den Start des Betriebssystems und so gewährleistet den sicheren Start.– Des weiteren bietet HP hier ein Programm Namens „HP Support Assistant“. Es ist so eine Art „Umgebung“ in der man den BIOS und sämtliche Treiber aktualisieren -und einiges an Informationen über den Zustand der einzelne Komponenten erfragen kann.– Sehr hilfreich ist unter anderem der Bitlocker, wenn man seine Daten schützen will.– HP Wolf Security Antivirusprogramm ist mit an Board und verrichtet den Dienst sehr gut und unauffällig.– Da es sich um ein Touchdisplay handelt, hat man sehr oft Schwierigkeiten ihn zu reinigen. Zu Hilfe kommt HP Easy Clean und „sperrt“ euch für 2 Minuten den Touchdisplay, denn man bei Bedarf abbrechen kann. Cooles Feature, denn dann braucht ihr keine Angst zu haben, irgendwas aus Versehen anzuklicken.*Alles möchte ich nicht aufzählen, hat auch keinen Sinn. Über die HP Programme die mitgeliefert sind kann man auch auf der HP eigene Webseite nachlesen.𝐒𝐜𝐡𝐥𝐮𝐬𝐬𝐰𝐨𝐫𝐭:Insgesamt bin ich sehr von dem HP-PROBOOK begeistert, wenn ich ehrlich bin, es ist sogar ziemlich genau das was ich gesucht habe. Das Arbeiten macht damit sehr viel Spaß, tippen habe ich ja schon gesagt und man kann ihn unter anderem auch als Tablett nutzen. Das Probook besitzt einen starken Prozessor und genug Arbeitsspeicher. Außerdem sieht er schön und stylisch aus 😉 Was will man mehr?!Hiermit möchte ich eine Kaufempfehlung aussprechen. Preislich finde ich den Probook im Moment (noch) auf dem fairen Niveau, mal sehen nun wie lange, denn die Hardwarepreise sind aktuell sehr instabil.𝗡𝗔𝗖𝗛𝗧𝗥𝗔𝗚: 𝟮𝟬.𝟬𝟲.𝟮𝟬𝟮𝟮Leider müsste ich aufgrund der absolut schlechtesten Erfahrung die ich mit dem "besten" Reparatursupport gemacht habe 2 Sterne abziehen.Nach exakt 1 Monat ist die Tastaturbeleuchtung ausgefallen und ließ sich nicht mehr einstellen. Daraufhin habe ich das Probook direkt zu HP in die Reparatur geschickt. Mir ist aber aufgefallen, dass das Gerät nach Polen geschickt werden soll. Leider werden die Geräte von HP NUR im Ausland repariert!Das dauerte knapp 4 Wochen lang nur um eine Tastatur zu ersetzen. Irgendwann war es soweit und es wurde angeblich "repariert", was danach kam, war nur noch erschreckend!🔸🔸🔸🔸🔸🔸🔸🔸🔸🔸🔸🔸1. Ich habe ausdrücklich darum gebeten den Originalkarton zurück zu schicken u.a auch weil ich auf die Seite des Kartons den Bitlocker Wiederherstellungscode notiert habe. Der Karton wurde ohne meiner Zustimmung einfach vernichtet! Der Code ging somit verloren und ohne diesen kann ich meine SSD nicht entsperren (beim Wechsel der Komponenten).2. Nach dem ich mein Laptop ausgepackt -und ihn genau angeschaut habe, viel mir auf, dass einige Kratzer und tiefe Punkte im Alugehäuse vorhanden sind, die offensichtlich vor der "Reparatur" nicht da waren.Ebenfalls ist mir ein metallisches Geräusch im Inneren aufgefallen.3. Mir ist ebenso aufgefallen, dass Scharniere etwas krumm standen und locker waren. Beim Blick auf die Rückseite, sah ich total ruinierte Schrauben und zwar im gesamten Deckel! (siehe Bilder)4. Ich habe mich entschlossen den Backcover abzunehmen um zu schauen was für Schreck sich dahinter verbirgt. Zu meinem Bedauern, sah ich auch da ruinierte Schrauben und da fehlten sogar welche!!! Schutzabdeckungen wurden schräg eingesetzt und 1x sogar verkehrt rum, dadurch brach eine Klammer aus der Platine raus und war irgendwo im Gehäuse drin (Kurzschlussgefahr).5. Ich musste die Scharniere selbst ausrichten und festziehen. Ebenfalls müsste ich die Abdeckungen entnehmen und richtig rum aufsetzten. Die Abgebrochene Klammer konnte ich zum Glück sicherstellen, diese ist leider herausgebrochen gewesen und somit irreparabel.6. Alles wieder vernünftig zusammengebaut, eingeschaltet und festgestellt, dass die "reparierte" Tastatur immer noch kaputt ist obwohl sie angeblich vollständig repariert wurde!!! Die Tastatur hat nun dauergeleuchtet und lies sich weder dimmen noch ausschalten!🔸🔸🔸🔸🔸🔸🔸🔸🔸🔸🔸🔸Nach erneute Support - Kontaktaufnahme wurde mir vorgeschlagen, es noch mal für 4 Wochen zur "Reparatur" einzuschicken. Mein Vertrauen in die teuerste HP Garantie wurde leider ruiniert und ich wollte nur noch ein neues Ersatzgerät haben! Man hat mir versichert, dass man nun eine externe Reparaturfirma beauftragen würde, die Reparatur vor Ort durchführen zu lassen, selbst wenn es mit extrem hohen Aufwand verbunden wäre. Ich willigte ein, war dennoch gespannt wie sie irreparable Hardware reparieren würden!1 Woche später kam dann der Techniker aus Bremen (205km eine Strecke!!!) und hat einfach "ALLES" getauscht, das heißt: Mainboard, das komplette Display, Tastatur samt Gehäuse (Topcover) und alle schrauben bis aus das Backcover! Allerdings stellte er fest, dass beim neuen Display ein Scharnier schief und etwas nach Innen versetzt stand und hat mir versichert, am nächsten Tag einen neuen vorbei zu bringen. Also müsste noch eine Fahrt gemacht werden, wieder ein neues Termin ausmachen. 😒Am nächsten Tag kam dann ein anderer Techniker, der wirklich begabt war und hat das Display noch mal ersetzt, Scharniere eingestellt, und das Backcover getauscht, danach sah alles super aus! (Wasim Shinkada von Hemmersbach, du hast goldene Hände!)🔸🔸🔸🔸🔸🔸🔸🔸🔸🔸🔸🔸Unter dem Strich, hat HP mir 90% aus dem Laptop tauschen lassen, da könnten sie das Laptop gleich durch einen neuen ersetzen.Wozu so ein hoher 𝘂𝗺𝘄𝗲𝗹𝘁𝘂𝗻𝗳𝗿𝗲𝘂𝗻𝗱𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿 Aufwand mit 2x Techniker vor Ort, 2x Fahrten aus Bremen hierher und so viel Elektroschrott als Ergebnis? HP MUSS unbedingt ihr Service überdenken und vor allem verbessern!Das ist mein zweiter verunglückte Reparaturauftrag bei HP (Garantiefall), beide Male wurde sehr schlampig gearbeitet, ich werde somit komplett auf anderen Hersteller umsteigen, so wie HP sich hier gezeigt hat geht gar nicht, lässt sich aber die "Garantie" teuer bezahlen. 👎
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