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HP Spectre x360 2-in-1 Convertible Copilot+ Laptop | Intel Ultra 7-155H mit integrierter KI | 14' 2,8K OLED-Touchpanel | 16GB | 1TB SSD | Windows 11 | QWERTZ | Blau | inkl. USB-C Hub & HP MPP 2.0 Pen

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Info zu diesem Artikel

  • Steigern Sie Ihre Produktivität mit integrierter KI: Meistern Sie Ihren Arbeitstag mit integrierter KI-Verarbeitungsleistung für eine längere Akkulaufzeit und nahtloses Multitasking.
  • Mit der integrierten KI-Engine eines Intel Core Ultra Prozessors führen Sie KI-Anwendungen bei reibungslosem Multitasking aus und steigern die Effizienz für eine längere Akkulaufzeit.
  • LEISTUNG – Mit diesem Prozessor und Arbeitsspeicher bewältigsen Sie selbst die anspruchsvollsten Workloads überall problemlos
  • OLED DISPLAY – Das 2,8K OLED-Display mit einer Diagonale von 35,6 cm (14 Zoll) liefert beeindruckende Bilder und Videos
  • 9 MP KAMERA – Zeigen Sie ihre beste Seite; aus jedem Winkel
  • POLY STUDIO – Perfekte Tonlage. Ein ausgewogeneres und immersiveres Hörerlebnis mit Poly Studio Audio Tuning.
  • KLEINE DINGE MACHEN EINEN GROẞEN UNTERSCHIED – Das nachhaltige Design enthält recycelten Kunststoff aus dem Meer, recyceltes Aluminium und verfügt über die EPEAT Gold- und ENERGY STAR-Zertifizierung



Produktbeschreibung des Herstellers

HP Premium Laptop
HP Spectre Laptop
Premium Laptop
Premium Laptop HP

ST
Bewertet in Deutschland am 26. März 2025
Top Laptop - Preis/Leistung 10/10
Katy
Bewertet in Deutschland am 16. April 2025
Wie nutzen den Spectre hauptsächlich für Schreibarbeiten und für Medienkonsum, letzteres gerne von der Couch aus. Die kompakte Bauweise in Kombination mit den verschieden Aufstellvarianten + Touchscreen macht ihn dafür ideal. Dank des OLED Displays sind die Farben kräftig und das Bild dank des Schwarzwertes sehr kontrastreich. Zudem ist der Energieverbrauch auch durch die OLED-Technik sehr überschaubar und der Akku hält ordentlich lang. Das Display ist zwar leicht entspiegelt aber nicht matt. Das sorgt zwar für ein tolles Bild, aber es spiegelt halt deutlich und auch Fingerabdrücke sind sehr schnell darauf sichtbar, wenn man das Touchscreen händisch benutzt. Das funktioniert übrigens sehr sensitiv, genauso wie bei einem nativen Tablet. Der mitgelieferte Stylus funktioniert ebenfalls sehr gut, allerdings nicht sehr lange und muss regelmäßig aufgeladen werden. Auch die satte, kräftige Tonausgabe hat mich positiv überrascht, denn das hätte ich bei der kompakten Bauweise nicht erwartet.Der kompakten Bauweise ist der Zahlenblock zum Opfer gefallen, was das Gerät für Anwender, die viel mit Zahlen arbeiten, nicht empfehlenswert macht.Der Spectre ist auch Dank des Core I7 der 12. Generation recht performant - ich habe kleinere Videoarbeiten (4K@30) mit Davinci Resolve darauf verrichtet und auch hier lieferte der Spectre gut, angemessen schnelle Ergebnisse, ohne dabei sonderlich laut zu werden.Alles in allem ist der HP Spectre ein hochwertiges, leistungsstarkes Gerät.
Kunde
Bewertet in Deutschland am 3. September 2024
Also ich verstehe nicht wie dieses Gerät auf 4 Sterne kommen kann.Benutze den Laptop vor allem fürs Studium und habe ihn seit einem halben Jahr.Das Gerät schafft es nicht zuverlässig ein 4 Seitiges PDF Dokument offen zu halten. Ständig verschwimmt das Bild wenn man scrollt oder er hängt sich komplett auf. Hausarbeiten schreiben ist eine Katastrophe. Schon nach 2-3 Seiten kommt der Laptop dem Tippen auf der Tastatur nicht mehr hinterher und es kann zum Absturz kommen. Die einfachsten Angelegenheiten die für einen PC von vor 15 Jahren selbstverständlich waren, schafft dieser Laptop nicht.Ich zocke so gut wie nie, habe so 1,2 Strategiespiele die ich vielleicht alle 8 Wochen mal spiele. Ich habe extra vor dem Kauf geschaut ob der Laptop die Anforderungen für die Spiele erfüllt, die Spiele liefen im ersten Monat noch flüssig. Seit Monat 3 hängt jedoch alles ständig und es ist kein Spiel spielbar.Kommen wir zur größten Krankheit und das ist die Touch bzw. Klappfunktion. Erstmal lässt sich der Laptop, wenn er geklappt wurde, nur sehr selektiv aus dem Standby Modus anschalten. Man muss den Laptop immer wieder umklappen, anschalten und wieder umklappen. Dieser Stift der mitgesendet wurde ist einfach nicht benutzbar. Man kann Wörter die man schreibt nicht löschen, bzw. wenn man sie löscht erscheint immer ein Bindestrich und dieser Bindestrich ist nicht mehr wegzukriegen. Falls man nur einen Buchstaben vergessen/vertippt hat muss man immer das komplette Wort löschen, da man über den unpräzisen Touch keinen Curser setzen kann. Ergo, der Stift ist wirklich komplett unbrauchbar, da das Gerät überhaupt nicht mit dem Stift harmoniert, bzw. der Touch unglaublich unpräzise ist. Man kann auch nicht ohne weiteres auf Youtube scrollen ohne das beim scrollen ständig ein Video abgespielt wird, dass man gar nicht sehen wollte. Ich könnte hier wirklich ewig weiter schreiben. Mit dem WLAN in der UNI kann ich mich auch nur sporadisch verbinden (zuvor beim MAC nie Probleme gehabt, alle Kommilitonen haben auch keine Probleme), bei Word kann man mit Maus in keine Zeile oder in ein Wort klicken um ein fehlendes h oder ein Komma einzusetzen. Es funktioniert einfach nicht. Der Ton rauscht immer wieder mal seit der ersten Woche und so weiter und so fort. Man kann wirklich froh sein, dass er überhaupt angeht. Ich kann absolut nicht nachvollziehen wie dieses Gerät auf den Markt kommen konnte. Diejenigen, die das gebaut haben, haben sicher niemals selber damit gearbeitet. Ich werde dieses Gerät wieder verkaufen, weil ich wenigstens einen Teil des Geldes zurück haben will. Mir tut jedoch wirklich jeder leid der dieses Gerät danach in den Händen hält und darauf angewiesen ist. Es ist wirklich das schlechteste technische Produkt, das ich jemals in den Händen gehalten habe. Fürs Studium ist jeder der einen Collegeblock und einen kaputten Bleistift hat zu mehr in der Lage als mit diesem Gerät. Für mich steht fest, dass ich wieder auf Apple umsteige trotz des Preises und selbst wenn ich nochmal einen Windows kaufe werde ich einen riesen Bogen um hp machen. Ich fühle mich wirklich komplett über den Tisch gezogen.
Tia Rella
Bewertet in Deutschland am 13. Mai 2024
Der OLED-Screen liefert ein wirklich erstklassiges und sauberes Bild. Der Screen reagiert auch sauber auf Eingaben per Finger oder Stift. Ältere Spiele (Sims 4 und 5) laufen ruckelfrei.Die vier Lautsprecher an Bord ergeben ein, für Laptops, sensationelles Hörerlebnis - allerdings muss man dafür vorher ein wenig mit dem Equalizer herumspielen, sonst ist es etwas dünn.Die Tastatur ist in zwei Helligkeitsstufen von unten beleuchtbar und der OLED-Screen kann in der Helligkeit weit heruntergeregelt werden. Allerdings sorgt der hohe OLED-Kontrast dafür, dass das Bild in völliger Dunkelheit auch bei geringstmöglicher Helligkeit sehr strahlend erscheint. Insgesamt ist das für uns aber völlig ok.Auch im Sonnenlicht erkennt man noch alles.Für echtes Benchmarking fehlt uns das Equipment, aber der HP ist wesentlich schneller als alle iPads, iPad-Klone, Laptops und Desktops im Haushalt. Echt beeindruckend.Bislang schafften wir es mit unseren Anwendungen (Netzrecherchen / Office) trotz langer Nutzzeiten nicht, den Akku ganz leer zu bekommen; nach sieben Stunden nonstop Youtube-Filmen mit 33% Lautstärke und ca. 40% Helligkeit sind noch immer beeindruckende 18% Akkustand vorhanden.Etwas nervig: Die vorinstallierten Lösungen für Office- und Antiviren-Anwendungen.Das Gerät (Lüfter) ist unter Normallast kaum hörbar.Die Tastatur ist kurzhubig, präzise und fühlt sich leicht samtig an. Sie neigt allerdings bei schnellem 10-Finger-Getippe zu leichtem Klappern, womit wir in dieser Klasse nicht gerechnet hätten.Kommen wir zum Stift.Wir betreiben hier noch ein drei Jahre altes Marktbegleiter-Produkt namens Yoga. Beim Yoga gibt es einen festen Platz IM Gerät, wo auch sofort der Stift-Akku automatisch geladen wird. Beim HP ist der Stift lediglich AM Gerät = magnetisch an der Seite gehalten und geht bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit auf Wanderschaft, sobald etwas an ihn stößt. Der Stift liegt zwar gut in der Hand, arbeitet präzise und macht einen wertigen Eindruck - aber er erfordert zum Aufladen ein Wegschieben der Abdeckung und den Einsatz eines USB-C Kabels. Da gefällt uns die Lösung des Yoga DEUTLICH besser.Eine Maus liegt nicht bei.Anschlüsse: Es gibt eine seltsame Halbklappe über dem USB-A-Anschluss, deren Sinn uns unklar ist, da sie kein Eindringen von Staub o.ä. verhindern kann. Aus Designgründen vielleicht noch ok (wobei es da vermutlich eher eine Vollklappe gebraucht hätte) - aber das war's dann auch schon, soweit wir das beurteilen können.Ansonsten gibt es nur noch zwei USB-C Anschlüsse. Zum Ausgleich liegt ein kleiner Hub bei, durch den auch die Stromaufnahme erfolgen kann. Der dürfte ruhig größer sein und mehr Anschlüsse besitzen.Von den Zugriffsgeschwindigkeiten her merkt man den Hub nicht.On Board Anschlüsse gefielen uns besser, da es nun noch ein weiteres mitzuführendes Teil gibt.Das Touchpad arbeitet hervorragend und präzise und gibt ein deutliches haptisches Feedback.Befremdlich: Eine Sicherung des nicht ganz günstigen Gerätes mittels der gebräuchlichen Kensington-Locks scheint nicht vorgesehen zu sein, da die entsprechende Öffnung (K-Slot) fehlt. Der Laptop könnte also leicht "Füße bekommen", wie man so schön sagt.Bitte nicht falsch verstehen: Das Gerät ist leicht, schnell , dünn, hat einen erstklassigen Screen, macht Spaß und sehr wertig gemacht - aber es kostet mit ca. 1700€ auch eine ganze Menge Geld.Reinrassige Tablets sind leichter.Insgesamt ein Super-Laptop, aber wir hätten bei dem hohen Preis doch etwas mehr erwartet.Für uns ergeben sich4/5 Sterne.
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