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Bewertet in Deutschland am 30. März 2025
Schnelle Lieferung und gute Qualität
Taubner Jörg
Bewertet in Deutschland am 3. Mai 2025
perfektes Gerät über Jahre
kay kehoe
Bewertet in Großbritannien am 27. August 2024
Would recommended, does what it says and cleans well
Carmen de la Osa
Bewertet in Spanien am 13. August 2024
Decidí comprar el Kärcher Window Vac WV 50 Plus porque estaba buscando una solución eficiente para limpiar las ventanas de mi casa, y este producto parecía ofrecer justo lo que necesitaba. Después de usarlo, puedo decir que ha superado mis expectativas.Características y DiseñoEl diseño es lo que esperaría de Kärcher: robusto, funcional y encajando perfectamente dentro de su gama de productos. Su aspecto y construcción son de alta calidad, lo que da la sensación de durabilidad y buen rendimiento.Experiencia de UsoEn cuanto a su desempeño, limpia las ventanas de manera impecable. Es extremadamente fácil de usar, simplemente pasas el aspirador por la superficie y los cristales quedan relucientes sin esfuerzo. La batería tiene una duración aceptable, lo suficiente para limpiar todas las ventanas de mi hogar sin necesidad de recargar a mitad de tarea.Relación Calidad-PrecioPor 49,99 €, considero que es una excelente inversión. Este limpiacristales cumple perfectamente con lo que promete y ofrece una limpieza rápida y sin complicaciones.ConclusiónEn general, estoy muy satisfecho con esta compra. El Kärcher Window Vac WV 50 Plus es un producto eficaz, fácil de usar y de buena calidad, que hace que la tarea de limpiar ventanas sea mucho más sencilla y rápida. Le doy 5 estrellas y lo recomendaría a cualquiera que busque una solución eficaz para mantener sus ventanas limpias.
Parthénon
Bewertet in Frankreich am 2. April 2016
Dans mon cas, c'est très efficace, et surtout, ça m'évite de me détruire les épaules à force de frotter. C'est d'ailleurs à la suite d'une tendinite de l'épaule que j'ai acheté ce nettoyeur.C'est l'association entre le système et le produit (miracle !) qui donne le résultat.Mieux vaut quand même essuyer un peu la mousse qui peut couler entre chaque passe, mais l'efficacité est là.On va beaucoup plus vite qu'avec la méthode traditionnelle, et quand on a 13 fenêtres, on voit la différence !Les vitres restent très propres. Un simple coup de chiffon suffit s'il subsiste quelques (rares) traces.Je recommande vraiment cette solution, efficace et sans douleur !
DAVID
Bewertet in Indien am 5. Oktober 2014
It was a wornderfull product. once the battery is gone. we approached the near by karcher service station.. They told after confirming with highter authorities these are use and throw. They wont repair or give you spare battery... No where its is mentioned its use and throw model or the battery can be changed. now all people will be enjoying wtih this window cleaner once its battery down u have to throw it out..
hannamama
Bewertet in Deutschland am 14. April 2013
Ich schlich seit einem Jahr im Baumarkt um diesen Fenstersauger herum und war wirklich versucht, ihn zu kaufen. Aber wie es halt so ist - eigentlich braucht man ja so einen Schnickschnack ja nicht und es geht auch ohne. Außerdem hatte ich mich von so einigen schlechten Bewertungen abschrecken lassen, die eher vom Kauf abrieten.Vor einigen Tagen probierte ich das Teil bei einer Bekannten aus und lieh es mir aus, um es an meinen Fenstern auszuprobieren. Und siehe da - es klappt! Ich habe unglaublich viele Fensterflächen - 6 m breite und 2m hohe Fensterfronten - und Fenster putzen ist in unserem Haushalt ein Reizthema. Deswegen wurden die Fenster bisher wirklich nur geputzt, wenn es absolut notwendig war. Ich sage jetzt lieber nicht, wie oft das im Jahr war.....Ohne Witz, der Kercher Fenstersauger ist eine der Erfindungen, die es gebraucht hat - steht in einer Reihe mit Wachmaschine, Staubsauger und Spülmaschine - da hat sich jemand wirklich Gedanken gemacht. Früher zog ich zum Fensterputzen aus, bepackt wie ein Lastesel: Eimer für Schmutzwasser, Eimer für klares Wasser zum Nachwischen, 2 Mikrofasertücher, ein Tuch zum Nachreiben und den Abzieher. Nur so hatte ich die Chance, die Scheiben wirklich sauber zu bekommen. War jedes Mal ein Unternehmen Donnerschlag.Brauche ich alles nicht mehr. Es reicht der Fenstersauger, der Wischer mit Reinigungsflüssigkeit und eventuell noch ein trockenes Geschirrtuch, um die Ränder noch einmal nachzuwischen - habe ich bei meiner Methode vorher auch gebraucht. Kein Abzieher schafft es, am Fensterrand jeden Tropfen Wasser mitzunehmen.Natürlich habe ich mir so ein Teil sofort bestellt.Ich habe jetzt ein wenig herumprobiert - hatte ja genug Fensterflächen dazu zur Verfügung und habe hier noch ein paar Anmerkungen:+ der Standfuß; - der Sauger steht wirklich sicher und kippt nicht um+ die gute Verarbeitung des Saugers - er ist gut durchdacht und kein Billigschrott. Auch die Lippe ist gut - ist ja immer so eine Sache bei Abziehern.+der Sauger liegt gut in der Hand und ist auch nicht zu schwer, was für mich schon wichtig ist, denn meine Fenster sind hoch....+das Ausleeren des Schmutzwassertanks ist einfach und schnell gemacht. Man muss nicht alles auseinanderbauen.ein paar Minuspunkte, für die es einen Punkt Abzug gibt:- das Fläschchen vom Wischer tendiert zum Kippen, wenn es langsam leer ist - man sollte es dann gleich hinlegen (bei mir ist nichts ausgelaufen!)- die Einzelpackungen sind sch...teuer, lieber die 500 ml kaufen!- das Fläschchen hat keine Markierung bis wohin man es füllen muss. Das Problem, das dabei entsteht ist, dass es leckt, wenn es zu voll ist. Also nicht ganz befüllen!Was ich noch festgestellt habe:Man kann gut senkrecht, waagerecht und von unten nach oben saugen. Das ist bei Fenstern, wo man nicht überall hinkommt, extrem wichtig und es klappt auch. Es läuft nichts aus dem Sauger aus - wer das Problem hat, hat vielleicht wirklich einen defekten Sauger oder er hat den Schmutzwassertank nicht richtig wieder zugemacht.....Zu den Fensterputzern, die das Problem mit den Rändern haben - was hilft ist, wenn man beim Saugen zuerst die Ränder ein paar Zentimeter waagerecht absaugt - also von außen nach innen. Danach die Innenflächen von oben nach unten. Damit vermeidet man die Schlieren am Rand.Noch etwas - die besten Ergebnisse erzielt man, wenn man leichten Druck auf das Fenster ausübt und überlappend saugt - damit nimmt man auch die Randschlieren ganz gut mit.Wichtig ist auch, ab und zu mal die Lippe sauber zu wischen, gerade wenn man Außenfenster wischt, ist da ja jede Menge Dreck drauf. Damit vermeidet man auch Streifen, die gerne entstehen, wenn ein Fussel auf der Lippe sitzt.Ein schöner Nebeneffekt - der Wischer konnte meinen Mann und unsereTochter befrieden. Wir haben, seit sie in die Pubertät gekommen ist, einen Badezimmerkrieg. Junge Mädels duschen gerne endlos lange und danach trieft das Badezimmer - alles ist beschlagen. Mein Mann hat da immer die Oberkrise gekriegt, v.a. beim Fenster, weil die Holzrahmen nämlich schimmeln, wenn die Feuchtigkeit nicht weggewischt wird.Mit dem Fenstersauger kein Problem mehr - Töchterchen hat nun die Auflage, nach dem Duschen schnell das Fenster abzusaugen - damit bleibt es trocken und es kann nichts mehr schimmeln.Der Sauger ist auch gut geeignet für Duschkabinen, Wohnzimmertische, glatte Schranktüren, Vitrinentüren.... die Liste kann jeder beliebig für sich erweitern.Ich bin schon am Überlegen, wer in meiner Familie demnächst Geburtstag hat......Ich muss ihm nun nur noch beibringen, das Putzen der Fenster ohne meine Hilfe zu erledigen....;-))
paulix
Bewertet in Italien am 29. April 2013
Pulire vetri diventa un divertimento. In ufficio una vetrata al piano terra 6m x 4m e due enormi specchi a parete - tutti puliti in meno di mezz'ora, senza sforzo e con un gran sorriso. Per il grande sporco (dopo tutto l'inverno senza pulire) ho passato una volta lo straccio bagnato nell'acqua senza detersivo (giusto per raccogliere il fango) - senza asciugare ho spruzzato il detersivo Karcher, due mosse con il panello della bottiglietta (per spargere bene il detersivo piu che pulire) e passiamo alla raccolta dell'acqua con la adorata macchinetta asciugavetri. Leggerissima, basta poggiarla sul vetro e scivolare non troppo in fretta.Vetri lucidi e sorprendentemente senza aloni (eventuale riga tra un asciugatura ed altra si rimuove facilmente con il panno in microfibra). Zero sforzo, niente braccia dolenti a forza di strofinare e lucidare :-D Effetto allucinante.Un suggerimento: caricare bene la notte prima dell'uso (se i vetri sono tanti.Consiglio usare il detersivo Karcher e chiarisco subito una cosa: sembra che la bottiglietta da 500ml costa troppo, ma io con 20ml in dotazione alla macchinetta ho pulito 7 doppie portefinestre, la enorme vetrata da negozio e due specchi da arredamento 2m x 2m ed ancora mi e rimasto del detersivo. Pertanto i 500ml (del detersivo concentrato) vi basteranno per 2 anni se siete ossessive di pulizia vetri!Spedizione Amazon come sempre piu veloce del pensiero e qui da segnalare anche il prezzo: la metà rispetto al prezzo nei negozi.
Gregor Ottmann
Bewertet in Deutschland am 3. September 2011
Ich bin, man kann es nicht anders sagen, ein Nerdmännchen. Ich habe ein Informatikdiplom, nach letzter Zählung 3 Notebooks, 12 Spielkonsolen, 2 Katzen und eine Frau, die als Computerjournalistin genau so technikverliebt wie ich ist. Was ich auch noch habe ist ein Hass aufs Fensterputzen, der an das Verhältnis meines Katers zu gefüllten Badewannen erinnert. In der letzten Wohnung haben wir 11 Jahre lang gewohnt, und ob man es glaubt oder nicht: Man überlebt es, wenn man in dieser Zeit nur zwei mal die Fenster putzt. Direkt nach dem Einzug und kurz vor der Übergabe an den Nachmieter ist wirklich genug. Wir Computerleute brauchen ja auch nicht viel Licht, da kommen etwas opake Fenster eigentlich ganz gut.Nun begab es sich, dass die beste Ehefrau von allen (sorry, Ephraim) und ich dieses Jahr in ein Eigenheim zogen, und es ist erstaunlich, wie sehr sich das Verhältnis zu den Fenstern ändert, wenn sie einem selbst gehören. Man sieht sie nicht nur mit anderen Augen, sondern man versucht gelegentlich sogar, durch sie hindurchzusehen - schließlich hat man den Garten auf der anderen Seite ja bezahlt, da will man ihn auch bestaunen. Nun, nach ca. 5 Wochen war klar, dass etwas passieren musste. Die bisherige Taktik, einfach auf eine Selbstreinigung der Scheiben zu warten, hatte offensichtlich versagt. Folglich schnappte ich mir meinen geliebten Dampfreiniger (ebenfalls ein gelbes Gerät) und zog aus, die Scheiben zu reinigen.Merke: Was man auf die Scheibe dampft, tropft unten auf den Boden.Nachdem das Dampfreinigerexperiment etwa so erfolgreich wie der Versuch, Knäckebrot zu toasten, ausgegangen war, musste eine Alternative her. Ich wäre wahrscheinlich mit einem Lappen losgezogen, wenn die beste Ehefrau von allen (das ist wirklich meine, Ephraim) nicht von diesem Fenstersaugerding gehört hätte, das angeblich doch so toll sei. Extreme Situationen erfordern extreme Maßnahmen, also tat ich, was ein echtes Nerdmännchen tun musste: Das Ding unbesehen bei Amazon mit 1-Click-Dingsbums bestellen, auf dass neues Spielzeug ins Haus kommen möge. Ungeiler als ein Eimer + Lappen konnte das Ding einfach nicht sein, insofern erschien mir das Risiko gering. Außerdem war das Ding von Kärcher, und ich LIEBE Kärcher. Mein Verhältnis zur Marke wurde von einem Erlebnis mit einem Hochdruckreiniger nachhaltig positiv geprägt, aber das gehört hier nicht hin.Also zog ich heute bei strahlendem Sonnenschein durchs Haus und putzte alle Fenster. Am Anfang waren die Ergebnisse noch ziemlich mau, aber nach 3 Versuchen hatte ich die goldenen Regeln des Windowvaccings verinnerlicht: Nimm nicht zu viel Flüssigkeit, verreib die Flüssigkeit mit dem Wischdings und geh noch mal mit einem trockenen Tuch rund um die Fensterkante, junger Padawan. Streifig der Weg zur Klarheit war, doch durchsichtig die Fenster nun sind. Ich habe gerade sehr viel Lust, mit langen, grünen Ohren zu wackeln und bin enttäuscht, keine solchen zu besitzen. Aber dafür habe ich einen Kärcher WV50, und das ist mindestens genau so toll!Ganz im Ernst: Wenn es im Himmel Fenster geben sollte, werden sie von kleinen gelben Engeln mit diesem Gerät geputzt. Dabei singen die Knilche ständig das Hohelied des Fenstersaugers und werden von Mitbewohnern bedrängt, die ihre Harfen und sonstigen Lärminstrumente gegen Fenstersauger tauschen wollen. Dieses Gerät hat nämlich alles, was ein Fensterreinigungsdingsbums haben muss: Eine Sauglippe, einen Akku und ein Gewicht, das einem auch nach einer Stunde frohlockenden Saugens nicht stört, wenn man nicht gar zu gebrechlich ist. Ich erinnere noch mal an mein Informatikdiplom und weise den Vorwurf übertriebener Fitness entschieden von mir. Das Teil kann wirklich jeder normale Mensch rumtragen.Was mich als Besitzer einiger grandios schlecht zu reinigender Fenster besonders begeistert hat, ist, dass das Biest in jeder Position funktioniert. Man kann senkrecht saugen, waagrecht und auch gerne über Kopf - das kriegen nicht mal die Stars der Filme hin, die natürlich keiner hier anschaut, aber von denen jeder schon mal gehört hat. Das Ergebnis ist immer überzeugend, und wenn man sich einigermaßen geschickt anstellt, geht kein Tropfen daneben. Die einzige Haltung, in der ich das Gefühl mild nachlassender Saugwirkung hatte, war beim Überkopfwaagrechtsaugen, aber man macht ja nicht jeden Tag die Unterseite der Dunstabzugshaube sauber. Notfalls könnte man für diese eine Fläche vielleicht sogar einen Lappen nehmen. Ausnahmsweise.Bevor ich mich der allgemeinen Materialqualität und derlei Dingen zuwende, noch ein Wort zum Zubehör. Die mitgelieferte Sprühflasche mit dem Wischdings sieht auf den ersten Blick wie ein ziemlich überflüssiges Gimmick aus, ist es aber nicht. Es handelt sich um eine dieser extrem guten Ideen, von denen man sich fragt, warum man nicht selber drauf gekommen ist. Durch die Kombination von Sprühflasche und Lappen in einem Gerät spart man eine Hand ein, mit der man zärtlich den Sauger umfassen und durch die Gegend tragen kann, das finde ich praktisch. Der Sauger findet's auch gut, glaube ich - er hat jedenfalls sehr zufrieden gebrummt, als ich den Knopf gedrückt habe. Vielleicht war er auch deswegen so happy, weil das mitgelieferte Konzentratpröbchen so gut gerochen hat, aber dann würde ich ihn zukünftig enttäuschen müssen: Die überteuerten Einzelportionspackungen kaufe ich sicher niemals nach. Dafür habe ich schon eine Flasche des Kärcher-Reinigungskonzentrats bestellt, da kommt man billiger weg, hat trotzdem ein Originalprodukt und erzeugt auch noch weniger Verpackungsmüll. Ganz so gut riechen wie der Teuerkram tut es allerdings nicht.Materialqualität. Das Teil ist aus Plastik, vermutlich im Alltagsgebrauch unzerstörbar, leicht zu zerlegen und einfach zu reinigen. Ärgerlich ist nur, dass man den Akku nicht austauschen kann - da hat die Firma Kärcher sich wohl Anregungen bei einem Telefonhersteller geholt, den ich nicht leiden kann. Ich will es vorläufig verzeihen, weil der Akku immerhin ein modernes Lithium-Ionen-Teil ist, aber trotzdem: Das hätte man besser machen können. Ein austauschbarer Akku mag verhindern, dass der Kunde alle zwei Jahre ein neues Gerät kauft, aber immerhin könnte man Ersatzakkus verkaufen. Naja, ich werde ja sehen, wie lang das Ding hält.Alles in allem bin ich jedenfalls, wie man dem Text vielleicht entnehmen kann, extrem begeistert. Der WV50 ist ein Killergerät, und die einzige Sache, die ich bereue, ist, nicht den WV60 genommen zu haben. Der unterscheidet sich zwar nur durch die Tragetasche, aber die hätte ich heute doch praktisch gefunden - und einzeln kostet sie deutlich mehr als den Aufpreis von WV50 zu WV60. Aber gut, das ist Meckern auf hohem Niveau und ich will es nicht als Negativpunkt aufführen.In diesem Sinne gebe ich dem Kärcher die Höchstpunktzahl und weise darauf hin, dass ich NERDmännchen bin, nicht ERDmännchen. Das klingt zwar ähnlich, aber ich bin nicht so possierlich. Dafür habe ich einen Daumen und kann somit den Kärcher halten, das kann das Erdmännchen nicht. Armes Erdmännchen.
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