Der Verbandskasten ist ok. Ob der Inhalt etwas taugt muss ich hoffentlich nie herausfinden.

Kompakte Verbandtasche für's Auto. Klappert nicht, da aus Stoff. Deutsche Herstellung, lange Haltbarkeit der Teile (Mitte '29!). Dafür mehr als fairer Preis. Top!

Die Kfz-Verbandtasche, die ich kürzlich erworben habe, überzeugt durch ihre umfassende Ausstattung und die hochwertige Verarbeitung. Die Tasche enthält alles, was für die Erste Hilfe im Auto benötigt wird, angefangen von verschiedenen Verbandsmaterialien bis hin zu Schere und Pflaster. Die klare Kennzeichnung der einzelnen Fächer erleichtert den schnellen Zugriff in Notfällen. Die robuste Tasche ist zudem kompakt und passt gut in den Kofferraum oder den Stauraum des Fahrzeugs. Insgesamt ein unverzichtbares Sicherheitsutensil für jeden Autofahrer, das sowohl qualitativ als auch funktional überzeugt.

Die Erste-Hilfe-Ausstattung von Lena Werke für das Auto erfüllt zuverlässig den Standard. Sie bietet die notwendigen Elemente für die Erste Hilfe und entspricht den Vorschriften. Die Qualität der Inhalte und die kompakte Aufbewahrung machen sie zu einer praktischen Begleitung für jeden Autofahrer. Insgesamt ein solides Produkt, das die grundlegenden Anforderungen erfüllt.

Guter Preis, schneller Versand

Gerne wieder

Die Leina Kfz-Verbandtasche Compact enthält alles, was nach den neuesten Richtlinien enthalten sein muss.Ein bisschen schade ist, das "nur" medizinische Masken enthalten sind und keine FFP2 Masken.Laut Richtlinie sind FFP2 zwar empfohlen, aber keine Pflicht. Viele Verbandstaschen haben sie dennoch inkludiert, in diesem Falle leider nicht. Sicherlich weil die FFP2 ja auch preislich teurer sind als die herkömmlichen medizinischen Masken. Schade, aber laut Vorschrift ja ok. Ich werde sie dennoch austauschen in FFP2 Masken - Sicherheit geht vor.Ansonsten ist alles enthalten, was enthalten sein muss. Die Tasche lässt sich aufgrund ihrer leichten Flexibilität gut im Kofferraum verstauen. Die Haltbarkeit beträgt 5 Jahre.

► LIEFERUMFANGDie Verbandtasche wird in Folie eingeschweißt geliefert und kann auch direkt so im Auto verstaut werden. Empfehlenswerterweise sollte man aber mal einen Blick in die Tasche werfen, bevor sie in den Tiefen des Kofferraumes verschwindet. Einerseits, um die Vollständigkeit zu überprüfen und andererseits, um sich vorsorglich mal mit dem Inhalt vertraut zu machen und das mitgelieferte Heftchen durchzublättern. Dieses enthält hilfreiche Tipps zum richtigen Verhalten bei Atemstillstand, Bewusstlosigkeit, Wiederbelebung usw. - Themen, die die meisten von uns vermutlich das letzte Mal in der Fahrschule durchgenommen haben.► INHALT, DIN & ÖNORMDer Inhalt der Verbandtasche ist konform nach DIN 13164 in der Ausgabe von 01/2014, somit ist alles enthalten, was in Deutschland aktuell in einem Verbandkasten bzw. einer Verbandtasche enthalten sein muss. Auch das neu hinzugekommene Pflaster-Set, die Feuchttücher sowie das Verbandpäckchen "K" (klein) ist drin. Beim TÜV oder einer Polizeikontrolle gibt es mit der Verbandtasche dementsprechend keinerlei Problem, sodass man hier auf der sicheren Seite ist.Da sich der Inhalt der Verbandtasche bei DIN 13164 und ÖNORM V 5101 unterscheidet, ist dieses Modell hier nicht für den österreichischen Markt vorgesehen. Das Äquivalent zur 11008 (für Deutschland) wäre z.B. das Modell 30024 von Leina, welches auch der eben genannten ÖNORM entspricht.► HALTBARKEITMein Exemplar habe ich im Februar 2019 gekauft und dieses ist bis August 2023 verwendbar. Sofern man keine verstaubte Lagerware von irgendwelchen dubiosen Händlern kauft, reichen neu gekaufte Verbandkästen und -taschen auch eigentlich immer für "zwei Mal TÜV", sprich, sind gut 5 Jahre lang verwendbar. Nach Ablauf dieses Zeitraums ist die Sterilität der Verbände und Kompressen nicht mehr gewährleistet und allerspätestens dann sollten sie auch ausgetauscht werden. Die Elastizität der Verbände oder die Klebekraft der Pflaster kann durch die stetigen Klima- und Temperaturänderungen im Fahrzeug aber auch schon deutlich früher nachlassen, weshalb es Sinn macht, den Inhalt regelmäßig zu kontrollieren und ggf. zu ersetzen - auch, wenn das aufgedruckte Ablaufdatum noch weit entfernt liegt.Ich persönlich handhabe es immer so, dass ich mir alle 2 Jahre zum TÜV eine neue Verbandtasche kaufe und den Inhalt der alten Tasche in der Hausapotheke unterbringe. So habe ich dann auch daheim Verbandmaterial für den Notfall, das ich nicht extra in der Apotheke kaufen muss. Selbst die evtl. nicht mehr sterilen Verbandpäckchen kann man dann immer noch gut dazu verwenden, um z.B. Kältekompressen (bei Verstauchungen o.Ä.) zu fixieren.Kleiner Tipp:Alte bzw. abgelaufene Verbandkästen muss man nicht zwingend in den Müll werfen. Organisationen wie das DRK, die Malteser, die Johanniter oder z.B. auch Fahrschulen nehmen diese meist dankend entgegen und verwenden sie für Schulungszwecke und Trockenübungen, z.B. bei Erste-Hilfe-Kursen.► FAZITDie Tasche selbst wirkt insgesamt relativ zweckmäßig und besteht im Grunde nur aus einem dünnen Stück Nylon, das von einem Reißverschluss zusammengehalten wird. Mehr braucht es eigentlich auch nicht, denn letztlich kommt es auf den Inhalt an und dieser ist durchweg einwandfrei, gut sortiert, lange verwendbar und entspricht der aktuell geltenden DIN 13164. Was will man mehr?