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LgowithU Glücksrad,30cm Glücksrad zum Selbstgestalten,Glücksrad zum Drehen mit Radiergummi und Markierstift, Gluecksrad Gluecksrad für Lotteriespiele, Wortspiele, Karneval Party
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Nein
P. und G. Arentzen
Bewertet in Deutschland am 6. August 2024
Manchmal muss man auch bei Dingen zugreifen, für die man nicht sofort eine Verwendung hat. Wie etwa bei solch einem Glücksrad.Dieses kommt als Bausatz nach Hause, wobei der Zusammenbau kein Problem darstellt - in kaum zehn Minuten steht es und kann genutzt werden. Und dies vollumfänglich, denn sogar Stifte und Schwamm liegen bei, um das Rad zu beschriften. Niete-Niete-Niete-Gewinn-Niete ... Wie auch immer. Oder man nimmt Smileys w- das ist ja jedem überlassen.Da das Rad mit Folie überzogen ist, kann man die beiliegenden Stifte einfach abwischen; das funktioniert gut.Das Glücksrad dreht sich leicht und ohne Hänger, auch Kinder bekommen es hin! Zudem ist es klein und leicht, es kann also auch mal zum nächsten Kindergeburtstag transportiert werden. Alles in allem also ein sehr gutes Glücksrad, bei dem sowohl Qualität als auch Preis-Leistungs-Verhältnis stimmen. 5 von 5 Sterne.
Ben. A.
Bewertet in Deutschland am 28. Juli 2024
Ich weiß noch nicht genau, wofür ich ein solches "Glücksrad" eigentlich brauche, aber um einen Test für ein spaßiges Zufallswahlgerät bin ich definitiv nicht verlegen und habe es angefordert.Das Rad kam in einer kompakten Pappverpackung gut gesichert an. Der Inhalt war der komplette Bausatz mit Zubehör zur Beschriftung.- Rad mit Vollfolierung, dessen Montagelöcher unter besagter Folie liegen- Ständer-Konstruktion in 2 Teilen- Plastikpins für die Scheibe- Zeiger und Gummistift zur Bremsung der Scheibe- Hardware zur Montage- Stifte und Schwamm-> Das Ganze mit einer doppelseitigen AnleitungHierbei fiel mir direkt auf, dass die Stifte von der dargestellten Art abweichen. Es handelt sich um einen Whiteboardmarker u. einen deutlich feineren Marker. Auch liegt noch eine Art "Labelbogen" bei, über den ich irgendwie keine weitere Information erhalten habe. Auch dieser ist im Stile eines Whiteboards beschreibbar, wie das Rad selbst. Außerdem fehlte bei meinem Exemplar einer der Gummifüße, sodass die Basis des Rades nach dem Aufbau wackelte. Hier habe ich als Notlösung einen der aufgeklebten Punkte mit den anderen beiden in eine Dreiecksanordnung gebracht, was hinreichend ist um den Bestückungsfehler auszugleichen.Die Montage des Rades stellte ich mir einfach vor, war allerdings initiativ einigermaßen verwirrt von der Unmenge an Unterlegscheiben verschiedenster Art (inkl. 2 mit winzigem Rollenlager), welche bereits auf einer Schraube zusammengehalten aus der Packung fielen. Hier zeigte sich beim Versuch, mit Hilfe der Anleitung die Montage vorzunehmen, dass letztere absolut untauglich ist und einer Verbesserung bedarf. Die Reihenfolge der Schritte macht hier keinen Sinn, die Beschreibung diverser Einzelschritte sind unstimmig u. Abbildungen zur Verdeutlichung des Aufbaus sind in wichtigen Details schlichtweg falsch.So war gerade die sinnige Anbringung der Unterlegescheiben vor/ nach/ zwischen den Punkten zur Befestigung von Rad an Säule hier in keiner Weise stimmig dargelegt. Nach der Bebilderung der Anleitung wären all diese Scheiben aufeinanderliegend an einem Punkt gelandet, was nicht wirklich funktioniert. - Nur mit Hilfe der Produktabbildungen, etwas Ausprobieren und mechanischem Commonsense ließ sich eine stimmige Befestigung realisieren. So ließ sich das Rad ausreichend fest an der Säule anbringen und gleichzeitig leicht genug aussteuern, damit auch ein Rollen möglich ist.Das wichtige hier ist die Befestigung der zwei "Rollenlagerscheiben": Eine hiervon sollte vor dem Rad liegen und mit einer weiteren Unterlegscheibe vor dem Kopf der Schraube abgesichert werden. die nächste in umgedrehter Reihenfolge hinter dem Rad, noch vor dem Durchgang durch das erste Plastikstück und die Säule selbst, welche dann wiederum mit einem weiteren Plastikformstück und der Flügelmutter geschlossen wird. - Das hat nämlich dann einen drastisch mindernden Effekt auf das "Selbstlösen" oder "Selbstfestziehen" des Rades, wenn es genutzt wird. Auch hier zeigt sich noch etwas Reibung, die nicht aufgefangen wird, sodass ich insgesamt sagen möchte: Es funktioniert gut genug, es ginge aber noch etwas ausgeklügelter, damit die Scheibe sich ganz gesichert dreht, ohne dass die Verschraubung in ihrer Spannung langfristig beeinflusst wird.Anmerkung: Für den Aufbau ist im Übrigen nur an einer einzigen Stelle zusätzliches Werkzeug sinnvoll - an der Basis wird eine Kreuzschraube eingedreht.Ist erst einmal alles aber ordentlich und "die Anleitung kompensierend" aufgebaut, geht die Scheibe gut, hat einen angenehmen Lauf und eine angenehme Bremsung durch den Gummistift unter dem Zeiger. Die Marker eignen sich zur Beschriftung wie auch der Schwamm zur Auflösung ebendieser funktioniert.Ergo: Nettes Partyspiel, didaktisches Mittel in der spielerischen Lehre oder auch nur vernünftiges "Fidgettoy" tut was es soll und kann daher auch trotz geschilderter Frustrationspunkte guten Gewissens empfohlen werden. Preislich ebenso noch im Rahmen, wenn auch an der obersten Kante.
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