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Loveless

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Format Blu-ray
Beitragsverfasser Rozin, Zvyagintsev Andrey, Spivak, Novikov
Sprache Italienisch
Studio eagle
Farbe Color


Zhenya e Boris hanno deciso di divorziare. Non si tratta però di una separazione pacifica, carica com'è di rancori, risentimenti e recriminazioni. Entrambi hanno già un nuovo partner con cui iniziare una nuova fase della loro vita. C'è però un ostacolo difficile da superare: il futuro di Alyosha, il loro figlio dodicenne, che nessuno dei due ha mai veramente amato. Il bambino un giorno scompare.


Wirth
Bewertet in Deutschland am 15. Februar 2024
So einen schlechten Film zu so einem ernstenThema habe ich schon lange nicht mehr gesehen.Wie es zu der Oscar Nominierung kam,ist mir schleierhaft.Es kommen keine Emotionen rüber.Leider muß man einen Stern vergebeb
chip kyle
Bewertet in den USA am11. Mai 2024
loved it!
Brian Doherty
Bewertet in den USA am2. April 2024
a fine transaction, thank you.
A. Vogel
Bewertet in Deutschland am 10. April 2022
Nachdenklicher Film aus Russland über Eltern ohne Liebe. Modern, aktuell, guter Unterrichtseinsatz
Alt123
Bewertet in Deutschland am 5. Februar 2021
Beziehungen und Einsamkeit in ihnen. Das Ich und dessen Aufhebung. Themen bei denen es schon dunkel und trist und verzweifelt werden kann. Swjaginzew schafft mit durchgehend erstklassiken Schaupielern einen bis zur Schmerzgrenze intensiven Film. Ansehen.
Petra Wanka
Bewertet in Deutschland am 29. Dezember 2020
Das ist der langweiligste, schlechteste und völlig unnötigste Film aller Zeiten. Zum Glück haben wir den Film für 2,99 nur geliehen. Jeder Cent war leider rausgeschmissenes Geld.
Ray
Bewertet in Deutschland am 23. April 2020
Der russische Filmregisseur Andrey Petrovich Swjaginzew in Nowosibirsk wurde am 6. Februar 1964 geboren und seine Kinofilme entfalten immer eine elementare Wucht. Sein Film "Die Rückkehr" brachte ihm 2004 bei den Filmfestspielen in Venedig einen Goldenen Löwen ein, ausserdem gab es eine Auszeichnung bei dem Europäischen Filmpreis. "Leviathan" aus dem Jahr 2014 wurde für den Oscar als bester ausländischer Film nominiert, unterlag jedoch dem polnischen Film "Ida" von Pawel Pawlikowski, erhielt aber den Golden Globe in der gleichen Kategorie. Bei den europäischen Filmpreisen bekam "Leviathan" vier Nominierungen. Auch "Loveless" - sein Film aus dem Jahr 2017 - setzte diese Erfolgsserie fort und erhielt erneut eine Oscarnominierung als bester ausländischer Film und wurde in drei Kategorien für den europäischen Filmpreis vorgeschlagen. Bei den internationalen Filmfestspielen in Cannes erhielt "Loveless" den Preis der Jury.In "Loveless" geht es wie der Name des Films schon verrät um die Lieblosigkeit in unserer Zeit. Kritiker sehen bei den Filmen von Swjaginzev zwar immer einen sehr kritischen Bezug zur russischen Gesellschaft, dennoch kann man seine Werke als allgemeine Bestandsaufnahme unserer Zeit deuten.Wie immer braucht es nicht sehr viele Figuren, dass sein Film voll zur Wirkung kommt und wie so oft spielt die Geschichte in einer Umgebung, die von Tristesse geprägt ist. Irgendwo in den Vorstädten von Leningrad spielt sich das menschliche Drama ab.Die erste Szene zeigt einen Jungen (Matvei Novikov), der die Schule verlässt, um nach Hause zu kommen. Seine Eltern Zhenya (Maryana Spivak) und Boris (Alexej Rozin) lassen sich scheiden. Die beiden haben sich auseinandergelebt und begegnen sich sogar in Anwesenheit ihres Jungen Alyosha mit Hass und Feindseligkeit. Der Junge hört mit, wenn die beiden am Abend streiten und wenn so böse Sätze fallen "ich hätte damals das Kind abtreiben sollen" oder "nimm du ihn doch mit Dir". Der Junge ist traurig, aber seine Gefühlsregungen werden von beiden als Schwäche abgetan "ein Junge weint doch nicht" und die Mutter behandelt ihren Jungen als neue Mieter das Haus besichtigen wollen fast wie Luft. Zhenya hat längst eine neue Beziehung zu ihrem neuen Freund Anton (Andriss Keiss) und fühlt sich endlich glücklich, was sie in ihrer Ehe nie war. Auch Boris ist liiert und seine Freundin Masha (Marina Vasilyeva) ist schon schwanger. Die junge Frau hat aber auch heimliche Ängste, dass sie von Boris irgendwann mal verlassen werden könnte - trotz Kind. Schließlich bekommt sie ja das ganze Hickhack des Rosenkriegs auch mit. Eines Tages verschwindet der Junge, was aber erst am anderen Tag bemerkt wird. Die Polizei schaltet sich ein, doch der Beamte (Sergej Borsiow) behandelt den Fall eher halbherzig. Immerhin gibts eine Einheit, die bei Vermisstenfällen hilft und der dortige Koordinator Ivan (Alexej Fateev) legt sich engagiert ins Zeug. Doch die Suche bleibt erfolglos...Am Ende zeigt uns Swjaginzev die Straße mit dem Baum, an dem immer noch das Vermisstenbild von Alyosha hängt. Sozusagen der letzte überlebende Überrest seiner Existenz. Spurlos verschwunden - die Eltern müssen mit der Schuld leben, dass ihr eigenes Kind immer nur unerwünscht war und sie ihn stets vernachlässigt haben. Die eigenen Bedürfnisse haben sich letztendlich durchgesetzt und keiner der beiden Elternteile wollte für das Kind irgendeine Verantwortung übernehmen...geschweige denn so etwas wie Liebe. Ein sehr trauriger Film, der erneut das große Können dieses russischen Ausnahmeregisseurs beweist. Der Film hält jedem Zuschauer einen Spiegel vor und zeigt eindrücklich eine tief verwurzelte Pathologie unserer Gesellschaft und unserer Zeit. Nicht nur die Familie ist zerfallen, auch der Einzelne lebt das Prinzip vom großen Egoismus.
Lilian Irazu Hernández Ojeda
Bewertet in Mexiko am 15. Januar 2019
El empaque llegó roto al igual que la caja de la película... lástima de compra, ya que al ser producto de importación costó mucho más que cualquier otra película.
Alan Pavelin
Bewertet in Großbritannien am 24. Juni 2018
Another brilliant portrayal by Zvyagintsev of life in modern Russia, not quite on the level of Leviathan with its mixture of corruption, politics, and religion, but stunning nevertheless. As in all his films, most of the characters are thoroughly unlikeable, and he has no time for the “happy ending”. Runaway children are an everyday occurrence in Russia, some are found, whether alive or dead, others disappear completely. Here we have the 12-year-old Alexei in 2012 (evident from the occasional references to current events), whose divorcing parents are continually fighting, and who discovers that he was never wanted in the first place. His mother, usually on her phone (as are most people we see), seems angry with the whole world, except for the older man she has taken up with. Alexei’s father, a more resigned character, works in a huge impersonal office. The second half of the film is largely documentary-like, as we see how the voluntary groups who search for missing children go about their work. Two or three moments in the film are devastating; the acting is brilliant throughout. As with all Zvyagintsev’s films, there are beautiful shots of the natural world, at the start and finish in particular. Don’t expect a laugh a minute, or even an hour, but if you want filmmaking at its finest, go to anything by this director. A “making of” feature demonstrates the extreme meticulousness of Zvyagintsev’s methods, and that scenes are shot in a completely different order from how they appear in the film.
Guy.
Bewertet in Kanada am 15. Juni 2018
This is not a movie you would like to watch if you’re having a bad day or you have kids I tell yah.this is a sad case of everyday life in Russia, Zhenya an Boris are getting a divorce an this divorce is a very bitter one.there’s some very harsh words that’s mention in this movie that I don’t think I can repeat to you.an its not just about swearing, its demeaning to “Life itself an to mothers who love love their kids, very tough movie to watch.This is my second movie by this director Andrey Zvyagintsev the first was “Leviathan” the man is a master at his craft.the way he moves the camera to the right angle to get his still shot is brilliant its like watching a painting in a museum wondering-what it is with your long stare. but never taking your eyes off this one though, cause this one is captivating to watch if you can handle it.I think I’ve said enough, but only to tell you watch this movie.the subtitles is not much cause they’re long takes without any so its not that hard to read. cause if you dismiss this wonderful movie.that would a ashamed in it self I tell you.Runtime 127 Min.Widescreen 2.39:1Russian 5.1 DTS-HD
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