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Ihr Warenkorb ist leerLuz que Agoniza / Das Haus der Lady Alquist [EU Import mit deutscher Sprache]
Maria
Bewertet in Deutschland am 3. Mai 2025
Ein guter alter Film, schlagfertig, raffiniert und das Ende einfach nur eine schlagartig Wendung.
Marcus K
Bewertet in Deutschland am 26. Februar 2025
Diesen Klassiker muss man gesehen haben!Spannend bis zum ENDE! Ausdrucksstarke Schauspieler und intelligent aufgebaut
Simone Lange
Bewertet in Deutschland am 13. April 2025
DER klassische Film, wenn man sich mit gaslighting beschäftigt/ betroffen ist. Der Narzisst in Hochform.
Hans-Joachim Q.
Bewertet in Deutschland am 5. April 2025
Nach dem berühmten Roman "Gaslicht". Großartige Darsteller.
jozef lisens
Überprüft in Belgien am 13. Februar 2024
Charles Boyer en Ingrid Bergman in een spannende intrigerende thriller met een jonge Angela Landsbury als meid echte nostalgie blijft een van mijn favorieten
Yolanda Brown
Bewertet in Spanien am 29. Januar 2023
Producto en buen estado y rapidez en la entrega
Luis Pérez Bastías
Bewertet in Spanien am 15. Juli 2022
Buen guion, que no resulta tan seco y antipático como el de la anterior versión cinematográfica inglesa. Excelente intriga. Inolvidables intérpretes, tanto Ingrid Bergman como Charles Boyer.El tema es demasiado conocido para insistir más, aunque yo destacaría que el proceso por el cual se trata de volver loca a la protagonista está muy logrado.Edición excelente en DVD. Muy buena definición y contraste en la imagen.
Matías Espasa
Bewertet in Spanien am 2. Dezember 2021
Otro clásico más gracias Amazon buena imagen y buen sonido muy entretenida
matirene
Bewertet in Spanien am 18. August 2015
Una obra maestra en todos los aspectos.Para revisar al menos una vez al año. Óscar merecidísimo a la gran I. bergman, que forma con Boyer un dúo genial de intérpretes, acompañados Lansbury Cotten, estupendos también en sus papeles.Imprescindible y recomendada.
Vera Lippert
Bewertet in Deutschland am 17. Juli 2010
In diesem Psycho-Thriller sind Charles Boyer, Ingrid Bergman und Joseph Cotten die Hauptdarsteller,ein hervorragendes Beispiel von Kinospannung pur.Ingrid Bergman gewann ihren ersten Oscar als Paula, die sich verzweifelt an ihre Vernunft klammert, obwohl sie sich bald selbst für verrückt hält. Der ebenfalls für den Oscar nominierte Charles Boyer spielt als aalglatter Bösewicht Gregory gekonnt gegen sein Image an. Josph Cotten, Dame May Whitty und die damals 18jährige Angela Landsbury ist in ihrer ersen Filmrolle (auch Oscar nominiert)zu sehen, sorgen für die nachempfundene Atmosphäre der viktorianischen Epoche, die auch das Produktionsdesign äußerst überzeugend ausgestaltet ist.Der Ehemann (Charles Boyer) treibt seine Frau (Ingrid Bergman) systematisch immer wieder in die Enge bzw. läßt Dinge verschwinden, die sie verloren hat, so dass sie beginnt an sich zu zweifeln.Die Lampen flackern und werden dunkler. Durch die Zimmerdecke sind Schritte auf dem fest verschlossenen Dachboden zu hören. Die zart besaitete junge Paula nimmt diese Vorgänge wahr - sie muß deshalb fürchten, dass sie langsam ihren Verstand zu verlieren. Genau darauf spekuliert ihr heimtückischer Ehemann Gregory. Dieser hat vor vielen Jahren Paulas Tante ermordet, aber ihre Juwelen nicht gefunden, mußte flüchten. Als er Paula heiratete, wußte sie nicht, wer er wirklich war. Als frisch verheiratetes Paar zogen sie in das Haus der Lady Alquist (ihre Tante). Während Paula voller Angst und Zweifel über sich selbst ist, geistert ihr Mann über das Dach auf den verschlossenen Bodenum nach den Juwelen zu suchen. Er wird aber beobachtet und schnell findet der Inspektor, der den ungeklärten Mordfall wieder aufnimmt heruaus wer auf dem Bachdoden ist und warum. Die verängstigte Paula will erst gar nicht mit dem Inspektor reden, sagt aber soviel, das dieser seine Verrmutungen bestätigt sieht. Paula hatte als Kind die tote Tante gefunden und gesehen wie der Täter flüchtete. Aufgrund von äußerlichen Veränderungen hat sie ihn nicht wiedererkannt. Auf dem Dachboden entdeckte Gregory in einem Koffer ein Kleid der Lady Alquist, in dem die Juwelen eingenäht waren. Kurz danach stürmte der Inspektor den mehrfach verriegelten Dachboden und fesselte Gregory, zwang ihn zu einem Geständnis. Bei Eintreffen weiterer Polizisten wurde er durch das Haus geführt. Er warf seiner Frau böse Blicke zu, schimpfte mit ihr bevor er abgeführt wurde.
Elke Jobst
Bewertet in Deutschland am 25. September 2005
Es ist Nacht in London. Aus dem Haus am Thornton Square Nr. 9 dringen Geräusche nach außen, Schritte, Schreie - eine berühmte Sängerin wird ermordert, der Mörder entkommt, das Motiv liegt im Dunkel. Ein junges Mädchen verläßt das Haus, besteigt eine Kutsche und fährt Richtung Italien, um sich von dem Schock des Todes ihrer Tante zu erholen.So beginnt der Film "Das Haus der Lady Alquist", welcher mit einem großartigen Darstellerensemble aufwartet, allen voran die beiden Hauptdarsteller Ingrid Bergman als Paula(1. Oscar ihrer Karriere) und Charles Boyer als ihr heimtückischer Ehemann Gregory Anton.Paula, die sich in Italien erholt, Gesangsstunden nimmt, lernt dabei Gregory kennen und lieben. Er bittet sie seine Frau zu werden und schafft es sogar sie zu überreden in das Haus am Thornton Square zurückzukehren. Ein Fehler, wie sich bald herausstellen wird, denn Paula wird schneller von ihrer Vergangenheit eingeholt, als ihr lieb ist. Ohne das es ihr bewußt wird, beginnt ihr Mann sie mit subtilem Psychoterror in den Wahnsinn zu treiben. Dazu braucht es im Film nur weniger Mittel, um diese düster-beklemmende Atmosphäre zu erzeugen: Schwankendes Gaslicht, unbekannte Schritte im Haus, Gegenstände, die verschwinden und Hausangestellte, die unfreiwillig vom Hausherrn in seinem perfiden Plan benutzt werden. Diese unheimliche Szenerie wird durch die s/w-Fassung noch unterstützt.Doch Gregory Anton hat die Rechnung ohne Brian Cameron (Joseph Cotton) gemacht, ein ehemaliger jugendlicher Fan von Paula's Tante und jetzt im Polizeidienst tätig. Dieser trifft das Ehepaar zufällig im Tower bei der Besichtigung der Kronjuwelen und plötzlich scheint er in die Vergangenheit zurückversetzt und beginnt sich für das Umfeld von Paula zu interessieren...Als Zuschauer wird man durch das intensive Spiel der Darsteller von Anfang in Atem gehalten und hofft irgenwann nur noch, daß Paula endlich erlöst werde und die Wahrheit erkennt.In diesem Film hat auch eine wunderbar aufspielende, bei den Dreharbeiten das 18. Lebensjahr erreichende junge Schauspielerin ihren ersten großen Filmauftritt: Angela Lansbury als Hausmädchen Nancy. Sie spielt keck und fresch auf. Einfach sehenswert.Fazit: Grandioser Filmklassiker in sehr guter DVD-Qualität, welche auch mit Klasse-Bonusmaterial, wie u.a. einer Doku. mit Pia Lindström, der Tochter von Ingrid B. und einem Kommentar von Angela Lansbury aufwartet.
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