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Ihr Warenkorb ist leerDer V90-LPS ist ein außergewöhnlicher Phono-Vorverstärker, der entwickelt wurde, um eine ideale Schnittstelle zwischen hochwertigem Plattenspieler und Hi-Fi Verstärker zu bieten. Technische Daten Eingangsimpedanz: 47 kOhm (MM), Eingangsempfindlichkeit 100 Ohm (MC): 3,0 mV (MM), 400 µV (MC) THD: 0,01% (MM/MC) - @ Frequenzbereich 1kHz: +0, -0,1 dB, 20 Hz - 20 Hz KHz Signal-Rausch-Verhältnis: > 80 dB (MM) Eingang dB (MC): 1 x RCA (MM) 1 x RCA (MC): 1 x RCA / Phono Line Abmessungen (B x H x T): 170 x 47 x 102 mm
Frunza E.
Bewertet in den Niederlanden am 31. März 2024
Arrived yesterday and i test it against my build in preamp of Yamaha AS 501 and my external preamp Art Dj Pre 2. Musical Fidelity is mopping the floor with them. Sound is richer, more detail, nice treble and bass, more depth and clarity. Only draw back is the cheap 3-4 euros power supply made in China for other pourpose witch is quite embarassing for a company like Musical Fidelity. But i will change that. So if you want to buy one, is an yes 100%.
Kunde
Bewertet in Deutschland am 27. Januar 2024
Phonovorverstaerker von einem Bekannten empfohlen, erfüllt seine Aufgabe sehr gut,bin sehr zufrieden. lohnt sich, super Preis Leistungsverhältnis.Für mein Audio Gerätepark war ein Phonovorverstärker im Einsteigersegment bis 200 Euro angedacht.Mein bisheriger Verstärker von Harmon Kardon aus dem Jahr 1984 wurde repariert,der Plattenspieler Dual 704 stammt aus den 70 ern, sowie auch der Thorens TD 145 MK2 sind neu justiert.Tonabenehmer im Preissegment von 100 Euro ( Audio Technika und Grado )Der Zweitverstärker von Marantz ohne Phonoeingang aus dem Jahr 2010 klingt jetzt auch mit Schallplatteund Phonovorverstärker sehr audiophil.Jetzt dürfen 150 LPS aus dem Keller neu entdeckt werden.
Andreas Hochheim
Bewertet in Deutschland am 23. Juni 2024
Ich hatte beschlossen, einen Phonovorverstärker für meine Plattensammlung zu benutzen, um mein Hörerlebnis signifikant zu verbessern. Genau diese Erwartung hat das Gerät voll erfüllt. Der Phonoeingang meines Verstärkers hat mir nicht gefallen (alle anderen Quellen gibt er 1A+++ wieder).Wer also noch schwarzes Gold im Schrank hat und guten Klang genießen möchte, kann für schmales Geld uneingeschränkt zuschlagen.Ich benutze als Quelle einen guten alten Technics SL-1210MK2 aus den 90ern mit einer Ortofon Nadel 20. Der Einsatz des kleinen Vorverstärkers haut rein, man hört dann aber auch wirklich jede Aufnahmequalität, im guten wie im schlechten... Muss man halt die Diamanten sortieren ;-)
Reinhard Gargitter
Bewertet in Deutschland am 12. Mai 2023
Der Musical Fidelity Phonovorverstärker V90-LPS ist grundsätzlich ein brauchbares Gerät. Leider passte mein Plattenspieler nicht optimal dazu. Es handelt sich um einen Omnitronic DD-3220 mit einem Super OM dran.Als ich den Dynavox TC-750 durch den Musical Fidelity V90-LPS ersetzt hatte und eine Single aus den 80er Jahren abzuspielen begann, bemerkte ich, daß die Höhen sehr stark kratzten und die Basswiedergabe etwas zu gering war. Zuerst dachte ich, daß es sich um eine Übersteuerung handelt, weil ich eine "Nightclub Mk2" Nadel mit sehr hoher Ausgangsspannung benutzte. Also wechselte ich auf eine 5S-Nadel. Der Klang war aber auch damit sehr schlecht. Klang wie eine PC-Soundkarte aus den 80er Jahren.Ich experimentierte noch einwenig herum, erreichte aber auch durch den Wechsel vom Super-OM zu einem normalen OM-System nicht wirklich was. Der Klang war jetzt noch schlechter geworden.Als nächstes versuchte ich die Kapazität am Eingang des Musical Fidelity V90-LPS zu ändern, indem ich zwei Chinch-Stecker mit je einer Cinch-Kupplung verlötete. Zwischen Masse und Signalleiter lötete ich je einen kleinen Keramik-Kondensator mit 100 pf.Ich steckte den Plattenspieler über die selbstgebastelten Adapter wieder an und testete das Super-OM sowohl mit der Nadel 5S als auch mit einer 30er Nadel sowie einer Nightclub Mk2-Nadel.Der Klang war schon wesentlich besser, aber noch nicht perfekt. Das Höhen-Bass-Verhältnis passte immer noch nicht ganz. Ich ersetzte die 100 pf-Kondensatoren durch welche mit 150 pf.Ich benutzte bewusst eine sehr hart klingende Schallplatte für den Test. Ich probierte wieder unterschiedlichste Nadeln aus. Jetzt passt der Klang.Ich habe auch noch Kondensatoren mit minimal höheren Werten ausprobiert. Bei 220 pf beginnt es schon leicht dumpf zu klingen.Ich habe in den darauffolgenden zwei Stunden noch viele Platten getestet. Techno, Märsche, Volkslieder, Klassik, alte Monoplatten aus den 50er Jahren, Maxi-Singles und sogar Schellackplatten.Alles wurde ausreichend gut wiedergegeben. Aber weit weg von perfekt.Falls jemand die gleichen Probleme haben sollte. Vielleicht hilft ihm das ja:Mein Phonokabel einschließlich der Leitung im Tonarm hat pro Kanal 120 pf Kapazität.In diesem Fall waren für brauchbaren Klang mindestens zusätzliche 100 pf pro Kanal notwendig. Ich hab 150 pf genommen, weil mir der Klang damit minimal besser gefällt. Der Unterschied ist aber wirklich sehr klein.Weil der Klang nicht ganz so gut ist wie der des wesentlich billigeren "Dynavox TC-750" und ein für Audiozwecke völlig ungeeignetes Netzteil beiliegt, ziehe ich einen Stern ab.Der einzige Vorteil gegenüber dem Dynavox TC-750 ist die Möglichkeit notfalls auch ein Moving Coil-System anschließen zu können. Eigentlich nur deswegen hab ich den Musical Fidelity V90-LPS gekauft.Und weil ich neugierig war, was das mehrfach von Profi-Testern hochgelobte Gerät tatsächlich kann.Der Dynavox TC-750 rauscht ein klein wenig mehr, dafür brummt derMusical Fidelity V90-LPS auf Grund des minderwertigen Netzteils sehr stark, was wesentlich störender ist.Erkenntnis:Wer einen Dynavox TC-750 oder einen HAMA PA 506 bereits besitzt und kein Moving Coil System nutzen will, kann sich die Investition in dieses Gerät sparen, denke ich.Bei Musical Fidelity wird auch bloß mit Wasser gekocht. Der einzige Mehrwert dürfte hier nur das schöne Gehäuse sein. Die billige SMD-Technik im Inneren kann's ja nicht wirklich sein, denke ich mal. Oder vielleicht doch das "hochwertige" Netzteil?
Jerzy
Überprüft in Polen am 19. März 2022
Przedwzmacniacz rewelacyjny, zasilacz tandeta. Nie wiem jak ocenić całośc. Dźwięk jest przestrzenny i dynamiczny. Zasilacz potrafi dodawać coś od siebie (wymieniłęm -3 urząadzenia). Może trzeba dokupić dodatkowy, porządny zasilacz 1V ale to już powoduje wzrost ceny przedwzmacniacza.
Muhle
Bewertet in Deutschland am 18. Januar 2021
Ich habe mir diesen Phonoverstärker gekauft weil mich mein Pro-Ject geärgert hat. Der Pro-Ject verliert seine Einstellungen wenn er vom Strom getrennt ist. Zudem muss man ihn immer per Taster einschalten.Zugegeben kann der V90 seine Einstellungen nicht verlieren. Er ist durch den Schalter an der Front aber sofort betriebsbereit.Und die eigentliche Überraschung: Er klingt besser als der deutlich teurere Pro-Ject. Aber das ist natürlich nur ein subjektiver Eindruck und soll hier keine Diskusionen auslösen. Mich hat es zumindest gefreut.
Gabriele Brilli
Bewertet in Italien am 2. Januar 2020
Il V90-LPS è un amplificatore per phono di buonissima qualità ad un prezzo assolutamente interessante e alla portata di tutti. In grado di gestire sia testine MM che MC, a mio modo di vedere è indispensabile in una catena audio di medio livello, sopratutto se il giradischi e la testina sono di buona qualità. Davvero utile è la possibilità di connettere contemporaneamente i due tipi di testine, che possono essere ascoltate alternativamente.Il suono espresso è davvero convincente, molto "neutro" (senza coloriture) e molto dettagliato e ricco. Un acquisto ottimo. Una pecca: l'imballaggio! Sarei tentato di dare una stella in meno proprio per il modo con il quale il prodotto è arrivato (confezione originale, nessuna protezione, un giro di nastro - neanche completo - per impedire l'apertura della confezione); non lo faccio semplicemente perché reputo questo piccolo Musical Fidelity (una Casa che è sempre garanzia di qualità) un prodottino davvero eccellente.
Werner Gold
Bewertet in Deutschland am 4. September 2019
Mein Musical Fidelity E100 hat einen recht lausigen Phono Eingang und ich wollte meinen guten alten Plattenspieler (Dual CS714Q mit original Ortofon) endlich genießen können. In die engere Auswahl kamen der V90 LPS und der Cambridge Audio Solo. Ich habe mich dann für den V90 entschieden, da der ein externes Netzteil besitzt, das sich im Zweifelsfall leichter upgraden lässt.Klanglich bin ich komplett begeistert. Einige Platten klingen am V90 subjektiv präsenter als die FLAC CD-Rips vom M1-Clic. Die Höhen sind weicher. Die räumliche Positionierung lässt keine Wünsche offen. Ein Upgrade des Netzteils erscheint mir nicht notwendig.Allerdings musste ich den V90 ein gutes Stück vom M1-Clic entfernt positionieren (>60cm), da dieser selbst im Standby Zustand über die WLAN Antenne einstrahlt. Ich könnte mir vorstellen, dass dies über die Leitung der Stromversorgung geschieht, denn diese ist nicht geschirmt. Evtl hätte auch ein Verdrillen geholfen, aber nach einer kleinen Umräumaktion sind keine WLAN Störungen mehr hörbar. Ich kann zum Cambride Audio keinen Vergleich anstellen, denn mich hat der V90 LPS überzeugt und er hat seinen Platz gefunden.
Cliente
Bewertet in Spanien am 2. September 2019
Lo he comparado con otro previo bastante más caro y este suena mejor
Al
Bewertet in den USA am14. Mai 2018
I bought this to see if there would be an improvement over the phono stage in an Adcom GTP-400.....night And day. Wider sound stage, deeper bass, more details than before. I ended up with. GFP-565, this has one of the best rated built in phono stages anywhere near it's price range. While still a significant improvement over the GTP-400, the 565 is still not as good as the V90-lps. I couldn't be happier with the performance, and price. I know there are better phono stages out there, but they are out of my price range. I highly recommend this unit, it will make you fall in love with your record collection all over again.
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