Cliente
Bewertet in Spanien am 7. Januar 2025
Ya han pasado muchos años con esta camara, pero hace unas fotos geniales, esta claro que es mucho mas facil hoy en dia hacer fotos con tu smartphone, pero la calidad diria que sigue sin compararse.
DUCHENE
Bewertet in Frankreich am 25. November 2020
Bonjour,Merci d'avoir pris mes remarques en compte. j'ai bien recu la sangle de l'appareil ainsi la notice (helas en anglais). Merci beaucoup pour la sacoche, super! elle est adaptee pour l'appareil et objectif supplementaire.
Alberto
Bewertet in Spanien am 28. März 2018
Muy buena cámara semiprofesional y a muy buen precio. Hace un año que me la compré y hace muy buenas fotos. Para amantes de la fotografía y video (hace muy buenos videos) recomendable 100% por prestaciones segun calidad precio. Es muy parecida en cuanto a resultados fotográficos a la Canon 750D, pero no tiene wifi ni pantalla táctil, pero yo prefiero pagar menos aunque sea un poco mas "manual" la cámara
Antonio D'Avanzo
Bewertet in Italien am 24. August 2017
Ottimo prodotto!!!Con caratteristiche che la pongono al di sopra della precedente D5100 (in particolare il sistema di messa a fuoco ereditata dalla sorella maggiore D7000, il nuovo sensore e il maggior numero di pixel).Tuttavia queste differenze per un fotografo alle prime armi difficilmente sono fondamentali, per cui la D5100 potrebbe avere un miglior rapporto costo/prestazioni da questo punto di vista.La spedizione è stata come al solito rapidissima e in un imballaggio robusto.
KSArnold
Bewertet in den USA am8. Februar 2015
I really like the D5200 with it's excellent focusing system. The effects are an added bonus. The bronze color is very elegant looking. Using this camera with the Tamron 16-300 lens is fantastic. The af with this lens is fast and paired with the D5200's focusing you get excellent pictures very fast.
Caracalla
Bewertet in Deutschland am 5. Oktober 2014
Wir haben die D5200 als Einsteiger-DSLR für meinen Sohn im Kit mit dem 18-55 VRII-Zoom gekauft; er hatte bislang mit Fotografieren (es sei denn mit dem Smartphone) nicht viel am Hut. Am letzten Wochenende hatte ich bei einem gemeinsamen Foto-Trip das erste Mal Gelegenheit, das Gerät zu testen. Insofern gibt diese Rezension erste Eindrücke wieder, die sicher nicht abschließend sind....Erster Eindruck: Die D5200 ist groß, aber erstaunlich leicht. Obwohl das komplette Gerät mehr oder minder aus Kunststoff zu sein schein, ist die Haptik erstaunlich gut. Alle Bedienelemente sind leicht zu erreichen, und logisch angeordnet. Allzuviele gibt es davon ohnehin nicht, es kommt denn auch keine Verwirrung über zuviele Knöpfe und Schalter auf.Sucher: Der Sucher ist relativ hell (meine E-M1 hat einen elektronischen, deswegen hinkt der Vergleich vielleicht etwas) und die wichtigsten Einstelldaten werden am unteren Bildrand angezeigt. Leider ist diese Anzeige ziemlich dunkel und für meine Begriffe etwas schwer ablesbar. Nicht so toll gelöst finde ich die Anzeige der aktiven Autofokusfelder, diese werden durch sehr dünne, schwarze Rahmen angezeigt, die vor einem dunklen Hintergrund kaum wahrnehmbar sind.Autofokus: Der AF ist ausreichend schnell und soweit dieses Objektiv betreffend geräuschlos. Als erstes habe ich allerdings den Modus auf S-AF und ein zentrales Messfeld eingestellt. Damit hat man mehr Kontrolle über den AF, als wenn man der Kamera die Auswahl des/der AF-Felder überlässt. Schnell genug für den "normalen" Gebrauch (keine schnell bewegten Objekte, ausreichend Kontraste) ist er allemal. Andernorts wird der in der D5200 verbaute Kontrast-AF als relativ langsam beschrieben, das ist mir zumindest bei diesem kurzen Test nicht aufgefallen.Menüstruktur/Bedienung: Die Menüstruktur ist (soweit wir das ausprobiert haben) Nikon-typisch übersichtlich und nicht übermässig komplex (z.B. im Vergleich mit der E-M1...). Alle wichtigen Einstellungen sind direkt in der Startansicht zugänglich und können direkt über die Vierwege-Wippe ausgewählt werden (also z.B. ISO-Einstellung, AF-Modus usw.). Sehr weit haben wir uns allerdings nicht in die Einstellungen vorgewagt.Wir hatten die Kamera den ganzen Tag im Zeitautomatik-Modus (A) im Betrieb, vor allem um meinem Junior den Zusammenhang zwischen Blendenöffnung, Sensorempfindlichkeit und Schärfentiefe bzw. Blendenkontrolle beizubringen. Daneben haben wir einige Effekt-Modi ausprobiert, z.B. Schwarz-Weiss u.ä. Das klappt alles recht gut und liefert ansprechende Ergebnisse. Im Übrigen tut hierbei der Bildstabilisator (der ist hier im Objektiv verbaut) unauffällig und zuverlässig seinen Dienst.Für mich mehr witzig als nützlich ist das in alle Richtungen dreh- und klappbare Display, ich selbst mache so gut wie keine Selfies, für meinen Sohn mag das durchaus eine Rolle spielen. Nicht gut gelöst ist für mich das Verhalten des Monitors bei der Verwendung des Suchers. Der Sucher hat keinen Annäherungssensor, ist der Monitor also aufgeklappt, bleibt er auch mit der Kamera am Auge eingeschaltet, bis er in den Ruhemodus geht (das dauert einige Sekunden). Bei Tageslicht ist das nicht zu irritierend, ich kann mir aber vorstellen, dass das bei wenig Licht stört. Man kann natürlich den Monitor generell zuklappen, hat dann aber keinen Zugriff mehr auf die Menüs und sieht die aktuellen Einstellungen nicht (bis auf das, was im Sucher angezeigt wird).Das Kit-Objektiv ist ebenfalls komplett aus Kunststoff, macht aber einen genauso wertigen Eindruck wie das Gehäuse. Gut finde ich die Verriegelung, die im Ruhezustand den Tubus fixiert und das Objektiv sehr kompakt macht. Der Zoom-Ring bewegt sich satt und mit ausreichend Widerstand. Die Lichtstärke ist mit 3.5-5.6 im unteren Bereich gut, auf der langen Seite (ca. 80 mm KB-Äquivalent) allerdings ziemlich bescheiden. Wir haben zwar nicht unter Lichtverhältnissen fotografiert, die diesbezüglich Probleme machen, aber ich könnte mir gut vorstellen, dass bei schwächerem Licht die D5200 mit diesem Glas schnell in den Grenzbereich kommt und das Bild dann verrauscht. Das wird der längere Gebrauch noch zeigen. Manuell fokussieren ist schwierig, da die Kamera keine Unterstützung (z.B. Focus-Peaking o.ä.) anbietet.Das Freistellverhalten ist übrigens recht ansprechend und liefert bei Offenblende auch am langen Ende noch halbwegs brauchbare Ergebnisse. Man muss sich aber darüber im Klaren sein, dass bei Offenblende 5.6 der nächste Schritt schon f8 heisst und das bei einem 80mm-KB Äquivalent sehr schnell an die Grenzen führt. Für den Alltag sollte es aber reichen.Bildqualität: In der Kamera werkelt ein 24.1 MP-Sensor im Nikon-eigenen DX-Format, der genügend Reserven mitbringt. Ich gehe aber davon aus, dass die hohe Pixeldichte bei diesem Sensorformat relativ schnell zum Rauschen führen könnte. Anderen Quellen (Foren, Bewertungen) ist zu entnehmen, das Nikon das doch relativ gut in den Griff bekommen hat. Auch hier wird sich im weiteren Gebrauch zeigen, ob es Probleme gibt oder nicht. Die Bilder sind scharf, die Farben natürlich (WB auf Automatik), wir haben sie mal mit denen meiner E-M1 und dem 12-40/2.8-Zoom verglichen, in diesem Vergleich fällt dann doch auf, dass die Bilder einen etwas flauen Farbverlauf mit leichten Kontrastschwächen aufweisen. Das hat möglicherweise etwas mit dem Tiefpassfilter zu tun, den die D5200 im Gegensatz zu vielen anderen modernen DSLR und mFT-Kameras noch hat. Aber grundsätzlich hinkt dieser Vergleich natürlich, die E-M1 spielt in einer völlig anderen Gewichtsklasse....alleine betrachtet sind die Bilder völlig in Ordnung. Auch voll aufgezogen auf dem Retina-Display meines MBP hatte ich nichts auszusetzen. Zur Sicherheit gibt es ja immer noch die Möglichkeit, RAW+JPEG aufzunehmen, wir haben für den Anfang RAW+FINE JPEG ausprobiert, das schluckt aber je Aufnahme ca. 45 MB und verlangt nach einer schnellen und großen SD-Karte, hier eine SAN DISK Extreme Pro SDXC 64 GB. Die Video-Funktion haben wir übrigens nicht ausprobiert.Erstes Fazit: Die (zugegeben: ersten) Ergebnisse (zumindest in Verbindung mit dem Kit-Objektiv) können sich für eine Kamera dieser Preisklasse sehen lassen. Für ca. 600€ erhält man eine wertig anmutende, moderne DSLR, die für den Einsteiger genügend Spielraum an technischen Möglichkeiten bietet, ihn aber nicht überfordert. Zudem hat man auch mit dieser Einsteiger-DSLR den Zugang zum kompletten Nikkor- und Zweitanbieter-Objektivprogramm. Das bietet in jeder Preisklasse etwas und lässt eigentlich keine Wünsche offen. Hier ist immer etwas für den kleinen Etat dabei, das Spass macht (das Sigma 70-300/4-5.6 ist schon bestellt). Wer auf den allerletzten Schnick-Schnack verzichten kann, bekommt für vergleichsweise kleines Geld solide und zumindest mittelfristig zukunftssichere Technik und eine guten Einstieg in die DSLR-Welt. Ein Wermutstropfen ist sicher der Sucher, die Anzeigeelemente sind für meinen Geschmack zu dunkel, die Autofokusfelder werden nicht deutlich genug angezeigt und es gibt keine Assistenzsysteme für's manuelle Fokussieren. Da aber insgesamt das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt, vergebe ich trotzdem 5*.
Valentin Brunn
Bewertet in Deutschland am 11. Juni 2013
Ich habe mir die D5200 mit dem 18-105mm Kit-Objektiv bestellt.Dies ist meine erste DSLR und mit dieser Kamera habe ich mir das Fotografieren via learning by doing beigebracht, die ersten Aufnahmen waren totaler Quatsch, doch nach einem langen Nachmittag im Park mit viel Zeit zum Experimentieren komme ich nun wunderbar mit der Kamera zurecht und erziele im manuellen Modus in jeder Situation recht gute Ergebnisse.Zwar habe ich keine Vergleichsmöglichkeiten, doch ich finde die Bildqualität ist wunderbar, werde bei Zeiten ein paar Fotos hochladen. Ich bin wie gesagt ein ziemlicher Anfänger, doch konnte ich nach kurzer Zeit in jeder Situation mit dem manuellen Modus bessere Bilder schießen als mit dem Automatik-Modus. Das Objektiv eignet sich Anfangs als guter Allrounder, glaube hiermit besser aufgehoben zu sein als mit dem 18-55mm Kit-Objektiv das ja anscheinend jeder gleich wieder zu verkaufen scheint. Portrait-Fotos aus 4-5m Entfernung gelingen ebenso wie Makroaufnahmen bei 105mm Brennweite aus 1m Entfernung (oder weniger). Der Autofokus funktioniert zügig und präzise und der Bildstabilisator hat mir sehr geholfen, da ich noch kein Stativ habe und auch bei 105mm gute Freihand-Aufnahmen bei 1/40s und 1/20s Belichtungszeit machen konnte. Eine nette Spielerei ist der Nachtsicht-Modus den man im Effekt-Modus findet, dieser sorgt für gruselige Fotos/Videos wie aus Paranormal Activity.Mir gefällt die Möglichkeit, ein eigenes Nachbearbeitungs-Profil erstellen zu können, welches direkt nach der Aufnahme auf das Foto angewendet wird. Gebe so minimal mehr Sättigung und Kontrast mit drauf und wenn man dann nachher die Aufnahmen am PC durchguckt denkt man zufrieden "Da muss nichts mehr gemacht werden!" :)Insgesamt finde ich, dass die Kamera einfach und intuitiv zu bedienen ist, das Menü ist übersichtlich und nicht zu verschachtelt und wenn ich irgendwas einstellen wollte (Videoeinstellung / Intervallaufnahme / etc.) habe ich mich immer gleich auf Anhieb zurechtgefunden. Das Display löst angenehm hoch auf und ist auch bei Sonnenlicht noch gut zu erkennen. Man kann gut abschätzen ob die Aufnahme was geworden ist.Einziges Manko: Wenn der AF im Video-Betrieb während der Aufnahme nach-fokussiert, dann hört man ein leises klack-Geräusch. Bei durchschnittlicher Lautstärke kein großes Problem, doch wird es mal etwas leiser (bsp. jemand hält eine Rede) dann kann der AF doch schon nerven, nicht nur auf der Aufnahme sondern auch die Leute in der Umgebung. Daher empfehle ich, bei Videos nur den Einzel-AF zu verwenden und dann bei Bedarf manuell nachzufokussieren, entweder mit dem Sucher oder durch Drehen am Fokusring (wenn man's drauf hat). Ob man mit einem externen Mikrofon was gegen das Geräusch unternehmen kann weiß ich nicht, werde demnächst mal ein Bischen herumprobieren und dann die Rezension nochmal aktualisieren.Außerdem sind die 50fps-1080i Videoaufnahmen hässlich, es sei denn, man steht auf die unangenehmen Zeilenverschiebungen die bei jeder etwas schnelleren Bewegung oder einem Kamera-Schwenk auftreten, aber das liegt nicht an der Kamera sondern an diesem ekeligen 1080i-Format. Die 25/24fps-1080p Aufnahmen hingegen sind knackig und hübsch, überlege glatt, dass ein oder andere Musikvideo mit der D5200 zu drehen.5 Sterne da ich sehr viel Spaß mit dieser Kamera habe und in den letzten paar Tagen schon einige Aufnahmen gemacht habe über die ich mich sehr freue.