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Ihr Warenkorb ist leerProduktbeschreibung
Das M.Zuiko Digital ED 40–150mm R (80‑300mm*) mit optimiertem Design in stylischem Metall‑Look ist variabel im Einsatz ‑ ideal für Close‑up Porträts oder weit entfernte Motive, drinnen oder draußen. So können Sie flexibel reagieren ‑ und immer mit leichtem Gepäck reisen. Es verfügt über einen einzigartigen Gewindetrieb (MSC), ideal für Filmaufnahmen und schnelle Fotos. Kombiniert mit dem 14‑42mm Zoomobjektiv haben Sie ein System, mit dem Sie für alle Foto‑Bereiche gerüstet sind.
Rechtliche Hinweise
Verkauf von privat!
うふふ
Bewertet in Japan am 31. Dezember 2024
使用していた望遠レンズが調子悪くなり検索で探したところ同じ物があったため買い替えです
Betty Boop
Bewertet in Deutschland am 30. August 2024
Das Objektiv hat zwar einen Plastikverschluß, was mich zunächst irritierte. Aber dadurch ist es super leicht. Die Qualität der Fotos ist ausgezeichnet. Auf jeden Fall empfehlenswert!!!
Edu
Bewertet in Spanien am 20. Juni 2024
Producto original
Supaat
Bewertet in Singapur am 17. April 2024
This is a beautiful, easy to use, lightweight lens for my Olympus OM-D camera. It's great for portraits and super sharp.
Payap
Überprüft in Belgien am 16. Dezember 2023
Very affordable, works great, light. Happy with it.
Chris H
Bewertet in den USA am20. Oktober 2022
Arrived promptly in great shape! Thanks!
Herbert Moll
Bewertet in Deutschland am 24. September 2014
Es gab einen Hauptgrund weswegen ich mir eine (eigentlich immer vermiedene) Consumer Plastikscherbe angetan habe: DAS GEWICHT!Habe mich dieses Jahr mal wieder auf große Reise gemacht, um Berge und Canyons zu bewandern. Hier wollte ich mich natürlich nicht mit dem erdrückenden Gewicht meiner Canon 7D + großem Objektivpark erschlagen lassen. Also stand fest, die kleine Oly Pen (E-P2) muss mit und der entsprechend leichtere Objektivpark. Im Wide und Standard-Bereich (24-80mm KB) hatte ich schon die Abdeckung durch die sehr lichtstarke Oly M.Zuiko Digital ED 12-40 mm f2,8 Pro (die erste Oly Pro), aber für den MFT - Telebereich nur adaptierte ABER SEHR GUTE Lösungen:- Canon EF 70-200mm f4,0 IS USM- Canon FDn 200mm f2,8aber eben doch zu schwere Kost. Nach einigen Recherchen bin ich dann auf das absolut kostengünstige Leichtgewicht (ca. 190g) gestoßen.Bei Amazon bestellt, innerhalb kürzester Zeit erhalten, ausgepackt und die Plaste begutachtet. Erfreulicherweise ist es tatsächlich so, daß nichts wackelt und wobbelt besonders im voll ausgefahrenen Zustand des inneren Tubus. Auch bleibt der eingestellte Abstand des Tubus stabil konstant, auch bei heftigen Hin- und Hergewackel, was besonders wichtig ist für meine Extremtouren in der Natur. Dann gleich meinen Phi mal Daumentest auf Front-/Backfokus gemacht, was erfreulicherweise auch kein Problem war. Der byWire-Fokusring und die Brennweiten-Verstellung funktionieren wunderschön soft. Hiermit waren die ersten Zweifel auf Alltagstauglichkeit der Spannung gewichen, wie es sich in der Auflösung gegen die adaptierten unhandlichen Tele-Objektive schlägt.Mal in die freie Natur, die erste Blume für den Nahbereich (bei f4.0) und Architektur für den Telebereich (bei f5,6) ausgesucht und Aufnahmen frei Hand gemacht. Was nützen mir Labortestwerte, wenn man das nicht in der Praxis umsetzen kann. Ist zwar zum Teil kein direkter Vergleich möglich wegen den unterschiedlichen Brennweiten, aber das gleichen dann die Füße aus. In Nahbereich habe ich auch eine Überschneidung mit dem Oly Pro-Objektiv, was nun auch zum Vergleichseinsatz kam.Im "Nahbereich" (40 - 70 mm = 80 - 140 mm KB) sehen die Ergebnisse schon sehr schön aus, insbesondere daß es keine sichtbaren Verluste von Schärfe in den Randbereichen gibt. Erst Zuhause, bei 100% Ansicht gab es dann doch Unterschiede zu erkennen, daß die Oly-Pro Linse doch etwas schärfer in allen Bereichen ist.Im kurzen Telebereich 70-100 mm (= 140-200 mm KB), bei f4,0 immer noch gute Ergebnisse erhalten, aber ab 100 mm werden die Randbereich softer. Also Blende zu und bei f5,6 nochmals das Gleiche, dann bei f8,0 und leichtes Kopfschütteln, da keine sichtbaren Verbesserungen da waren.Im maximalen Telebereich (150 mm = 300 mm KB) merkt man dann doch, daß gerade die Randbereiche erheblich softer sind im Vergleich zu dem Zebra von Canon. Auch die Mitte hat nicht mehr die Schärfe. Also die Blende ein bisschen zu gemacht und auf f8,0 eingestellt und es wurde ein bisschen besser. D.h. so wie ich es eigentlich erwartet hatte, daß ganz einfach sehr viel Licht notwendig ist damit man die 150mm optimal einsetzen kann.Also es sprach eigentlich nichts dagegen die Plastikscherbe mit auf große Reise nehmen und mit den erkannten Schwächen umzugehen:- bis 40mm die Oly Pro benutzen- bis ca. 100mm das Tele frei einsetzten und den Bereich f4,0 bis 8,0 voll nutzen- von 100 bis 150mm auf viel Sonne hoffen und bei Blende 8 auf den Auslöser drückenSchlussendlich war ich doch froh dieses Teil mit dabei zu haben, so mußte ich nicht erst die schön bunten rot-gelb-schwarzen Schlangen fragen ob sie giftig sind oder nicht. Auch super große Skorpione und Tarantulas wurden in entsprechendem Abstand aufgenommen und sind nun in meine Fotoablage gewandert. Für eher scheue Tiere war der Fluchtabstand entsprechend groß, sodaß diese auch sehr tierschonend mit einer Kamera "abschossen" wurden.Fazit: Für diesen Preis absolut tauglich und einsetzbar, man muss nur wissen wie man mit den vorhanden Schwächen umgehen kann. Bringt Olympus eine lichtstarke PRO (entsprechend der 12-40-iger) auf den Markt, dann ist diese Consumer-Lösung Geschichte bei mir also ein Übergangslösung mit ganz gutem Niveau.
Hans-Christian Egger
Bewertet in Deutschland am 5. August 2012
1.Allgemein: Wer zum M43-System gefunden hat, weil ihm die DSLR-Ausrüstung zu schwer war, wird auf der Suche nach einem kompakten, leichten aber dennoch leistungsfähigen Tele zumindest auch das 40-150 von Olympus in Erwägung ziehen. Zumindest wenn er über eine Olympus M43 Kamera verfügt, da die Panasonicfreunde des fehlenden Bildstabilisator wegen, der gerade im Telebereich von besonderer Bedeutung ist, meist zum Panasonic 45-200 greifen werden.2.Konstruktion, Bedienung, Zubehör: Das 40-150 wurde zwar optisch an das neue Standardzoom 12-50 angepasst, blieb aber was die inneren Werte betrifft gegenüber dem Vorgängermodell unverändert. Das überaus geringe Gewicht (19 dag) lässt auf Plastiklinsen (müssen nicht schlechter sein als Glaslinsen !) schließen, das Plastikbajonett zeigt, dass auch in diesem Bereich (Gewicht) gespart wurde, was nicht von jedermann geschätzt wird.Die Brennweitenverstellung erweist sich anfänglich als etwas schwergängig, was sich jedoch bessert. Die manuelle Fokussierung wirft kein Problem auf. Zu beanstanden ist die fehlende (sehr teure) Streulichtblende, der fehlende Beutel zur Aufbewahrung bzw. zum Transport und der nicht vorhandene Spritzwasserschutz, was durch die Tatsache des günstigen Preises des Objektives allerdings relativiert wird. Mit der nicht gerade hohen Lichtstärke liegt sie gleichauf mit vergleichbaren Teles.3. Optische Leistung: Das Objektiv liefert erstaunlich scharfe Bilder vor allem im mittleren Brennweitenbereich und im Blendenbereich von 5,6 - 8,0 und das auch an den Rändern. Schwächen im oberen Telebereich sind vorhanden, aber keineswegs auffällig. Verzerrung stellen ebenso wenig ein Problem dar wie Randabdunklung und chromatische Aberationen. Der Autofokus hat ebenfalls kein Problem mit dieser Linse.4. Fazit: Das 40-150er ist ein preiswertes, leichtes, kompaktes Tele mit sehr guten optischen Leistungen mit geringen Schwächen.
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