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Panasonic DMC-FZ28EG-K Digitalkamera (10 Megapixel, 18-fach opt. Zoom, 6,9 cm (2,7 Zoll) Display) schwarz

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1.Farbe:Schwarz


Info zu diesem Artikel

  • Universelle Weitwinkel Kamera in einem schwarzen Gehäuse mit einem 18 fachen Superzoom im Mini-SLR-Design mit 10,1 Megapixel und einem 2,7 Zoll TFT-LCD
  • lichtstarkes Leica DC Vario-Elmarit Objektiv mit 2,8-4,4/27-486mm, das jedes Objekt scharf im Visier hat
  • eine intelligente Automatik aber auch viele manuelle Einstellmöglichkeiten bieten Raum für freie Kreationen oder standardisierte Profifotos
  • neuer Venus Engine IV-Bildprozessor für noch mehr Bildqualität im Detail und hoher Prozessorleistung generiert selbst schnelle Bildfolgen von bis zu 13 B/s im Highspeed-Serienmodus
  • Lieferumfang: Panasonic DMC-FZ28EG-K, Akku 710 mAh, Akkubehälter, Ladegerät, Objektivdeckel mit Schlaufe, Gegenlichtblende mit Adapter, AV-Kabel, USB-Kabel, Trageriemen, CD-ROM


Produktbeschreibungen

10,1 MP, Schwarz

Rechtliche Hinweise

Privatverkauf - kein Umtausch - keine Garantie


Luisa Sánchez
Bewertet in Spanien am 12. August 2024
Es un desastre. Las tarjetas de memoria no las acepta. La configuración es imposible para algunas prestaciones. Insisto en que no enviaron el CD de información me faltan los cables para conectarla al ordenador.Cada vez que la enciendo me pide que haga algo, una vez hecho, aparece otra información que impide que funcione. ¿Me podéis dar una solución? Nunca pensé que me iba a causar tantos problemas una cámara Lumix, tengo una de hace años, a la que se le estropeó el objetivo por una caída y funcionaba de maravilla. Por eso compré una cámara de esa marca.
Michael Young
Bewertet in Großbritannien am 11. Mai 2022
Absolutely love this camera,amazing for the price.seller was easy to deal with great communication and very quick delivery 👍
pete
Bewertet in Großbritannien am 13. Mai 2021
A lovely camera, will do me nicely as an experiment into more professional looking pictures
Alberto
Bewertet in Spanien am 15. August 2017
Encontré buena oferta y no dude en comprarla. Estoy muy contento con la compra. Las fotos son muy buenas y es fácilmente manejable.Recomendable.
Dreamscout
Bewertet in Deutschland am 30. Mai 2010
Das meiste ist schon gesagt. Unten sind die Punkte, die für mich wichtig waren und letztlich zum Kauf geführt haben. Fazit: Die DMC-FZ28 geb ich nicht wieder her!Zuerst: Das vielfach bemängelte lausige Mikrofon konnte ich nicht feststellen. Bei meiner Kamera (Kauf: 26.05.2010) funktioniert es ordentlich und der Klang ist in Ordnung.Enttäuschend fand ich die beiliegende Software SilkyPix, mit der man Bilder im RAW-Format "entwickeln" und bearbeiten können soll. Ich bin kein Pixelexperte, würde jedoch manche Bilder gern in einem verlustfreien Format (z.B. TIFF) speichern. Meine Erwartung an derartige Software ist: RAW-Datei öffnen, Format auswählen und abspeichern und das Foto hat die genau gleiche Qualität wie auf der Kamera. Möglicherweise würde ich auch "fortgeschrittene" Bearbeitung wählen, aber eben nur gezielt und in besonderen Fällen. Was geschieht aber? Mein RAW-Bild - das auf der Kamera sich in schönen Farben und mit grossem Detail präsentierte, erscheint in Silkypix als grobkörniger grauer Matsch. Abgespeichert in irgendeinem Format, sieht es nicht anders aus. Die Software verfügt über eine verwirrende Anzahl von Einstellungen, die mir alle genau nichts sagen. Matsch bleibt Matsch und grob bleibt grob. Ich habe die Software gleich wieder entfernt. Es gibt Freeware-Programme, die das besser können.Positiv finde ich, dass man (entgegen der Warnung am USB-Kabel) überhaupt keine Software zu installieren braucht und seine Bildbearbeitung mit der gewohnten Software weiter machen kann.Unterm Strich also trotzdem 5 Punkte, weil ich keine bessere Kamera dieser Art finden konnte.Hier meine Eindrücke im Einzelnen:+ Zoom hat zwei Stufen: Langsam und Rasant (das fehlt der Fuji S2000HD)+ Zoom äusserst leise, insbesondere wenn langsam+ Kleiner und leichter als Fuji S9500+ Gegenlichtblende+ Gewinde am Innenobjektiv+ Gewinde am Aussenobjektiv+ Verwendung von Filtern möglich (Skylight!); am Aussenobjektiv nur mit Adapter+ Grosses Display+ Joystick für Einstellung von Blende/Verschlusszeit sehr angenehm+ Menüführung schnell erlernbar (Textmenüs; kein Rätseln bei Symbolen)+ Verzeichnung absolut minimal (sowohl W als auch T)+ Deutlich mehr Tele als Fuji S9500+ Einstellung der Modi über ist intuitiv+ Wird vom PC als Festplatte erkannt+ Keine Software-Installation nötig+ Sehr schöne HD Movies+ Befestigung für Stativ aus Metall+ Sucher erlaubt anpassung von -4 bis +4 (Brillenträger ohne Brille)+ 16:9 Bildformat für Fotos und Movies+ Super-süsses klitzekleines Ladegerät mit "Rasiererkabel"+ Tele-Fähigkeiten jenseits von Gut und Böse; sowas hatte nicht mal meine SLR.o Markoaufnahmen liegen teilweise im Weitwinkelbereicho Anschalten bei geschlossenem Objektivdeckel: Objektiv touchiert sanfto Gegenlichtblende muss mit einer nervigen Schraube befestigt und justiert werden; man kann sie dann später aber einfach nur aufschraubeno Keine AA-Batterien (aber sehr leistungsstarker Li-Akku)- Liegt schlecht in der Hand; Body viel zu klein selbst für kleine Hände- Langsames Zoomen erfordert etwas Fingerspitzengefühl- Gegenlichtblende ist in der korrekten Stellung nicht arretiert- Adapter für die Gegenlichtblende wirkt ziemlich billig (Plastik)- Kein Blitzschuh oder -Anschluss- Nicht-standardgemässer USB Anschluss- Body fast zu leicht; hat etwas Plastik-Feel- Sucherbild zu klein, besonders für Brillenträger mit Brille- Kein Anschluss für Drahtauslöser- Mitgelieferte SilkyPix Software nutzlos für Amateure
jfachal
Bewertet in Frankreich am 5. April 2009
prise en main un peu complexe ,le manuel est long a lire et pourtant incomplet ! , possesseur d'un Mac il faut atteindre la page 146 ( environ ) pour apprendre a décharger l'appareil dans mon ordinateur. Il sait faire beaucoup de choses probablement beaucoup plus que ce que le commun des mortels souhaite faire faire avec un appareil photo . Mais la qualité est là , j'aime son piqué , sa rapidité (mise en route , Zoom, mise au point ) et puis au fur et à mesure sa diversité , photos en rafale , portrait , couché de soleil , macro de fleur , de nature morte ... à chaque fois divers possibilité de réglage donnant manifestement des différences de prise de vue , en font un compagnon de voyage compact et vraiment très polyvalent même les videos son amusantes a voir un HD sur grand écranun très bon achat , depuis un mois environ je n'ai pas encore tout exploré , à recommander
DasUmmi
Bewertet in Deutschland am 14. Dezember 2008
Für mich standen drei Kameras in der engeren Auswahl. Casio EX-FH20, Canon SX10 und die Panasonic FZ28. Die Casio passt zwar nicht von der Preisklasse, da hätte ich aber aufgrund der schnellen Serienaufnahmen ein Auge zugedrückt.Eines vornweg, ich bin absoluter Hobbyfotograf ohne Profi- oder Amateueransprüche und habe wiedermal nicht die Eier legende Wollmilchsau für mich gefunden. Dennoch ist für mich die FZ28 durchaus eine Empfehlung wert.Bei Tageslicht machen selbst die 150.-eur Brigekameras super Bilder. Darum wird es für mich interessant, wenn das Licht abnimmt und wie die Kameras dann reagieren. Generell habe ich für mich festgestellt, dass die FZ28 sehr bemüht ist, qualitativ gute Fotos zu machen. Die letzen Jahre kam ja eher der Trend auf, Fotos um jeden Preis, egal in welchem Zustand, zu machen. Hohe ISO, längere Belichtungszeiten haben häufig verwaschene verrauschte Fotos entstehen lassen. Die FZ28 geht von diesem Trend deutlich weg, verlässt ihn aber nicht komplett.Die FZ28 hat einen sehr zuverlässigen Autofokus, der auch bei absoluter Dunkelheit immernoch gut Fokussiert. Da verließ mich leider Casio (selbst getestet und rezisiert) und wies deutliche Probleme auf, vor allem, wenn zur sinkenden Lichtstärke noch die Nutzung des Zoomes hinzu kam. Bei Canon gibt es da ähnliche Rezesionen und ich kannte das Problem schon von der Canon S5 IS. Deswegen und in Verbindung mit dem deutlichen Mehrpreis flog für mich aus Preis-Leistungs-Gründen die Casio aus der Wunschliste. Die FZ28 dagegen zeigte sich recht unbeeindruckt und fokussierte einfach alles, was ihr vor die Linse kam. Ein klares Plus, denn wenn man auf einer Party einfach immer wieder Auslösen will und die Hälfte der Fotos pauschal unscharf wird, weil der Autofokus überfordert war, ist es einfach ärgerlich.Zugegeben, was in anderen Rezessionen teilweise bemängelt, kommt es vereinzelt zu unscharfen Bilder, obwohl der Fokus grün war. Dieses passierte mir auf der letzten Weihnachtsfeier genau 1 mal. Wenn aber bei 300 Fotos 2-3 Bilder falsch fokussiert werden, ist dass für mich akzeptabel. Die Casio FH20 und Canon S5 hatte da deutlich mehr Ausfälle und häufig von vorn herrein unscharf mit Fokus rot aufgegeben!Wer gerne auf Automatik stellt und einfach den Auslöser drücken will, kommt fast an der Panasonic nicht vorbei. Nicht nur, dass sie im iA-Modus von sich aus gute Fotos macht, erkennt sie zusätzlich noch die Situationen und stellt sich darauf ein. So behandelt die Kamera eine Landschaft von vorne herrein anders, als wenn sie erkennt, dass Menschen fotografiert werden sollen. Auch erkennt sie, wann Tageslicht- und wann Nachtaufnahmen gemacht werden sollen. Wer sich also über rote Augen ärgert, wird mit der FZ28 nie welche finden, da die Kamera bei erkennen von Gesichtern automatisch den Portraitmodus aktiviert und automatisch eine Vorblitz einschaltet, den sie sich im Landschaftmodus logischer Weise sparrt. Erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang noch, dass die FZ28 selbst ohne den Vorblitz keine roten Augen produziert, da die Kamera dieses auch digital wegretuschiert.Leider hat der iA aber auch seine Nachteile. Während die FZ28 standardmäßig kaum über ISO250 geht, reagiert sie in den Programen auch anders und läßt dann höhere ISO Zahlen zu. Somit schaltet der iA-Modus abends auf einer Party, beim Erkennen von Gesichtern, gerne in den Nachtportraitmodus. Dieser soll natürliche Farben durch höhere ISO (400) und längere Belichtungszeiten produzieren. Stimmt auch, wenn sich, wie bei Portraits, niemand bewegen würde. Auf einer Party entstehen dann aber schnell und ärgerlicher Weise Bewegungsschleier. Dieses sollte Panasonic lassen und schießt nach meiner Meinung übers Ziel hinaus. Natürliche Farben kann man Abends nur über indirektes Blitzen bewerkstelligen (z.B. mit der Canon SX10 und einenm externen Blitz). Alles andere sieht unnatürlich und verwischt aus. Ich gehe auf Partys in den P-Modus und lasse alles auf Automatik. Geblitzte Fotos sind farblich unnatülich, aber besser als verwischte.Zur Bildqualität kann ich nur sagen, dass sie mich bei der FZ28 durchweg überzeugen konnte. Rauschen habe ich, selbst bei höhren ISO, noch auf keinem Bild entdecken können. Seltsamer weise gab es aber Unterscheide bei der Rauschunterdrückung. Bei wenig Umgebungslicht im Highspeedblitzmodus mit ISO1600 eine Person aus 2-3m Entfernung fotografiert, produzierte ein ordentlich scharfes Bild der Person. Ein tanzendes Pärchen im selben Modus aus ca. 6-8m Entfernung war dann plötzlich recht Verschwommen (Vermatscht). Der Highspeedmodus ohne Blitz bei einem gut ausgeleuchteten Volleyball-Hallenturnier war dann wieder in vernünftiger Qualität. Bei dem tanzenden Pärchen zeigte sich dann wieder die Hochempfindlichkeitsmodus mit Blitz (ISO4000!) als brauchbarer. Klar, Bildqualitativ mit Einschränkungen, aber für Fotobücher oder Ausdrucke bis 10x15 Größe durchaus verwendbar.Dass der Bildschirm nicht klappbar ist, ist schade. Panasonic hat aber einen Überblendmodus für das LCD-Display, welches per Quickmenü aktivierbar ist und dann bei Überkopffotografien das Display überraschend gut ablesbar macht.Am meißten stören mich bei der FZ28 eigentlich nur der panasonictypische Li-Accu (AA-Accus wären mir lieber) und sämtliche softwarebedingte Einschränkungen. Warum darf ich im iA-Modus nicht den Digitalzoom benutzen? Warum kann ich das Auslösegeräusch im iA-Modus nicht direkt abschalten, sondern muss dazu in den P-Modus gehen, der dann auch für den iA-Modus das Auslösegeräusch mit abschaltet? Es gibt noch einiges andere, was für mich nicht nachvollziehbar war, wobei dass Menu panasonictypisch aber allgemein sehr gut bedienbar ist.Zusammengefasst werde ich die Panasonic behalten und kann sie nur empfehlen. Denn sie macht nicht nur bei gutem Wetter gute Bilder. Selbst wer an die Grenzen der Fotografie (Lichtmangel, schwieg zu fotografierende Situationen) geht und so wie ich nicht zu den teuren schweren SLR wechseln will, bekommt eine durchaus erwachsene zuverlässige Kamera, die zudem noch eine Menge Programe bietet, welche dann zusätzlich noch helfen. Auf dem letzten Konzerten habe ich immer wieder viele Leute gesehen, welche mehr oder weniger erfolgreich versuchten mit ihren Handys oder Minikameras Bilder von den Bands zu machen. Die ZZ28 lieferte dabei im Hochempfindlichkeitsmodus durchaus schöne 3 MP-Bilder. Nix für Hochglanzzeitschriften, aber viel für die eigene Bildersammlung.
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