Ihr Warenkorb ist leer
Ihr Warenkorb ist leerProduktbeschreibung
1
Rechtliche Hinweise
Als Privatverkäufer schließe ich die gesetzliche Gewährleistung aus. Keine Rücknahme
Davide
Bewertet in Italien am 13. Februar 2025
La macchinetta è stupenda, da quando l’ho acquistata nom smetto di fare foto, ho scoperto una nuova passione.La macchinetta è essenzialmente perfetta, semplice da usare e hai tutto cio che ti serve per iniziare a fotografare
Manu
Bewertet in Deutschland am 18. April 2025
Die Kamera gefällt in Funktionalität und Größe. Toller ZOOM - für den Urlaub bestens geeignet, um Landschaften auch im Detail zu erfassen. Auch die Übertragung per WLAN aufs Handy klappt gut. Schöne Kamera, kaum Gebrauchsspuren. Sehr zufrieden.
Petra J.
Bewertet in Deutschland am 6. Januar 2023
Ich hatte erst eine andere Panasonic Lumix ,die hatte Touchscreen ,sie war genial, leider hat sie nach 2 Jahren ihren Geist aufgegeben, was sehr traurig war und so eigentlich nicht akzeptabel ist, da die Rep, viel teurer gewesen wäre, als ein Neugerät.. Weil die aber trotzdem so gut war, bin ich bei einer Lumix geblieben und habe mir die TZ71 zugelegt. Als kleiner Taschenrutscher so für unterwegs, sind sie unschlagbar. Lösen schnell aus, die Fotoqualität ist sehr gut, auch das arbeiten im Makrobereich macht sehr viel Spaß. Und der 30 fach Zoom überzeugt. die TZ71 schaut sehr elegant aus, das Menü ist sehr bedienerfreundlich, ich finde alles rasch. Sie hat auch ein Kreativmodus und Szenenmodus für Hobbyfotografen total ausreichend. Es gibt auch manuelle Programme, die ich persönlich nicht nutze. ein Filmmodus steht den Benutzer auch zur Verfügung. Für das kleine Ding, ist alles drinn, was man so braucht. Eine ideale Urlaubskamera die Spaß macht, nun hoffe ich ,dass diese Kamera längere Jahre mein Begleiter wird. Ich liebe sie und kann sie nur empfehlen.
jorge
Bewertet in Spanien am 12. Juni 2023
Excelente camara compacta
Robert
Bewertet in Frankreich am 17. Juni 2022
...quelques séries de photos seront évidemment nécessaires pour juger objectivement l'appareil.Je l'ai acheté pour mon petit fils, qui pour sa prise en mains a eu la chance de capter un héron !Sa prise en mains n'a pas posé de problème, le programme automatique restitue convenablement les couleurs.Une mention spéciale au livreur, qui m'a fait ouvrir successivement les trois emballages, pour me rendre compte de la teinte argentée commandée, mais ne paraissant pas sur la boîte elle-même.
Rhema
Bewertet in Italien am 27. November 2018
Presa ad un prezzo ridicolo grazie a Warehouse Deals,è diventata la fida compagna di ogni vacanza, e non solo.Prodotto che non risente affatto degli anni, anzi per certi versi è migliore dei suoi successori:la versatilità di un tale obiettivo sempre in tasca è impagabile, la risoluzioneè ottimale per le dimensioni del sensore ed esteticamente è molto gradevole.I controlli, compresa l'ottima ghiera programmabile, non fanno rimpiangerel'assenza del touchscreen e il mirino elettronico è una piacevole aggiunta, specieper questa fascia di prezzo.Impostatela su "P" e scatto in RAW e vi darà parecchie soddisfazioni!
tomcat
Bewertet in Deutschland am 21. Januar 2016
Hatte schon mal vor Jahren eine Lumix, die nach Jahren ihren Geist aufgegebeben hat. Was ich jetzt noch besitze eine Canon mit 10fach Zoom, eine mit 5rachen (leider Karten und Akkuslot defekt, eine Nikon.Bridgecanlmera,mit 60fachem Zoom, ein Dslr Canon mit objektiven von 24 bis 400 und Blitz, analog eine Minolta x700 mit 6 Objektiven samt Blitz und zu guter letzt eine gebrauchte Leica, hab ich generalüberholen lassen mit dem legendäre 90er und als Standardbrennweite 50. Bin 53 Jahre alt und fotofiere seit seit meinem 20 Lebensjahr. Soviel zu meiner Person.Nun zur Camera, ein schickes Teil ohne Schnörkel, schaut solide und stabil gebaut aus. Auffalend das Leica Varioelmar, welches trotz geringer Lichtstärke eines der besten in Compact ameras verbautes Objektiv ist (Kokurenz legt mit Leitz Tessar und Nikon mit ED Gläsern nach) Fotofiere mit IS0 200/400.und,die Lichtsrärke aufzumotzen. Foto sind mittig scharf, wobei die Schärfe und Durchzeichnung am Rand etwas nachläßt. Das Objektiv ist gut korrektiert, zeigt kaum Verzeichnungen im Weitwinkel oder Zoombereich auf. Viele Einstellmöglichkeiten obwohl ich bei Belnden und Zeitautomatik sowie bei Maneller sosie Progammautomatik mit Procrammshift bleibe. Der Monitor in der Sonne schlecht ablesbar, dazu hat man auch einen Sucher. Zwei negative Dinge sind mir auch aufallen der Blitz ist äußerst ungünstig positionert, Abhilfe schafft dabei ein Ministatief und die Möglichkeit zur Sterung über WLAN. Und das zweite, dass man den Akku nur in der Camera aufladen kann. Meine Lösung ein externes Ladegerät mit zwei Akkus, allerdings Nachbau aber genausogut wie Originale, verwende ich bei meiner Bridgecamera auch mit Erfolg. Die 300-400 Fotos kann ich nicht bestätigen das das reine Laborwerte sind. 100 bis 150 wäre da schon realistischer weil man ja Fotos anguckt über Wifi übertragt und hin ynd herzoomt, was alles viel Strom verbraucht. Praxistipp immer zumindest einen vollen Ersatzakku mithaben um durch den Tag zu kommen. Zuletzt die Handschlaufe ist geschmackssache, ich habe lieber breitere.Ich hoffe das mein Unboxing hilfreich ist, weiter Erfahrungen werde ich bei Zeit wieder online stellen. Eure TomcatPS. Zrück aus dem Urlaub einige gute Fotos gemacht da kann man nicht mekern, wollte sie aufs Tablet schießen kam die Fehlermeldung App aktualisieren, sm Handy dasselbe obwohl die aktuelle App oben ist, habe es zu Hause nichmals probiert wieder nix, werde es,morgen und Sonntags nochmals probieren, wenns wieder nicht geht geht sie zurück. Für das wofür sie gedacht ist, ist sie scheinbar unbrauchbar.😢😢😢😢😢😢😢😢😢 Zum Austauschgerät alles gut. Super Fotos, gut die Tierfotoautomatik ist nicht so toll, weil man den Autofokus nicht so genau steuern kann, da ist man mit Programmautomatik oder Blendenvorwahl besser drann. Ein Tipp für Viedeofans, um sie auch auf einem Handy oder Tablet anzusehen muss man die Kampera auf MP4 umschalten, bei allem anderen Formaten kann man sie nur am TV Gerät angucken, das Verfahren kann man sich auch aswählen, wei Full HD arbeitet mit Vollbildern, HD Ready mit Halbildern. Um auf dieses Thema genauer einzugehen kann ich das Buch zu dieser Kamera empfehlen in welchen sich auch sonstige sinnvolle Tips, nachzulesem sindHabe die Kamera zurückgeschickt und ein Austauschgerät erhalten, vorweg WLAN Überzragung und Fernsteuerung funktioniert Bildqualität ist auch gut für ne Kompakte Superzoom. Bis jetzt alles gut 😚😚😚😚😚😚😚😚
Kindle OAP Customer
Bewertet in Großbritannien am 14. Oktober 2015
Does almost the same job as my big FUJIFILM FinePix Bridge Camera and that is great for a compact camera you can put in your pocket.
The Sorrow
Bewertet in Deutschland am 11. März 2015
Eigentlich könnte ich hier den selben Text wie bei der TZ 61 hinschreiben, denn weder optisch noch inhaltlich scheint sich auf den ersten Blick nichts verändert zu haben. Der zweite Blick bringt dann doch ein paar Sachen zu Tage. Sofort fällt der neue Handgriff an der Vorderseite auf. Der kleine gummierte Steg an der TZ 61 war mir von Anfang an ein Dorn im Auge, mit meinen großen Fingern hab ich mehr auf dem Gehäuse rumgetatscht. Jetzt liegt Sie endlich super in der Hand und man kann auch mal problemlos eine Weile einhändig filmen, ohne mit den schwitzigen Händen (gerade im Sommer) das Gehäuse zu verunstalten. Beim elektronischen Sucher in der oberen linken Ecke auf der Rückseite hat sich auch was getan. Zum einen hat dieser jetzt einen praktischen Augensensor verpasst bekommen, welcher sich aber auch abschalten lässt (was ich begrüße da es mich zuweilen sehr stört wenn bei der kleinsten Bewegung zwischen Display und Sucher hin und her gewechselt wird). Zum anderen wurde die Zahl der Subpixel drastisch erhöht. Satte 1,16 Millionen Bildpunkte (bei der TZ 61 waren es nur 201000). Das fällt schon ein wenig auf, aber der "WOW"-Effekt bleibt aus, da der Sucher immer noch viel zu klein ist. An stark sonnigen Tagen aber sicherlich wieder eine gute Hilfe. Auch das Display wurde etwas "aufgemotzt". Auf 1,04 Millionen Bildpunkte (ehemals 920.000). Das ist nicht viel, aber bessere Schärfe und Kontrast fallen sofort auf - sehr angenehm. Ansonsten hat man das gelungene Design der TZ 61 übernommen. So lassen sich abermals der Stellring am 4-Wege-Schalter, sowie der Objektivring an der Vorderseite mit praktischen Funktionen belegen. Der Schere zum Opfer viel das GPS-Modul - Das aus der Vorgängerin bekannte Extra wurde hier wegrationalisiert. Mich persönlich stört das nicht, da ich es nie benötigt habe. "Beschnitten" wurde auch die Anzahl der Megapixel. Die TZ 71 serviert nur noch 12 von ehemals 18 Megapixeln. Das finde ich ok, denn dies ist eine Reise- bzw. "immer dabei" Kamera für spontane Aufnahmen. Meisten betrachte ich die Fotos am Rechner oder HDTV. Natürlich lassen sich die Fotos auch ausdrucken, nur für großformatige Drucke sind die 12MP wohl etwas zu wenig. Durch die Verringerung ist nun jeder Pixel knapp 1,6 mal größer als bei der TZ 61, dadurch verspricht man sich bei Panasonic bessere Bildqualität bei Innenaufnahmen sowie Aufnahmen bei schlechtem Licht. Das Rauschen mag die Kamera vielleicht auf dem Papier besser im Griff haben, in der Praxis ist der Unterschied zur TZ 61 würde ich sagen aber nur marginal (leider hatte ich die Vorgängerin nicht mehr zum Vergleich). Am Moduswahlrad verstecken sich die obligatorischen PASM und Automatik Modis, sowie die Kreativfilter. Bei letzteren hat sich auch nichts weiter getan, außer das man jetzt im Modus "Sternenhimmel" die Wahl der Verschlusszeit zwischen 15, 30 und (neu) bis zu 60 Sekunden einstellen kann. Der (im Gegensatz zu anderen Herstellern) gelungene 3D Foto Modus ist natürlich auch wieder mit an Bord. Neu - und versteckt im "Rec" Menü - ist die Zeitrafferaufnahme. Hier kann man die Anzahl von Fotos (max. 200) sowie das Aufnahmeintervall (10 Sek. bis 30 Min.) selber bestimmen um so z.B. Aufnahmen eines sich verändernden Wolkenhimmels zu machen und diese von der Kamera dann zu einem netten Zeitraffervideo zusammenstellen lassen. Nettes Gimmick, welches natürlich zu Lasten des Akkus geht und bei längeren Intervallen dafür sorgt das sich die Kamera ständig ein- und ausschaltet, was auf Dauer womöglich nicht ganz gesund ist für die Technik. Apropos Akku, die Laufzeit scheint sich "gefühlt" etwas verbessert zu haben im Gegensatz zur Vorgängerin. Einen Langzeittest konnte ich natürlich noch nicht machen, ein zweiter Akku ist gerade fürs filmen aber ohnehin Pflicht. Der Videomodus ist wie schon bei der 61er hervorragend (nebst sehr guter Stereoaufnahme), ebenso der Bildstabilisator. Den Autofokus hat man übrigens auch verbessert. Auch im Telebereich stellt dieser (ein ruhiges Händchen vorrausgesetzt) jetzt sehr schnell scharf und ist wesentlich treffsicherer als bei der TZ 61. Bei Schwachlicht stößt er aber auch wieder schnell an seine Grenzen. Wenn man Langeweile zwischen den Foto- bzw. Videosessions hat bietet die Kamera genug Möglichkeiten zur Nachbearbeitung. So lassen sich z.B. Videos beschneiden und unnötiges Material schon im Vorraus von der Speicherkarte entfernen. Auch Fotos lassen sich beschneiden, in ihrer Größe ändern oder nachträglich mit den Kreativfiltern "aufhübschen." So bietet z.B. der Filter "Selektivfarbe" die Möglichkeit sich einen bestimmten Farbton auf dem Foto mit dem Cursor auszusuchen, um diesen dann hervorzuheben. Für reichlich Spielerei ist also gesorgt. Die Serienaufnahme ist mit 8,5 Bildern pro Sek. nicht schlecht, leider schafft die Kamera nur 6 Bilder (mit Fokusnachführung) pro Serie. Eine Touch-Funktion fehlt, wie schon bei der TZ 61, auch hier wieder. Gerade beim manuellen Fokussieren und einigen anderen Anwendungsbereichen wäre dies sicherlich hilfreich, aber der Weltuntergang ist das jetzt auch nicht. WLAN und NFC sind weiterhin an Bord. Der Digitalzoom lässt sich hier übrigens nicht mehr mit dem "iZoom" kombinieren wie bei der Vorgängerin, bei der TZ 71 kann jeweils zum optischen Zoom, nur eine von beiden Varianten zugeschaltet werden. Das Menü ist auch gleich geblieben und ist im Großen und Ganzen sehr übersichtlich. Neulinge werden aber schon ein paar Tage Eingewöhnungszeit brauchen.Sollten jetzt also Besitzer einer TZ 61 upgraden auf die 71er? Ich würde definitiv sagen: Nein! Dafür fällt die Frischzellenkur zu gering aus. Die paar sinnvollen Änderungen/Erweiterungen lassen sich an einer Hand abzählen. Die Verringerung der Megapixel ist zwar zu begrüßen, aber die Resultate entlocken einem noch keinen "Aha"-Effekt. Das etwas bessere Rauschverhalten fällt allenfalls bei sehr niedrigen ISO Werten auf. Aber ich will natürlich nicht meckern, da ich die Kamera erst seit einigen Tagen besitze und diese Rezension in ein paar Wochen sicherlich noch mit neuen Eindrücken erweitern werde. Wer also noch keine TZ 61 sein Eigen nennt und generell auf der Suche nach einer universellen und gerade so noch Hosentaschentauglichen "immer dabei" Alltagsbegleiterin mit flexiblem 30-fach Zoom ist, liegt mit der TZ 71 genau richtig. Jetzt zum Start ist der Preis natürlich noch sehr hoch angesetzt, erst recht wenn man bedenkt das man für etwas mehr schon eine ordentliche Systemkamera bekommt. Dafür bekommt man aber auch einiges geboten.In anbetracht der Qualität (gemessen an dem winzigen Sensor) und dem Gesamtpacket gibt es meinerseits 4,5/5 Sterne für die derzeit beste Reisezoomkamera. -> Habe meine Bewertung mittlerweile mal minimal nach unten korrigiert. Die TZ61 und die TZ71 haben beide ihre Vor- und Nachteile (mehr dazu in den Kommentaren) und sind in der Summe ungefähr gleichauf. Jeder Interessent sollte sich vorher im klaren sein, was Ihm/Ihr wichtiger ist: Elektronischer Sucher, GPS, Auflösung, Lichtstärke etc.Die Wi-Fi Funktionen habe ich mittlerweile auch mal durchgetestet. Dazu benötigt man die Panasonic Image App. Wi-Fi Taste an der TZ71 drücken. Image App am Handy starten und dort im Menü abenfalls Wi-Fi bestätigen und los gehts. Nur noch am Handy die richtige Verbindung bestätigen (bei mehreren gefundenen Verbindungen, die wählen mit den "TZ71" Ziffern am Anfang). Im Hauptmenü kann man sich aussuchen ob man Bilder übertragen, die Kamera übers Handy fernsteuern oder eine Foto-Collage erstellen möchte. Auch die Geotagging Funktion ist hier zu finden. Da die Kamera ja jetzt kein Modul mehr integriert hat, muss nun bei Bedarf dass Handy herhalten. Steuert man die TZ 71 mit dem Handy stehen die wichtigsten Funktionen im Quickmenü zur Verfügung: Blitzlicht, Bildseitenverhältnis, Bildgröße, Qualität, Fokusmodus und Messmethode sowie die Videoaufnahmequalität. Im Standartmenü darf gezoomt, ein Foto geschossen oder die Videoaufnahme gestartet werden. Hier versteckt sich auch die neue "Jump-Shot" Funktion. Hier wird der Beschleunigungsmesser eines Smartphones genutzt um den Höhepunkt eines Sprunges zu erkennen um dann im richtigen Moment automatisch auzulösen. Nettes Gimmick mit spaßigen Ergebnissen, aber hier reicht alternativ auch die Serienbildfunktion wo man sich dann halt das beste Bild rauspicken könnte. Eine Handvoll Bilder auf das Handy zu übertragen geht relativ fix (habe das mittlerweile betagte Galaxy S3 zum testen gehabt). Zu weit sollte man sich von der Kamera nicht entfernen, die Verbindung bricht bereits nach einigen Metern ab (zumindest in Innenräumen).NACHTRAGDa mittlerweile genügend Reviews zur Kamera im Netz herumgeistern, bestätigen diese meinen Eindruck: Die größeren Pixel aufgrund der geringeren Pixelzahl, machen die Cam (wenn überhaupt) nur marginal Lichtstärker und rauschärmer als die Konkurrenzmodelle mit mehr Megapixeln. Hier sollten die Ingenieure von Panasonic bei der nächsten Kamera (sollte man der Linie treu bleiben mit den weniger Megapixeln) einen besseren Prozessor verbauen, welcher dann auch sichtbare Vorteile aus den größeren Pixeln zaubert. Aber keine Sorge, die Fotos der TZ71 sind trotzdem ansehnlich.Der Grund meines Nachtrags war aber ein anderer: Der Videomodus.Bei der Qualität unter guten Lichtverhältnissen brauche ich eigentlich nicht weiter darauf einzugehen: die ist super und kann locker mit Camcordern der Einstiegsklasse mithalten. Auf einem Festival konnte ich nun die Qualitäten unter Schwachlicht testen und die haben durchaus überzeugt. Solange in der dunklen Halle auf der Bühne wenigstens etwas Licht oder Scheinwerferspielereien vorhanden sind, ist die Bildqualität erstaunlich rauscharm. Auch plötzliche Lichtwechsel zu hell und dunkel, kompensiert die Kamera recht gut. Der Autofokus arbeitet auch sehr zuverlässig. Pumpen tut er eigentlich gar nicht, nur wenn plötzlich Objekte (wie klatschende Hände auf dem Konzert) ins Bild schnellen, kommt er etwas ins straucheln. Filmen nur mit einer Hand klappt auch ganz gut, nur bei mehr als 10 fachen Zoom, sollte die Kamera mit beiden Händen halten - Wunder kann der Stabi ja nun auch nicht vollbringen. Was mir noch sehr wichtig war: der Ton. Die alten IXUSe hatten da Probleme. Besonders die Canon IXUS 255 HS war vom Ton her ein Totalausfall. Selbst bei mittlerer Lautstärke auf Konzerten knackte der Ton schon. Wurde es richtig laut, bestand die Tonspur nur noch aus Wummern und Knacken. Die Stereotonspur der TZ71 ist für so einen Winzling erste Sahne. Selbst in einer geschlossenen Halle in Boxennähe (aber natürlich nicht genau davor) auf einem Metalkonzert leistet sich das Micro keine Patzer. Auch die Zoomgeräusche werden (bei entsprechender Einstellung) hervorragend kompensiert. Die TZ71 ist also endlich mal eine zuverlässige Festivalbegleiterin, zumal die Akku-Laufzeit trotz Videoaufnahme recht ausdauernd ist (was auch schon immer eine Schwäche der Canon Kompakten war).
Produktempfehlungen