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Peach Partikelschnitt Aktenvernichter - 10 Blatt - 21 Liter - 5 X 16 mm Partikel (P-4) - DSGVO Konform - PS500-40A

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1.Größe:10 Blätter


2.Stil:Partikelschnitt


Info zu diesem Artikel

  • HIGHLIGHT: Separate Öffnung für Kreditkarten und CD und eigner Auffagbehälter für Kreditkarten und CD - Saubere Abfalltrennung. 5x 16 Partikelschnitt - best in class. Grosse Auffangvolumen bis zu 250 Blatt
  • LEISTUNG: Schneidet bis zu 12 Blatt 70g/m² (10 Blatt 80g/m²) in einem Durchgang
  • SICHER: Sicherheitsstufe P-4 (gemäß 66399). Kreuzschnitt mit einer Partikelgröße von 5 x 16 mm. Mehr als 750 Schnipsel pro A4. DSGVO 2018 konform - kein Datendiebstahl mehr.
  • GARANTIE: 3 Jahre auf das Gerät
  • BEQUEM ENTLEEREN: Großer Auffangbehälter mit 21 Liter für 250 A4 Seiten. Praktisches Handgriff zum Entleeren des Gerätes.
  • PRAKTISCH: Rechtzeitiges entleeren durch großes Sichtfenster im Abfallbehälter.
  • VIELSEITIG: Auch für Kreditkarten und CDs geeignet.
  • BENUTZERFREUNDLICH: Bedienung über einen Schalter, inkl. Rückwärtslauf, automatischer Überhitzungsschutz



Produktbeschreibung des Herstellers

Peach Aktenvernichter

Ideale Aktenvernichtung nach neuer Datenschutzgrundverordnung (DSGVO 2018).

PS500-70

Ob Zuhause oder im Büro - das Bedürfnis nach Datenschutz nimmt zu

Peach Aktenvernichter tragen diesem Bedürfnis Rechnung. Es werden 7 DIN 66399 Sicherheitsstufen unterschieden. Die Peach Aktenvernichter mit Partikelschnitt, auch bekannt als Kreuzschnitt, gibt es ab der Sicherheitsstufe P-4. Das Papier wird vom Gerät vertikal und horizontal geschnitten. Geeignet für sensible und vertrauliche Dokumente, die unlesbar gemacht werden sollen. Für Datenschutzkonforme Aktenvernichtung nach EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO).

Sicherheitsstufen, die den Anforderungen der DSGVO gerecht werden!

P4

Sicherheitsstufe P-4

Papierakten werden hierbei in kleine Partikel von max. 160 mm² zerkleinert. P-4 ist geeignet für Datenträger mit besonders sensiblen und vertraulichen Daten. Z.B. Gehaltsabrechnungen, Personaldaten, Bilanzen, Steuerunterlagen, etc.

P5

Sicherheitsstufe P-5

Die Partikelgröße des zerkleinerten Materials beträgt max. 30 mm². P-5 ist geeignet für besonders sensible Daten und Datenträger von existenzieller Bedeutung für eine Person, ein Unternehmen oder eine Einrichtung. Z.B. Strategiepapiere, Prozessunterlagen, Patientenakten etc.

Sicherheitsstufe P-6

Die Unterlagen werden hier auf eine Partikelgröße von max. 10 mm² zerkleinert. Für Datenträger mit geheim zu haltenden Daten, wenn außergewöhnlich hohe Sicherheitsvorkehrungen einzuhalten sind.


Reapter
Bewertet in Deutschland am 29. März 2025
Hält viele Stunden Drehungen stand. Klingen noch scharf
Gluckergluckse
Bewertet in Deutschland am 19. Januar 2025
Ich hatte viele vor ihm. Sie litten unter Dauerverstopfung oder Totalausfall. Dieser manuelle Aktenvernichter ist anders. Er ist (das sagt man selten über Geräte) richtig süß. Seine Oberfläche faßt sich gut an. Man muß zwar kurbeln, um Akten zu vernichten, aber das klappt, wenn man kleine Mengen Papier zerstückeln möchte. Seine Funktion "EC-Karten-Vernichten" würde ich nicht strapazieren, da beißt sich auch dieser Aktenvernichter fast die Zähne aus und erleidet beinahe Kurbelbruch. Während drei elektrische Vorgänger seiner Art im Schrott gelandet sind, bin ich mit diesem Aktenvernichter noch immer glücklich zusammen.
Anonym
Bewertet in Deutschland am 4. Februar 2024
Fast jeder kennt den Ärger mit massenhaft zugesandten Werbesendungen (und nur einige davon benötigt man, andere nicht ... ich gehöre also nicht zu denen, die allgemein Werbesendungen ablehnen) - .. aber dann hat natürlich auch dann die jeweiligen Deckblätter, mit dem eigenen Namen drauf, inklusive Kundennummern, quasi geeignet zur "Selbstbedienung" - und dann ist es besser diese zu schreddern, als alles in den allgemeinen Papiermüll zu tun, man weiß nie, was dann mit Bestellnummer oder ähnlichem passieren könnte, oder sozusagen persönlichen Daten ...Und dann hat man natürlich auch immer noch probeweise ausgedruckte Ausdrucke von allen möglichen Ausdrucken und Rücksendungen, und ähnlichem - die nicht so geglückt waren, die will man natürlich auch schreddern ...Man mag nun auf ersten Blick erstaunt sein, warum ich daher sage, dass es ein tolles Gerät ist, und besser als elektrische:Aber man glaubt nicht, was elektrische Schredderer für Ärger machen können - und im allgemeinen kann man auch nur ein paar kleine Papierschichten von jeweils 6 bis 8 Blatt durchziehen, dann normalerweise sind die Geräte aufgehitzt. Und dann muss man sie mindestens eine Viertelstunde - oder eher sogar eine halbe Stunde - abkühlen lassen. Und letztlich passiert es dann häufig ohnehin, dass diese Geräte nach mehrfacher Erhitzung schlapp machen und ihren Geist aufgeben ...In der Summe daher sind die elektrischen Geräte - nach meiner Erfahrung, und dementsprechendem Vergleich - nicht schneller als dieses kleine Kurbelgerät, wo man pro Mal ein bis zwei Blatt durchziehen kann, das aber dauerhaft ...Dazu kommt, dass dieses kleine Kurbelgerät auch nicht zwangsläufig anstrengender ist. Wenn man nur langsam kurbelt, ist es fast überhaupt nicht anstrengend, nur wenn man sehr schnell kurbelt, vielleicht etwas ...Daher ist für diese Vorgänge wahrscheinlich sogar nicht einmal ein elektrisches Gerät notwendig - zumindest meine Erfahrung nach ist es nicht unbedingt ein Vorteil. Daher wäre es sicherlich von Vorteil, wenn diese kleinen Handkurbelgeräte, insbesondere mit professionell gearteten Ergebnissen, wie hier, das heißt, wirklich kleinen Schnitzeln, häufiger vertrieben würden.Ich sage das also nicht zwangsläufig aus sogenannten "Umweltgründen" oder ähnlichem - der Nachhaltigkeit und so weiter (auch wenn man so argumentieren könnte) - es ist also keinesfalls mein erstes Argument. Es ist bestenfalls, wirklich nur bestenfalls, ein Nebenargument. Es ist keinesfalls das Hauptargument.Aber, gemessen an der Benutzerfreundlichkeit und Effizienz, würde ich fast sagen, dass das Handkurbelgerät weniger Ärger macht.Da man daher bei diesen handbetriebenen Kurbelgeräten dauerhaft 1 bis 2 Blatt durchziehen kann, sind sie in der Summe daher sicherlich genauso schnell wie elektrische Geräte, die man für beträchtliche Zeit aus dem Verkehr ziehen muss, weil sie sich extrem schnell aufheizen. Das fühlt man bei den elektrischen Geräten auch.Es war mir sogar passiert, bei einem elektrischen Schreddergerät, dass es so aufheizte, dass ich mir sagte, ich lege es in den Kühlschrank, den oberen Teil, damit der schnell wieder abkühlt, aber das hat die Effizienz auch nicht verschnellert und verbessert, insgesamt hat man keinen großen Vorteil davon ... denn damit ansonsten ein elektrischer Schredderer abkühlt, braucht man mindestens eine halbe Stunde. Man hat dann also enorme Pausen zwischendurch, und das läuft dann schon auf Stunden hinaus ...... während man daher wahrscheinlich mit dem kleinen handbetriebenen Schredderer sogar schneller ist, und die ganze Beschäftigung damit, auch zeitlich, eine überschaubare und begrenzte Sache bleibt.Ein weiterer beträchtlicher Vorteil dieser handbetriebenen Geräte ist, dass sie auch wesentlich leiser als ein elektrisches Gerät sind:Die elektrischen Geräte heulen enorm auf, und machen einen relativ großen Lärm. Dieses kleine handbetriebene Gerät dagegen ist sehr leise - man könnte es sogar nachts verwenden. Das liegt in erster Linie daran, dass es eben keinen Motor hat, und daher dieses heulende Geräusch nicht entsteht. Das handbetriebene Gerät macht nur ein leicht raschelndes Geräusch ... sonst nichts.Und dann ist es eben so, dass dieser kleine handbetriebene Schredder sehr effizient schreddert, die Schnitzel sind wahrscheinlich sogar kleiner als bei einem elektrischen. Dass er daher nur 1 bis 2 Blatt pro Mal schreddert, ist kein Nachteil, weil dies eben dauerhaft und ohne Einschränkung möglich ist - anders als bei elektrischen, die immer diese Pause brauchen, ... nach relativ wenigen Blättern.Und solche Papierberge können schnell zustande kommen, allein schon bei Fehlausdrucken und ähnlichem ...Auf ersten Blick könnte man mir nicht glauben - da man unbedingt an die Effizienz elektrischer Geräte glaubt, .... und sich nicht vorstellen kann, dass dieses handbetriebene fast ein Ersatz wäre, ... aber es ist tatsächlich so.Einerseits, durch die sehr großen notwendigen Pausen bei elektrischen Geräten - und zwar unabhängig davon, ob man nur 4 Blatt einsteckt, 6 Blatt oder 8 Blatt, das ist unvermeidlich - und hier kann man eben pausenlos durchdrehen, wenn man will ...Ein weiterer Vorteil bei diesem kleinen Schreddergerät war zusätzlich sogar auch noch, dass dieses mit einer Art "Mini-Staubsauger", batteriebetrieben, geliefert wurde. "Mini-Staubsauger" - ähnlich wie solche Desktop-Staubsauger, für sehr kleines anfallendes Material - nur in dem Sinne, dass damit verstreute Schnitzel aufgesaugt werden können. Das ist natürlich von Vorteil, weil sich diese Schnitzel sonst überall anheften, ähnlich wie Lametta oder ähnliches ...Daher hat der Hersteller bei diesem Gerät wirklich an alles gedacht, und ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum dieses Gerät jetzt hier nicht mehr verkauft wird, oder auch allgemein nicht mehr zu finden ist, denn mir leistet es auch weiterhin gute Dienste - ... und es ist, zumindest aus meiner Erfahrung heraus, mindestens so gut wie ein elektrisches.Auch ich habe dies zunächst nicht geglaubt, - und habe gedacht, dass man dies höchstens für sehr geringe Anfälle an Papier verwenden könnte.Der Gedanke ist natürlich naheliegend insofern, als das Gerät sehr klein ist, und daher könnte man glauben, es sei so ...Tatsächlich ist es aber so, dass hiermit DIN-A4 Blätter durchgezogen werden können - nicht nur DIN A6 Blätter, wie bei anderen kleinen Schreddern.Und dann, vor allem, ist es so - und wesentlicher Vorteil -, dass das "Arbeitsergebnis", wenn man so will, winzig kleine Schredderschnitzel sind, und nicht lange Schlangen, bei sonstigen handbetriebenen - oder sogar auch elektrischen - Geräten ...Das hat dann auch seine Auswirkung für das Volumen der Schredderschnitzel - die dann längst nicht so voluminös sind wie z.B. Schlangen. Dazu kommt eben noch die Sicherheit des Ergebnisses - denn je kleiner die Schredderschnitzel, desto sicherer auch.Natürlich kann ich keine Aussage machen zu elektrischen Geräten, die vielleicht Hunderte an Euro kosten, im Vergleich - und wo man möglicherweise 20 Papiere in einem Stück durchziehen kann.Möglicherweise dort ergibt sich eine andere Rechnung, und dort könnte man möglicherweise sagen (für diejenigen, die sich solche Geräte leisten können, und für die sich der Kauf lohnt, solcher teuren Geräte), dass sie sich auf jeden Fall lohnen.Aber bei Geräten, die 6 bis 8 Blatt pro Mal durchziehen, - und das vielleicht drei bis viermal, danach ist das Gerät aufgeheizt - da lohnt sich das nicht unbedingt ...Wie gesagt, man würde es auf ersten Blick kaum glauben, dass ein handbetriebenes Gerät dieselbe Effizienz mitbringt - aber das tut es hier. Einerseits deshalb, weil es auf DIN A4 ausgelegt ist, aber das ist längst nicht nur alles:Es ist eben in der Summe sogar schneller als elektrische Geräte - und auch das Arbeitsergebnis lässt sich mindestens vergleichen mit hochwertigeren elektrischen Geräten -, das heißt, es sind keine Schlangen, sondern kleine Schnitzel, - und zwar, wenn ich das richtig sehe, sogar kleiner als beim elektrischen Schredderer.Ein weiteres kommt noch hinzu.Elektrische Geräte normalerweise werden nach einer Weile auch stumpf.Jedenfalls habe ich es selbst so erlebt (meist jedoch geht dieser Vorgang einher mit der Schwächung des elektrischen Systems, und das "stumpfe" Ergebnis ist daher ein Ergebnis der Schwächung des elektrischen Systems -, und nicht der Schneidewerkzeuge selbst. Das dürfte erklären, warum es bei diesen handbetriebenen Geräten anders ist). Bei diesem kleinen handbetriebenen Gerät jedenfalls ist mir dies bis jetzt nicht passiert ...Und zusätzlich ...Dieses kleine Gerät ist sogar auch in der Lage, Klebeetiketten für Paketsendungen zu schreddern(das heißt natürlich, Klebeetiketten, wo der obere Teil noch am unteren befestigt ist, das heißt der Papierklebeteil am entsprechenden - sehr dünnem - Kunststoffteil - die also nicht von selbst kleben! Natürlich würde niemand buchstäblich "klebende" Etiketten durchziehen, das ist völlig klar, sondern nur Fehlausdrücke, wo beide Teile noch miteinander verbunden sind. Nur unter dieser Voraussetzung ließe sich ein sogenanntes Klebeetikett überhaupt glatt durchziehen, und ansonsten bestünde auch kein Bedarf dazu, und niemand käme auf die Idee)- doch auch dazu - Durchziehen der glatten Blätter - der unbenutzten, jedoch bedruckten und fehlbedruckten, Klebeetiketten - elektrische Geräte nicht in der Lage sind.Ich glaube deshalb nicht, weil diese erhitzen, und auch das Papier erhitzen - und dann daraus eine sehr unschöne Klebewirkung entsteht, die sich an den Schneidewerkzeugen festsetzt -... hier jedoch nicht, da dieser Erhitzungsvorgang nicht stattfindet.Darauf wird von Herstellern elektrischer Geräte im allgemeinen auch hingewiesen -dass nämlich "gummiertes" Papier angeblich - tatsächlich wohl wegen der Klebewirkung - nicht durchgezogen werden darf. Das kann dann dazu führen, dass die Geräte ziemlich schnell kaputt gehen ... bzw. ganz einfach nicht mehr funktionsfähig sind, sobald sich diese Klebe an den Zahnrädern festgesetzt hat. Und diese Klebe kann man auch nicht nachträglich entfernen, denn es ist lebensgefährlich bzw. mit sicherer Folge der Selbstverletzung verbunden, - nicht nur Gefahr, sondern sichere Gefahr, sichere Schädigung seiner selbst, der eigenen Gesundheit und Unversehrtheit - in ein laufendes Zahnrad - bzw. die laufenden Zahnräder als solche, die natürlich nur alle gleichzeitig laufen - zu greifen bzw. eines elektrischen Schredders überhaupt nur zu berühren, man würde seine Finger mit Sicherheit verlieren ... bzw. würde es mit SICHERHEIT.Daher kann ich diesbezüglich nur eine ausdrückliche Warnung aussprechen, zu Selbstversuchen an einem Schredderer (wenn man schon das Thema anschneidet).Zwar wird bei so gut wie allen elektrischen Geräten davor gewarnt, Selbstversuche vorzunehmen, oder eigene Reparaturen, aber seltsamerweise kommen Leute vielleicht trotzdem auf die Idee, Dinge zu machen, .... die nicht direkt mit einer elektrischen Reparatur zu tun haben. Dennoch sind aie dann zwangsläufig bei einem elektrischen Schredderer mit dem elektrischen System konfrontiert.Und von selbst lassen sich diese Zahnräder eines elektrischen Schredderers auch nicht zurückdrehen, und wenn sie verklebt sind, sind sie verklebt ... Und von selbst - ohne Beitun des elektrischen Systems - kann man diese Zahnräder nicht drehen, also lässt sich dies auch nicht reinigen ... Und sobald der Schredder angestellt ist, besteht Lebensgefahr - soweit man sich in die Nähe der Tahnräder begibt. Das sollte man wie gesagt auch nicht - denn hierbei besteht Lebensgefahr - oder die Gefahr einer schweren und irreversiblen Selbstverletzung.Daher kann dies bei elektrischen Schredderern so weit führen, dass sie - bei Einführung beispielsweise von gummiertem Papier, oder Klebepapier - funktionsuntüchtig werden, - und dies auch irreparabel ist - bzw. nicht nur "können", sondern mit Sicherheit werden - da damit die Schneidwerkzeuge stumpf werden, und das Papier von da an gestoppt wird, und die Schneidwerkzeuge sich umsonst sozusagen drehen.Zwar ist es wohl so, dass die Hersteller eine Art Sicherungsmechanismus bei elektrischen Schreddern eingebaut haben,- und so scheint es wohl so zu sein, dass diese sich elektrisch ohnehin nur drehen, wenn sie andererseits Kontakt zu dem darunter stehenden Behälter haben. Zumindest ist das mein Eindruck. (Eine absolute Sicherheit diesbezüglich gibt es aber nicht, deshalb ist es immer sehr viel besser, hier sehr aufmerksam und vorsichtig zu sein.Und meiner Meinung nach ist wohl auch kaum jemand so wahnsinnig, in einen elektrischen Schredderer zu greifen ... um diesen beispielsweise von Verstopfungen oder Klebewirkung zu reinigen. Aber angesichts der Klebewirkung von Etiketten könnte man das niemals ausschließen - ... vielleicht gäbe es tatsächlich Leute, die das versuchen würden, und deshalb ist es vielleicht trotzdem wichtig darauf hinzuweisen ...Auch unter anderen Aspekten sind die elektrischen Geräte durchaus gefährlich. So muss man bedenken, dass dieser Vorgang des Hineinziehens der Blätter enorm schnell ist (jedenfalls als solcher - einmal von den Pausen abgesehen, wegen Erhitzung - was es dann wiederum nicht so schnell macht), man muss also unbedingt darauf achten, insbesondere wenn man langes Haar hat, sich nicht über einen Schredderer zu beugen bzw. das lange Haar vorher zusammenzubinden. Das könnte ansonsten, und ich übertreibe hier nicht, durchaus zu einer lebensgefährlichen Wirkung, oder im Mindestfall, schweren Schockwirkung führen, ... wenn man einer solchen Situation noch entgehen kann. Das alles sind größere Risiken, als man denkt.Und sogar auch, auch hierfür gibt es Warnhinweise, kann ein normaler Schlips oder eine Krawatte durchaus ein gefährliches Instrument werden, im Umgang mit einem Schredderer. Diese Krawatten können nämlich blitzschnell eingezogen werden, und die Person könnte praktisch fast erwürgt werden, ... soweit es ihr nicht gelingt, den Vorgang zu stoppen (und das Ganze dürfte sich in Sekundenschnelle abspielen - daher wahrscheinlich besonders gefährlich).Bei den handbetriebenen Schredderern jedoch ist all dies kein Problem - die Klebewirkung entsteht gar nicht erst - weil auch keine Aufheizwirkung entsteht (und ansonsten besteht bei den Etiketten ja kein direkter Kontakt des Gerätes mit der Klebesubstanz grundsätzlich, er entsteht also erst durch Erhitzung). Die Etiketten gehen also "unbeschadet" durch den handbetriebenen Schredderer - ohne die Klebewirkung zu entfalten.Und auch die sonstige gefährliche Wirkung des blitzschnellen Hineinziehens, entsteht gar nicht erst, weil man ja selbst kurbelt ...Was das Verstopfen eventuell des Zahnradwerks bei manuellen Schredderern betrifft, so entsteht dieses im Prinzip kaum - anders als bei elektrischen. Daher ist man dort auch nicht einmal versucht, irgendwie in die Zahnräder hineinzugreifen (wie gesagt, für den Fall, dass jemand so wahnsinnig wäre, das zu versuchen -... und ich muss daher, nur aus Vorsichtsgründen, auf diese Themen hinweisen) - was man, wenn man noch einigermaßen an seiner eigenen Unversehrtheit hängt, ohnehin niemals täte, ... da dies in jedem Fall eine große Gefahr darstellt, und nicht nur Gefahr, sondern absolute Sicherheit der schweren Selbstverletzung.Das Verstopfen bei elektrischen Schredderern kann jedoch nicht allein durch die Klebewirkung von Etiketten entstehen:Es entsteht auch bereits allein bei Ermüdung der Apparate, wenn diese nicht mehr in der Lage sind, eine bestimmte Anzahl von Papieren durchzuziehen ...(also bereits auch dann, wenn man das Gerät im heißen Zustand verwendet hat, es schaltet sich meist nicht automatisch sofort aus). Auch dann kann bereits diese Verstopfung entstehen. Man sollte daher nach einer gewissen Zeit - sobald sich das Gerät auch nur mittelmäßig erhitzt hat - dann ausstellen, ... ansonsten kann dies auf Dauer auch zur Stumpfheit führen.Bei elektrischen Schredderern kann man dann nur den Weg nehmen, diese möglichst oft zu ölen - immer nach wenigen Durchgängen -, und zusätzlich dann den Rückwärtsgang einzuschalten, so dass die Papierschnipsel auf andere Weise dann ausgestoßen werden ... zusätzlich zu der Tatsache, bei der geringsten Erhitzung das Gerät nicht mehr zu benutzen, bzw. eine Pause von mindestens einer halben Stunde einzulegen.Das Einzige, was man jedoch grundsätzlich machen sollte, bei egal welchem Schredderer, ob elektrisch oder manuell, dass man, immer nach einiger Zeit, vielleicht nach jeweils ca. 20-30 Blatt, den Schredderer ölt, das heißt im Bereich der Zahnräder.Natürlich, das versteht sich von selbst, dass man nicht etwa das Öl direkt auf die Zahnräder aufträgt, sondern in den Schlitz tropfen lässt, der zu den Zahnrädern führt ... also selbstverständlich ohne direkten Kontakt zu den Zahnrädern. Auf diese Weise wird der Schredderer jedenfalls nicht stumpf aufgrund von Fehlbedienung, und es entsteht bei elektrischen Schredderern dann auch kein Kurzschluss bzw. eine dauerhafte Ausschaltung - je nach Gerät.Vielleicht, beim handbetriebenen, noch ein paar Mal leer kurbeln, dann sieht man, dass das Gerät sehr leichtgängig wird, und das Kurbeln fast zum Vergnügen ...Elektrischen Schredderern kann es sogar passieren - wie es mir einmal passiert ist - dass, wenn man diese nicht regelmäßig ölt (was ich vorher nicht wusste), ein Kurzschluss entstehen kann - die Geräte sich dann noch stärker als ohnehin aufheizen (was sie zwar in jedem Fall tun -, auch dann, wenn man sie regelmäßig ölt - das heißt, dass sie sich aufheizen - aber es entsteht dann eben kein Kurzschluss, wenn man sie ölt) - und dann der Schredderer, wenn man noch Glück hat, völlig ausfällt ... ansonsten vielleicht sogar Funken sprühen kann.Das war mir einmal mit einem elektrischen Schredderer, der obendrein nur Schlangen schredderte, aus einem Papiermarkt, passiert ...Daher kann man auch - im Vergleich - nach meiner Erfahrung, Klebeetiketten ...(d.h. Fehlausdrucke, wo also die Papierklebeschicht noch auf der unteren plastikartigen - sehr dünnen - Schicht noch befestigt ist, also natürlich nicht klebende Etiketten als solche ...!)... durch diese kleinen Schredderer ziehen - ohne Schaden, und es käme auch gar nicht erst so weit, dass die Schneidewerkzeuge stumpf würden, aufgrund der Klebewirkung, ... da diese nicht entsteht, soweit das Gerät nicht aufheizt (und die Klebe sich auf der anderen Seite des Papiers befindet, also nicht direkt Kontakt zu irgendetwas im Schredderer hat, sondern erst durch Aufheizwirkung als Klebe Wirkung entfaltet).Ein weiterer Vorteil - wie erwähnt - ist, dass dieses Gerät DIN A4 Blätter schreddert -, was der häufigste Fall des Schredderbedarfs sein dürfte. Es ist auch in der Lage, Deckblätter von Werbesendungen zu schreddern, die etwas dicker sind.Daher sind im Vergleich zwar die anderen kleinen handbetriebenen Geräte sicherlich im Nachteil, die nur DIN A5 (oder sogar nur DIN A6) schreddern. Im übrigen perpetuieren sie damit nur ein Vorurteil - nämlich, dass man scheinbar mit handbetriebenen Geräten nur sehr kleine Papiere schreddern könnte.Das ist nicht der Fall, wie ich hier gesehen habe - diese Geräte nehmen es mit DIN A4 Blättern ohne weiteres auf.Das bedeutet natürlich nicht, dass so ein kleines handbetriebenes Gerät für die Ewigkeit ausgelegt wäre. Man muss damit rechnen, dass es irgendwann auch seinen Geist aufgibt.Die Vorteile sind jedoch so beträchtlich - auch gegenüber elektrischen Geräten -, dass man sogar dies als die vorzuziehende Option ansehen sollte - und dies völlig unabhängig von Nachhaltigkeit und Umweltgründen - sondern allein aufgrund der Vorteile der Benutzung und des Ergebnisses.Daher wäre es sicherlich für Kunden hilfreich, wenn diese Art oder Typus von Gerät in Zukunft wieder verkauft würde
Maren Reimer
Bewertet in Deutschland am 19. November 2024
Sehr gute Qualität, Papier wird sehr klein geschreddert. Tolles Preis- Leistung Verhältnis
angel
Bewertet in Großbritannien am 15. Dezember 2024
I love this. Easy to use. Really great quality.Works super. Great price too. Used alot and still perfect.
Ich
Bewertet in Deutschland am 14. Oktober 2024
Nachdem ich mehrere Monate sehr zufrieden mit dem Gerät war (gelegentliche Nutzung, immer nur 1 Blatt), ist nun auch bei meinem Gerät das Zahnrad irreparabel kaputt. Angesichts der Tatsache, dass dieses Problem häufiger vorzukommen scheint, könnte man doch meinen, dass der Hersteller dieses eine Zahnrad als Ersatzteil zum Erwerb anbietet. Das ist leider nicht der Fall. Auf Nachfrage beim Hersteller wird weder das Zahnrad als Ersatzteil noch eine Reparatur angeboten. Man soll jetzt also wegen eines Mini-Zahnrads den kompletten Haufen Plastik verschrotten und sich ein neues Gerät kaufen. Nicht mit mir.
Talvie
Bewertet in Frankreich am 13. Januar 2024
Je ne voulais pas un produit électrique, je l'ai trouvé, super pratique et efficace, pas besoin de chercher une prise de courant, on peut le l'utiliser n'importe où, top . Je recommande
Sebi
Bewertet in Deutschland am 6. Januar 2023
Wenn man den Aktenvernichter benützt wie es in der Bedienungsanleitung steht (nur eine Seite aufs Mal), dann funktioniert das Gerät absolut einwandfrei und auch ohne viel Kraftaufwand.Nach jeweils etwa 15 Seiten muss der Behälter entleert werden. Nach ca. 50 Seiten braucht der Aktenvernichter Papieröl.Beim Shreddern muss man das Gerät mit einer Hand festhalten, während die andere kurbelt. Das ist eigentlich keine grosse Schwierigkeit, vielleicht könnte man sich dafür aber einen ergonomischen Griff als Verbesserung vorstellen.Die Kurbel ist gut, allenfalls könnte auch da der Griff etwas grösser sein.Die vernichteten Akten sind klein genug geschnetzelt, sodass man sie bedenkenlos wegwerfen kann.Die Verarbeitungsqualität ist recht gut aber nicht unkaputtbar. Bei dem Preis jedoch kein echter Kritikpunkt und bei normaler Handhabung kein Problem.Ich mag sehr, dass das Gerät ohne Strom funktioniert und bin zufrieden damit. Man kann für den heimischen Bedarf schnell genug Akten vernichten, erreicht aber natürlich nicht die Geschwindigkeit eines Hochleistungs-Aktenvernichters. Da ich aber davor mit einer Shredder-Schere zu Werke ging, bin ich jetzt deutlich schneller. Jedenfalls konnte ich ca. 150 Seiten problemlos in weniger als einer Stunde und ohne müde zu werden vernichten. Und wie gesagt wollte ich ein Gerät, das keinen Strom verbraucht.Dieser manuelle Shredder ist übrigens auch recht kompakt und kann deshalb nach getaner Arbeit einfach in einem Gestell verstaut werden.Den Ministaunsauger habe ich nicht getestet (kein Bedarf).
vittö
Bewertet in Italien am 2. Dezember 2023
ottimo prodotto ...
Izar
Bewertet in Spanien am 2. März 2023
El tamaño y el precio perfecto para una máquina manual que deja los documentos perfectamente triturados.Se maneja muy bien y es sólida.Personalmente le sobra el aspirador, pero bueno, ya lo hemos regalado :)
geroki
Bewertet in Deutschland am 30. Januar 2022
Ich habe mir den 10-Blatt Schredder zugelegt. Mit der ersten Lieferung kam ein defektes Gerät (diverse lose Teile im Gehäuseinneren), bei der Ersatzlieferung flog eine einzelne Schraube im Gehäuse umher, was ich aber selber beheben konnte. Die End- und Qualitätskontrolle lässt also meiner Erfahrung nach zu wünschen übrig.Zur Funktion: Bei einer Ladung mit den (maximalen) 10 Blatt ist das Gerät hörbar an der absoluten Leistungsgrenze. Ich kann nur raten, höchstens die Hälte pro Durchgang zu schreddern. Spätestens wenn der Fangkorb voll ist, solte man sich die Zeit nehmen, die Walzen von Resten zu befreien. Auch kann ich nur empfehlen, des öfteren auch ein Blatt geöltes Papier durchlaufen zu lassen. Dazu reicht es, ein normales Blatt mit (nicht zuviel) Sprühöl zu versehen.Mein Fazit: Kein Profi-Gerät, aber bei etwas Pflege für mässigen Gebrauch geeignet.
GS Sweden
Bewertet in Schweden am 2. September 2022
I like the size of the shredded paper. I don't mind that it is hand-turned, and that you can only do 1 paper/turn. But like many other who ordered it, the container was cracked/broken on delivery. A piece the size of a man's thumb was broken off and missing. A smaller piece was broken off and loose in the package. I put some ducked tape and it was no big deal. I was sort of expecting it, reading reviews before buying. But still, kind of sucks.The mini vacuum is pretty neat. Don't know how much I'll use it though.
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