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Pioneer VSX-LX305 schwarz

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Info zu diesem Artikel

  • Dirac Live-Raumkorrektur
  • Ultimatives 4K-Gaming-Erlebnis


Der VSX-LX305 wurde für die optimale Wiedergabe von IMAX Enhanced und Dolby Atmos/DTS:X-Filmen in nahtlosem 7.2.2-Kanal/5.2.4-Kanal-Surround-Sound entwickelt, der von Advanced MCACC kalibriert wurde, und unterstützt Video/Gaming-Standards der nächsten Generation, einschließlich HDMI 2.1*1 mit 8K, VRR, ALLM, QFT Pass-Through, was mehrdimensionale Spannung bringt. zu Ihrem Home Entertainment. Der Dolby Atmos Height Virtualizer bietet virtuelle Soundeffekte ohne Verwendung von Höhen- oder Surround-Lautsprechern. Und es ist Roon getestet, so dass das Streamen von Musik von AV-Geräten einfach ist. Genießen Sie Audio-Streaming in mehreren Räumen mit dem Sonos-System, integriertem Chromecast, DTS Play-Fi und Apple AirPlay 2. Schließlich funktioniert es mit Alexa oder Ok Google für die Sprachsteuerung.

IMAX Enhanced

Der VSX-LX305 ist IMAX Enhanced-zertifiziert, um den dynamischen und immersiven Klang von DTS genau so zu reproduzieren, wie es die Filmemacher beabsichtigt haben und Ihnen ein immersives Erlebnis in Ihrem Heimkino bieten.

Dolby Atmos/Dolby Surround Upmixing

Der VSX-LX305 ist kompatibel mit der 7.2.2-Kanal-/5.2.4-Kanal-Konfiguration der neuesten Kino-Soundplattform, Dolby Atmos. Sie können den objektorientierten Klang in sanfter, schwungvoller Bewegung oder die realistische dreidimensionale Bewegung über die oberen Lautsprecher wiedergeben. Andere Audio-Codecs wie PCM und DSD können mit Dolby Surround hochgemischt werden, um 3D-Surround-Sound zu genießen.

DTS:X/DTS Neural:X Upmixing

DTS:X ist der Audiocodec der nächsten Generation von DTS, der objektbasiertes Audio verwendet, um neue immersive und interaktive Klangerlebnisse zu liefern. Genießen Sie eine nahtlose Klanglandschaft mit einem 7.2.2-Kanal-/5.2.4-Kanal-Surround-System, das maximale Spannung bietet. Andere Audio-Codecs wie PCM und DSD können mit DTS Neural:X hochgemischt werden, um 3D-Surround-Sound zu genießen.

Dolby Atmos Höhe Virtualisierung

Bei der Wiedergabe eines beliebigen Dolby-Formats ermöglicht die Aktivierung des Dolby Atmos Height Virtualizer ein noch intensiveres Hörerlebnis, indem ein virtueller Surround- und Höheneffekt herkömmlicher Lautsprecherarrays ohne die Notwendigkeit erstellt wird.


Rudi Heger
Bewertet in Deutschland am 6. März 2025
Mir sind folgende Punkte aufgefallen.:1. Dirac Live Einmessung hängt nach Software-Update. Ich habe zwei alte Einmessungen, die ich daher weiter nutzen muss.2. Die Equalizer Einstellungen müssen jedes Mal nach dem Einschalten erneut geladen werden.3. Die Bedienung über die App ist schlecht, da die Eingaben erst wesentlich verzögert ankommen, egal ob über LAN oder WLAN.4. Die weiteren DSP Programme nutzen kein Dirac und hören sich alle gleich flach an.5. Die Funktion über HDMI harmoniert nicht wie sie soll. Auch wenn ich den Receiver nicht automatisch einschalten möchte, schaltet er sich jedoch mit dem Fernseher immer wieder an.6. Das optionsmenü wird nicht auf dem TV angezeigt. Anfangs ging es, aber nach dem Software Update, so scheint es mir, geht es nicht mehr.7. Bis die gespeicherten Sender für das DAB+ Radio angezeigt werde, dauert es eine Ewigkeit.8. Das aufrufen der Sender dauert recht lange, zumal die App nur schlecht reagiert.Positiv sind die vielen Anschlussmöglichkeiten und der Klang.Im täglichen Umgang ist das Gerät allerdings schlecht zu bedienen.Ich würde mir das Gerät nicht wieder kaufen.
Wolfgang Werner
Bewertet in Deutschland am 13. Juli 2023
Ich habe mir den Receiver in erster Linie wegen der Möglichkeit meine Lautsprecher per Dirac Live einmessen zu können gekauft. In dieser Preisklasse ist das, angesichts der Tatsache dass es sich beim VSX-LX305 um einen vollwertigen AV Receiver, der diverse Streamingdienste unterstützt, handelt, ziemlich einmalig. Er kam zwar schon vor ca. 2 Jahren auf den Markt, in größeren Mengen verfügbar ist er in Deutschland aber erst jetzt.Ich betreibe diesen Receiver nicht, um damit den Ton von Filmen wiederzugeben, sondern als Zentrale meiner Stereoanlage. Als Lautsprecher nutze ich dabei Eckhörner mit jeweils 2 Lowther Breitbandchassis. Auf der einen Seite brauchen die nur ca. 1W um bereits richtig laut zu werden, und können auch feine Details wie auch eine genaue Staffelung von Stimmen und Instrumenten hinsichtlich der räumlichen Tiefe darstellen. Was Breitbänder aber gerne tun, sie haben eine Hang zur Überbetonung der Frequenzen zwischen 2 und 4 kHz, was abhängig von der Raumakustik manchmal auch ganz schön nerven kann. Hier kommt jetzt Dirac Live ins Spiel, und da kann ich aufgrund 45 Jahren intensiver Beschäftigung mit Lautsprechern und dazugehöriger Elektronik nur sagen: das ist die Benchmark, an der sich andere messen lassen müssen. Alles was man an den Breitbändern hätte bemängeln können wurde quasi automatisch (ok, 9 Messpunkte für das Mikrofon muss man vorher "abfahren") zu 100% behoben, und die ohnehin gute räumliche Darstellung der Lautsprecher wurde nochmal hörbar präziser. Bei weniger kapriziösen Lautsprechern und akustisch unproblematischen Räumen ist dieser Effekt natürlich deutlich geringer, und aus schlechten Lautsprechern werden auch mit diesen System natürlich keine erstklassigen, aber es bringt m.E. mehr an Verbesserung als dieser Receiver kostet.Und was kann der noch? Klanglich habe ich nichts auszusetzen. Was da geboten wird, entspricht absolut der Preisklasse und außerdem tragen moderne Verstärker bestenfalls marginal zu einem Klangbild bei. Wohl dem, der meint, da riesige Unterschiede hören zu können. Den Klang machen nun mal zum weit überwiegenden Teil die Lautsprecher (weswegen die auch der teuerste Teil der Anlage sein sollten) und der Raum.Was mir allerdings aufgefallen ist, ist die sehr gut gemachte Führung durch den erstmaligen Setup Vorgang (der Anschluss an einen Fernseher ist hierbei sehr hilfreich) und die gut bedienbare App fürs Smartphone. Einen extra Blick in die Anleitung musste ich bisher nur selten werfen. Wenn ich da an meinen auch noch vorhandenen Yamaha AV Receiver denke, da musste man erst mal die gesamte Anleitung durcharbeiten, um hinter das Konzept (falls es da je eines gegeben hat) zu kommen.Gleiches gilt auch für die Fernbedienung: aufgeräumt, übersichtlich und intuitiv bedienbar. Ich ziehe allerdings auch beim Pioneer die App vor.Was jedoch unterirdisch ist, ist die Einbindung einer Netzfestplatte über einen Router. Das klappt beim ersten Mal, aber am nächsten Tag in der Regel nicht mehr (er findet die Platte dann einfach nicht mehr). Auch das letzte Firmwareupdate (davon scheint man bei Pioneer ohnehin nur wenig zu halten, da sowas nur sehr selten zur Verfügung gestellt wird) brachte da keine Abhilfe. Also blieb mir nichts anders übrig, als noch eine SSD zu kaufen, meine Musikbibliothek darauf zu kopieren, und diese dann direkt an den hinteren USB Eingang des Receivers zu hängen. Das ist zwar bei einer Erweiterung der Bibliothek immer wieder etwas Arbeit, der Zugriff funktioniert dafür aber hervorragend schnell und fehlerfrei.Auch jetzt endlich Amazon Music direkt über den Receiver nutzen zu können, finde ich prima, denn das geht bei Yamaha bis heute nicht.Beim Internetradio sollte Pioneer aber noch mal über den Dienstleister nachdenken. Meinen Lieblingssender aus Frankreich kennt der nämlich nicht, während meine "Brüllwürfel" von Auna da gar kein Problem mit haben. Ist aber halb so schlimm, will ich den über die Stereoanlage hören, streame ich in halt per Bluetooth mit dem Smartphone. Na ja, nichts im Leben ist eben perfekt.Fazit: Solider technischer Aufbau, Top Klangkorrektur, eine gute Bedienung und ein, gemessen am Gesamtpaket sehr niedriger Preis. Das er haltbar ist, unterstelle ich erst mal, zumindest habe ich da mit Pioneer in all den Jahren noch nie schlechte Erfahrungen gemacht. Ich würde ihn jederzeit wieder kaufen.
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