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Qstarz GPS Receiver Qstarz BT-Q818 XT, schwarz

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Info zu diesem Artikel

  • MTK-Chipsatz mit 66-CH-Leistung und -165 dBm hohe Empfindlichkeit
  • Kabelgebundener und drahtloser GPS-Empfänger
  • 10-Hz-Aktualisierungsrate für eine höhere Genauigkeit der Anforderungen von eXtreme sports
  • Lange Betriebszeit: 42 Stunden für den 1-Hz-Modus und 24 Stunden für den 10-Hz-Modus
  • DGPS-Unterstützung (WAAS + EGNOS)
  • A-GPS-fähig
  • Mini USB
  • Gewicht: 65 g (ohne Batterien)
  • Input: DC 5V, 500 mA
  • Auto On-Off (automatisches Ein-/Ausschalten)


Produktbeschreibung

Bluetooth GPS-Empfänger mit 10-Hz-Update Rate, 66 Kanal Parallelempfang, 42 Stunden Akkulaufzeit. A-GPS-fähig, Dualfunktion: Bluetooth und kabelgebunden in einem, hervorragend für Hochgeschwindigkeitsrennen

Produktbeschreibung des Herstellers

Der Spezialist für Spezialisten

  • Hochempfindlicher MTK II Chipsatz
  • 165dBm
  • 66 Kanal Parallelempfang
  • Bis zu 10 Hz. Update Rate pro Sekunde
  • A-GPS-fähig
  • Dualfunktion: Bluetooth und kabelgebunden in einem
  • Niedriger Stromverbrauch, bis zu 42 Std. nach voller Aufladung.
  • Super schnelle Positionsbestimmung, Kaltstart 35Sek, Warmstart 31Sek, Heißstart 1Sek
  • Unterstützung von WAAS+EGNOS
  • Automatische Ein-/Aus- Schaltung durch ‘Smart Power Control’
Lieferumfang
  • BT-Q818XT GPS-Empfänger
  • Aufladbarer Akku
  • USB-Kabel
  • Autoladekabel
  • Bedienungsanleitung (mehrsprachig)

Jochen Kröger
Bewertet in Deutschland am 20. Mai 2019
Trotz des einfachen Gehäuses und Schalters zuverlässig und genau. Benutze ihn seit 4 Jahren zum Fliegen . Doch jetzt zeigt er zeitweilig 400 ft zu hoch an und das geht gar nicht mehr! Ab in den Mülleimer.
-Kunde
Bewertet in Deutschland am 14. August 2015
Ich nutzte den Empfänger zusammen mit einem Samsung Galaxy Tablet und Oziexplorer App. Bin sehr zufrieden nach dem Korsika-Offroad-Urlaub. Das Teil findet schnell die Satelliten, und ist zuverlässig, Nur in einer extrem engen Schlucht hat das Signal angefangen zu hüpfen. Der Receiver läuft einfach unauffällig vor sich hin, wenn es denn mal mit der Verbindung geklappt hat. Das rechne ich aber nicht dem gerät zu, sondern eher dem Bluetooth respektive der Software. Anfangs hatte ich mich mit Apemap rumgeschlagen, aber das hat ständig Hänger gehabt - mit dem Oziexplorer nie ein Problem. Lag also nicht am GPS.Ich hatte vorher einen USB-Receiver und Laptop auf Fahrten durch Island. Der hatte eine Magnet-Platte unten dran und war Wasser dicht, so konnte man das Teil einfach aufs Autodach knallen und Kabel durch die Tür leiten - das vermisse ich nun bei dem neuen. Das fährt halt auf der Ablage hin und her vorne innen.Batterie hält ein paar Stunden durch, ich hatte es aber die meiste Zeit per USB-Ladeadapter an der 12V-Dose hängen.Von mir eine Kaufempfehlung!
realeasy
Bewertet in Deutschland am 6. Oktober 2014
Ich nutze den Empfänger an einem Xperia Mini Pro und einem Blaupunkt Tablet, beide mit Android.Grund war die häufig doch sehr schwache Empfangsleistung des GPS-Sensors im Smartphone sowie lange GPS-Fix-Zeiten.Am Tablet nutze ich den Sensor zur besseren Anschauung von Wanderrouten und zur Tourenplanung (wegen des größeren Displays).Auf beiden Geräten läuft OruxMaps.Nach Erhalt des Sensors diesen ausgepackt, angeschaltet, am Tablet angemeldet und innerhalb von 10 sec stand die tatsächliche Position (Messung in der Wohnung) fest.Die angegebenen Fixzeiten kann ich vollständig bestätigen. Im direkten Vergleich zu einem TomTom Europe (mit aktualisierten Fixdaten) findet der Sensor schneller den Standort (beide Geräte lagen nebeneinander auf dem Armaturenbrett).Weitere Tests erfolgten während des Fluges auf die Kanaren und zurück. Da dauerte die Positionsbestimmung etwas länger (ca. 1 min im Flugzeug in 12.000m Höhe), aber durch die vorher geladenen Karten konnte ich die Flugroute super aufzeichnen.Dabei ist der Sensor auch enorm genau. An verschiedenen Stellen auf den Kanaren und bei Touren vor Ort habe ich auf dem Tablet in die installierten Karten extrem hineingezoomt (photorealistisch durch GoogleEarth-Daten bis Zoomebene 18). Dabei stimmte der Standort meist bis auf 50cm Abweichung mit der Realität überein.Bluetooth- und GPS-Konnektivität lassen sich hervorragend durch die Signalarten der LED`s überwachen. Gleiches trifft auf den Ladezustand des Akkus zu.Ein Wort zu diesem, ich habe das Gerät seit 3 Wochen (davon zwei Wochen auf den Kanaren) sporadisch im Einsatz, bis jetzt insgesamt ca. 35 Stunden, zuletzt bei einer Bike-Tour über 4 Stunden und der Akku läuft noch mit der ersten Aufladung.Für den PC ist von der Herstellerseite eine kleine Software downloadbar, welche GPS-Fix sowie verschiedene Experteneinstellungen ermöglicht, die ich aber bis jetzt nur interessenhalber angeschaut und noch nicht genutzt habe.Ein weiterer Vorteil sind die Maße des Gerätes, aus meiner Sicht.Es ist so kompakt gehalten, das es problemlos in der Hosentasche verschwindet, ohne zu große Ausbeulungen zu hinterlassen.Ich verstaue zum Beispiel den Sensor beim Mountainbiken in der rechten Hosentasche und links läuft das Smartphone mit OruxMaps zur Navigation/Aufzeichnung mit.Positiver Nebeneffekt, trotz Bluetooth Verbindung zum Sensor hält mein Smartphone-Akku nun bedeutend länger, als wenn ich an diesem den integrierten GPS-Sensor nutze; war vorher nach einer 5-Stunden-Tour die Akkuleistung noch bei 30% nach vollständigem Aufladen, sind es jetzt immerhin noch 70% (Kartenmaterial läuft offline mit).Resümee nach fast einem Jahr Nutzung (August 2015) :Ich bin immer noch begeistert von dem kleinen Empfänger (speziell wegen der Größe).Egal, ob im Rucksack, in der Hosen-/Jackentasche, im Auto rumliegend...wenn man den internen GPS-Daten-Almanach aktuell hält (vor Nutzung Daten schnell aus dem Internet gezogen), dann fixt sich das Gerät in max. 15 sec. (umgebungsabhängig).Mittlerweile habe ich den Qstarz auch zur online-Navigation mit Google Maps Navi intensiv genutzt, da muss dann aber eine App dazwischengeschaltet werden, damit die externen GPS-Signale vorrangig genutzt werden. Ich habe dafür BT-GPS. Funktioniert ebenfalls prima.Selbst in engen Schluchten und Tälern macht das Gerät nicht schlapp und hält die Verbindung.Mit ein wenig austesten findet man auch individuell die passende Genauigkeit (konfigurierbar) des Sensors.Das ist im weiteren auch einer der Vorteile, dass eine "10Hz"-Einstellung vorgegeben ist, das Gerät auf der "1Hz"-Einstellung aber ziemlich frei konfiguriert werden kann. In einigen Foren wird eine ausgewogene Einstellung auf 5 Hz empfohlen, welche ich auch meist nutze.Weiter oben schrieb ich davon, dass ich den Empfänger im Flugzeug mit dem Tablet genutzt habe...probiert das auch mal aus und ladet die Route dann in Google Earth. Es ist schlichtweg faszinierend, wenn man weiß, wo man denn tatsächlich langgeflogen ist, wenn Flüsse und Seen auf einmal Namen bekommen.Resümee nach über zwei Jahren Nutzung (Dezember 2016):Ich mag outdoor nicht mehr ohne...egal ob beim Moutainbiken in den Alpen oder Wandern irgendwo, die Genauigkeit gepaart mit guten Karten ist enorm.Beispiel: Garmisch-Partenkirchen - Hölltal-Klamm, fast durchweg Signal, Ausnahme, als wir in den Felsentunneln direkt drin waren, dann brach logischerweise jedes Signal ein.Die Nutzung schont enorm die Akkuressourcen des Smartphones.Meist trage ich den Empfänger im Kopffach des Rucksacks, damit möglichst eine direkte "Sichtverbindung" zustande kommt.Aber auch in der Jackentasche auf Hüfthöhe gekoppelt mit dem Phone in der anderen Jackentasche hervorragende Aufzeichnungen.Nachtrag Oktober 2018:Mittlerweile habe ich mehrfach das Smartphone erneuert, aktuell ein Sony XZ1Compact.Dieses hat zwar von Haus aus schon einen hervorragenden GPS-Empfang, jedoch in anspruchsvollem Gelände bei z. B. nicht erkennbaren Wanderwegen (auf Steinplatten etc.) ist mir manchmal die Genauigkeit (schwankend zwischen 3 und 25 m) schlicht zu ungenau.Also nutze ich auch weiterhin intensiv die GPS-Maus, gekoppelt über eine Bluetooth-App, welche dem Maus-Signal den Vorrang für das Smartphone vermittelt. Bei Wanderungen in Slot-Canyons in den USA war sehr lange Signal auf tatsächlich 1m-Genauigkeit vorhanden. Erst bei Canyonwänden, die nach oben fast abschließen und höher als 5 m aufragten, war auch dann das Signal weg.Einen Nachteil möchte ich nicht unerwähnt lassen...mittlerweile nach etlichen Windows-Updates (Win 8.1 Pro) funktioniert die Aktualisierung des Almanach (Software) nicht mehr. Egal, welche Regeln ich in Firewall bzw. Virenscanner festlege, es wird keine Verbindung zum Server hergestellt. Auf der Homepage des Herstellers finde ich dazu auch nicht wirklich Hilfe.Was ich bis jetzt noch nie genutzt habe, ist die Funktion als Datenlogger, da ich diese übers Smartphone mit Wanderkarten realisiere.Es steht aber die Überlegung, eine zweite Maus anzuschaffen und so bei Urlaubsreisen diese nur mitloggen zu lassen, sie kann ja währenddessen permanent am Stromanschluss des Kfz hängen.Fazit seit Kauf: Ich bin hochzufrieden mit dem Gerät.
StyriaSound
Bewertet in Deutschland am 26. August 2013
Die verschiedenfarbigen LEDs für Ladezustand des Akkus und Bluetoothverbindung und Sat-Verbindung lassen einen immer wissen was das Gerät gerade macht.Ein erster Test mit "Samsung Galaxy Ace 2" hat gut funktioniert. (als App habe ich Orux Maps verwendet)Eine Bluetooth Verbindung besteht erst wenn eine App zugreift. Also am Handy alleine Bluetooth zu aktivieren hilft nichts, bzw. zeigt Qstarz erst eine aktive BT Verbindung an wenn einen App BT verwendet. Eine Sat-Verbindung wird auch erst dann hergestellt wenn eine BT oder Kabelverbindung besteht. (was auch Sinn macht)Vermutlich deshalb so gute Akkuwerte weil das Gerät nicht im Leerlauf blödsinnige Aktivitäten ausführt.Der Kaufgrund für mich war, dass ich eine höhere Genauigkeit habe als beim internen GPS. Weil ich fürs GeoCachen bessere Genauigkeit brauche.Ein erster Test hat ergeben, dass viel mehr Punkte im Track aufgezeichnet werden und jede Linie rund ist während das interne Handy-GPS nur alle 3 Sekunden mal einen Punkt schreibt. Also dieses Gerät scannt viele Punkte (1,5,10 pro Sec) und ist daher für höhere Geschwindigkeiten gedacht.Bei Genauigkeit habe ich nicht extra etwas feststellen können. Allerdings habe ich sowohl das interne als auch das externe GPS vorne im Auto an der Winschutzscheibe auf einer Strasse ohne Bäume liegen gehabt. Also optimale icht zum Himmel. Beide haben gleich genau aufgezeichnet.Ich muss noch testen wie sich das verhält wenn die Empfangsbedingungen schwierig sind.Ich hoffe, dass das externe Gerät dann seine Vorteile ausspielt.In der 1 Hz Einstellung hat das Gerät 5 Punkte je Sekunde gescannt. Hmm... eigentlich sollte es einer sein. Oder habe ich beim Test evtl. versehentlich auf 5/10 Hz geschaltet??!Derzeit als plus daher nur:- scannt je nach Einstellung mehrere Punkte pro Sekunde (gut für Racing!!)- macht aus einem Notebook ein Riesennavi auf dem Befahrersitz (aber das machen andere Geräte auch)Ich hoffe noch auf guten Empfang bei schlechten Bedingungen sonst war es für mich wohl eine Fehlanschaffung.
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