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Ihr Warenkorb ist leerGerassy
Bewertet in Deutschland am 30. Januar 2024
Habe jetzt einige Bretter gehobeltLief alles einwandfreiSowohl dickenhobel als auch abrichten ging primaEtwas störend vielleicht der absaugschlauchAber man kommt damit zurecht
Franky.K
Bewertet in Deutschland am 30. Juni 2024
Leider sind die Hobelmesser nicht so gut ! schnell Stumpf. Bei OSB Platte Feder entfernt ca:8m
Ritterburg
Bewertet in Deutschland am 28. Februar 2024
Mit dem Kauf dieser Maschine habe ich keine Fehlenstscheidung getroffen. Ich bin sehr zufrieden.Die Hobelflächen werden superglatt. Der 20 cm breite Arbeitstisch ist ausreichend - wer größere Sachen bearbeiten will, sollte sich eine andere Maschine zulegen oder zum Tischler gehen.Ich arbeite viel mit Hartholz. Das packt die Scheppach problemlos. Seit der Anschaffung ist sie täglich in Betrieb und die Messer schneiden wie zu Beginn.Außerdem gehören zur Lieferung Ersatzmesser und -riemen.Ich kann diesen Dickenhobel nur weiterempfehlen.
P. Wulff
Bewertet in Deutschland am 26. März 2024
Dieser Hobel wird neben der Marke Scheppach auch unter einem guten Dutzend weiterer Namen online und in Baumärkten vertrieben. Aber nicht in meinem hier am Ort, daher habe ich die Maschine online geordert.Achtung, man erhält ein ca. 30kg schweres und ziemlich unhandliches Paket.Die zusätzlichen Messer kamen mit separater Post.Der Hobel ist für den Versand mit Stützstreben gesichert, die müssen vor der Nutzung entfernt werden. Das ist gut.Vor Inbetriebnahme muss die Absaughaube montiert werden, durch die Verriegelungsbügel wird ein Sicherheitsschalter betätigt und ohne Haube lässt der Hobel sich nicht einschalten. Auch das ist gut.Der Stutzen hat 63mm - das ist zu groß für Haushaltsstaubsauger. Macht aber nichts, denn deren Beutel wäre nach wenigen Hobelvorgängen ohnehin voll. Hobelspäne nehmen ein erhebliches Volumen ein.Ich habe daher die kleine Absaugung vom gleichen Hersteller direkt dazu genommen.Weniger gut gelungen ist die Messerabdeckung auf der Oberseite. Der Schwenkarm hat in der Höhe einen Anschlag, sodass die ganze Abdeckung sich nicht komplett hochklappen lässt. Dadurch fehlen allerdings 2-3cm in der Höhe um die Absaughaube beim Dickenhobelbetrieb oben aufzusetzen. Da die Abdeckung in der Breite zwar verstellbar aber unverlierbar ist, und dann vor dem Hobel 20cm breit raus stünde, schraube ich sie für den Dickenhobelbetrieb einfach ganz ab.Wenn man Videos von dem Gerät sieht, ist das kein Problem. Meine Theorie dazu ist, dass die Löcher von Hand gebohrt werden und da habe ich einfach eine etwas knappere Ausführung erwischt.Es wären zumindest nicht die einzigen Teile, denn die Abdeckungen der Messer sind auf der Unterseite zwar entgratet - aber mit so einer schlechten Oberfläche schafft das keine Maschine. Der Funktion tut das keinen Abbruch.Gar nicht gut, um nicht zu sagen "Schrott" ist der Winkelanschlag. Und das wo der zum winkligen Abrichten eigentlich essentielles Bauteil ist.Das ist dünnes Blech, welches sich trotz der Falze verwindet und verdreht.Die Befestigung am Gerät ist auch nicht gerade überdimensioniert.Das Gelenk besteht aus einem Spannstift welcher im Grundkörper rumwackelt.Tatsächlich gibt es Einstellschrauben um den Anschlag auf 90 Grad einzustellen. Bringt nur nichts, weil das ganze Blechteil so weich ist, dass man alles aber keine 90 Grad hat. Einzig im mittleren Bereich wo die Winkeleinstellung das Blech abstützt ist es einigermaßen stabil.Mit Überkompensieren, und dem richtigen Gegendruck und Beschränkung auf den mittleren Bereich des Anschlages habe ich leidlich gerade Kanten hin bekommen. Ab Werk klappt das jedenfalls nicht.Ein stabiler nicht verstellbarer Druckguss-90-Grad Winkelanschlag der nicht rumwackelt wäre hilfreicher als dieser Lämmerschwanz mit Schätzeisen-Skala.Wer mit diesem Hobel tatsächlich arbeiten möchte, muss sich eine Alternative zu dem Wackeldackel überlegen!Ich werde mir daher eine 90 Grad Führung direkt auf den Abrichttisch schrauben. Mit etwas Verlust in der Breite kann ich an der Stelle leben. 20er Balken wird man damit eh nicht abrichten, dafür fehlt es der Maschine an Masse.Der untere Abrichttisch ist von der Höhe ein bisschen labberig einzustellen, aber funktioniert und scheint von der Ausrichtung zum oberen Tisch auch tatsächlich gerade zu sein. Die Tische sind nur grob plan gefräst und nicht geschliffen. Das Holz gleitet aber tortzdem problemlos darauf.Auch das Abrichten an sich, also die Grundfunktion der Maschine, funktioniert ganz ordentlich.Ich habe mich beim Abrichten auf maximal 1mm Spanabnahme beschränkt, das Ausgangsmaterial waren allerdings auch Bretter aus gut abgelagerten Eichenbohlen. Eiche, Astansätze und Dreckreste von der Lagerung haben den Messern dabei hart zugesetzt. Die waren nach danach sichtbar stumpf.Wider Erwarten hat der Hobel das über 2-3 Stunden mit näherungsweise Dauerbetrieb problemlos durchgehalten.Um den Dickenhobel zu benutzen versetzt man die Absaugung auf die Oberseite. Dazu muss die Führung abgebaut werden und in meinem Fall auch die obere Messerabdeckung.Die Höhenverstellung ist etwas rappelig, aber tatsächlich brauchbar wiederholgenau. Wichtig ist halt - wie bei anderen Maschinen auch - dass man immer in die gleiche Richtung zustellt um Umkehrspiel zu kompensieren. Die Kurbel macht 3mm pro Umdrehung.Schwachstelle hier ist der Transport. Die Transportrollen werden nur von ein paar recht fimschigen Federn (auf der Rückseite sichtbar) angedrückt. Das reicht um Werkstücke zu transportieren aber bei meinen Brettern kam der Transport bei nennenswerter Spanabnahme praktisch sofort ins Stocken, und das gibt wieder Fehlstellen auf dem Hobelbild.Vielleicht ist das mit anderem Material besser, aber wir sind nicht bei Wünsch dir was sondern bei so-isses. Also Hobel: Friss die Eiche oder stirb. Was soll ich sagen: Er hat überlebt. Wiederum mehrere Stunden, mit kurzen Pausen zum Ausleeren der Absaugung.Der Tisch des Dickenhobels war bei Auslieferung lackiert. Ist er jetzt an den Rändern nicht mehr - die Farbrese findet man auf der Werkstückunterseite. Also nicht besonders abriebfest das Ganze. Ist jetzt kein Problem, beim Schleifen ist das auch wieder weg, aber wäre nicht nötig gewesen.Jenseits der 12cm Brettbreite kam die Maschine mit 1mm Spanabnahme beim Dickenhobeln an ihre Leistungsgrenze. Das hat man dann schon gehört. Auch bei 12cm muss sie schon noch arbeiten. Aber das ist im Rahmen der technischen Daten erwartbar. Wenn man die maximale Breite ausnutzen will, dann mit weniger Zustellung.Die Werkstücke sind danach gerade und laut meinem Schlosserwinkel auch planparallel. Die Oberfläche ist... okay. Wenn es wirklich glatt sein soll, kommt man um den mehrstufigen Schliff nicht herum.Fazit:4 Sterne für Preis/Leistung. Wobei ganz klar zu sagen ist: Das kommt nicht von der Leistung sondern vom Preis. Ein Semiprofi-Modell für den Amateur-Holzwurm liegt halt zu Recht direkt mal um den Faktor 5-10 höher. Und das ist ein Preis den ich zum mal Ausprobieren nicht direkt bezahlen möchte.Man sollte das Gerät nicht als fertige Werkzeugmaschine sondern vielmehr als einen Bausatz betrachten an dem man noch ein paar Anpassungen vornehmen muss.Im Rahmen ihrer Möglichkeiten macht die Maschine Holz gerade und dünner.
Günter Kunze
Bewertet in Deutschland am 23. November 2024
Super Abrichte für den Privatverbrauch
rudi ulrich
Bewertet in Deutschland am 19. März 2024
Super schnelle Lieferung, sofort betriebs breit,sehr zu frieden
Fred HAMB
Bewertet in Deutschland am 15. März 2024
Ok, for the price range of this machine, I expected it to be perfect for a (even serious) hobbyist, but if you are looking for a real pro planner/thicknesser combo, to be used intensively every day on big and heavy pieces of wood, look toward higher priced combo.This being said, all looks and works as expected ... except the fence (or parallel stop), the metal perpendicular part which is, in fact, the "heart" of the precision of the surface planner ! A shame of engineering ...The fence by itself is not very rigid, but well, again, hobbyist machine.What really, really disappointed me is the locking (?) mechanism of the fence onto the machine: a collared pin into a slot, and a simple screw with flat washer to hold it onto the outfeed table with another slot.A pain to install (flat head screw driver for the pin, provided Allen key for the screw) a lot of push/pull/twist to insert first the pin and then luckily the screw/washer into the second slot, same struggle to pull the fence out ...Then, and most important: absolutely NO reliability of the adjustments you make to have the fence perpendicular to the table ! So, you spent some 5 minutes to adjust the fence to a proper perpendicularity with the planner table, nice and good. You run your first passes on the pieces of wood, all square and neat.But, as you now need to disassemble this hard-adjusted fence because you cannot install the chip extractor with the fence on when using the thickness planner (also an engineering non-sense ...), you lose it all.When installing back the fence, guess what ?... You need to adjust its perpendicularity again, as there is NO way to repeatably and reliably position it at the exact same position ! You will need to adjust the perpendicularity again, every time.Expect to spend half a day and some flat spare pieces of wood to make yourself a proper, reliable parallel stop/fence to replace the provided one, not worth of any hope of serious work with it. Lot of videos and solutions on the net. I made one which allows the chip extractor to be installed without disassembling my diy-fence, which is now for sure perfectly perpendicular to the table, and will keep adjusted as it should.I like the machine, motor is powerful enough for my projects (I will never machine whole beams with it :-)), and the price is very ok for the service it provides ... except for the fence.
F M B
Bewertet in Deutschland am 13. Dezember 2023
sicherlich gibt es deutlich bessere Geräte ... aber für den Heimgebrauch ist Sie PERFEKT - Sie macht was sie soll und ich bin zufrieden . DANKE
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