Don't let the "junior" in its name fool you; the Imperial IMP22 Sodbuster Jr. is a surprisingly capable and charming little knife. For those seeking a simple, reliable, and affordable pocket tool, this unassuming slipjoint delivers far beyond its modest price point.The classic sodbuster design is timeless. Its simple, robust construction is built for practicality. The single, clip-point blade, typically made of high-carbon steel, arrives sharp and is easy to maintain. It's perfect for everyday tasks, from opening boxes to light whittling.What truly stands out is the IMP22's compact size. It slips effortlessly into any pocket, making it a perfect everyday carry (EDC) option. You'll barely notice it's there until you need it. This makes it a fantastic choice for those who prefer a smaller, less obtrusive knife.The handle, often made of a durable synthetic material, provides a comfortable and secure grip. While it lacks the fancy embellishments of more expensive knives, it's functional and built to withstand daily use.The IMP22's simplicity is its strength. There are no complex mechanisms or unnecessary features. It's a straightforward tool designed for straightforward tasks. This makes it incredibly reliable and easy to use.For anyone looking for a budget-friendly, no-nonsense pocket knife, the Imperial IMP22 Sodbuster Jr. is an excellent choice. It's a testament to the enduring appeal of classic design and practical functionality. It's a small knife that punches well above its weight.

Das Messer gefällt mir ausgesprochen gut. Ich habe nichts auszusetzen. Die Klinge hat eine gute Gebrauchsschärfe, ist recht gut zentriert und wackelt nicht.Griffschalen und Rückenfeder sind schön ohne fühlbare Übergänge verschliffen und poliert.Aus meiner Sicht ein gutes und günstiges EDC.

material exelente

PRODUTO CONFORME ANUNCIADO. VALEU!

Ideal para el bolsillo, tamaño perfecto para comida de todo tipo (fruta, verdura, cortes y fritanga). Trae muy buen filo, es ligera y discreta. Viene muy rugosa de fábrica, hay que limpiarla y aceitarla. Tiene buen muelle pero su apertura y cierre es un poco rugoso al principio pero con el uso se asienta y tiene un push-pull de muelle firme y bueno, se siente seguro. Si vale la pena por el precio. Llego un día antes del esperado, muy bien amazon!!!

Hallo ich bekam dieses Messer testete es an einem Blattpapier und es war stumpf und deshalb habe ich es zurückgesandt

Beim Imperial Schrade IMP22Y handelt es sich um ein traditionelles Messerdesign, das hierzulande als Hippekniep (oder auch Taschenschlachtmesser, Notschlachtmesser, Schlachtkniep) bekannt ist. In den USA heißen diese Messer Sodbuster, in Frankreich findet man sie unter der Bezeichnung Mineur. Während ein ordentlich gemachtes Solinger Hippekniep um die 35 - 70 Euro kostet, liegt die China Kopie nur bei einem Bruchteil des Preises. Vor ein paar Jahren bekam man so ein Messer noch um die 7-8 Euro. Dafür war es ein Schnäppchen. Mit aktuell um die 10-15 Euro ist das Preis-/Leistungsverhältnis noch gerade ok. In den USA findet man die Messer immer wieder mal in Sales für um die 5$. Glückliche Amerikaner ...Das IMP22 hält sich vom Design eng an das klassische Vorbild. Eine Klinge, zwei Messing Liner, eine Rückenfeder, zwei Griffschalen und drei Nieten - das ist alles. Optisch machen die China Kopien durchaus einen guten Eindruck. Bei den Materialien sind die Messer (leider?) weniger klassisch. Statt typischem 420er Stahl (rostfrei) oder C75 (rostend) gibt es hier nur chinesischen rostfreien Stahl. Laut US Vertrieb handelt es sich um 7Cr17. Kohlenstoffstahl wird leider nicht angeboten. Auch bei den Griffschalen handelt es sich nicht um Holz wie beim Original, sondern um Kunststoff, der aber leicht texturiert ist und ein wenig an Holz erinnert. Die Textur ist dabei nur optisch, die Griffschalen sind recht glatt und etwas rutschig.Die Verarbeitung ist insgesamt gut, schwankt aber typisch für chinesische Messer deutlich. Positiv muss man die Politur der Griffschalen bzw. Nieten erwähnen. Hier hatten alle Messer ordentliche bis z.T. hervorragend überschliffene Nieten. Es steht nichts über, die Übergänge zwischen Kunststoff und Metall sind immer sauber, zum Teil sogar hervorragend. Das habe ich bei anderen Messern dieses Typs (günstige und teure) schon deutlich schlechter erlebt.Auch die Passungen zwischen Rückenfeder und Griffschalen sind bei fast allen Messern wirklich sauber. Es sind keine nennenswerte Spalten vorhanden, egal ob bei geschlossener oder offener Klinge. Auch das ist leider keine Selbstverständlichkeit. Der Übergang von der Rückenfeder zur geöffneten Klinge ist dann doch bei jedem Messer anders. Bei einigen stehen beide nahezu perfekt aneinander, bei anderen Messern liegt die Klinge etwas tiefer (besser als wenn sie übersteht). Das Klingenspiel schwankt auch etwas. Einige Messer haben null Spiel, andere ein wenig. Auch das ist nicht zu beanstanden und bei deutlich teureren Hippeknieps nicht immer der Fall.Die Rückenfedern sind dann leider ein Punkt, bei dem die Unterschiede von Messer zu Messer recht stark ausfallen. Einige Messer haben eine angenehme Federstärke. Das Messer ist noch leicht zu öffnen und zu schließen, klappt aber trotzdem nicht zu leicht ein. Bei einigen anderen Messern ist die Feder dann spürbar stärker. Öffnen und Schließen sind dann entsprechend schwerer, aber immer noch ok. Auf einer Skala von 1-10 würde ich die Federstärke der meißten Messer im Bereich 5-7 einordnen. Bei einem Modell war allerdings die Rückenfeder extrem stark (9), sogar so stark, dass die Klinge beim Schließen am Buckel der Rückenfeder anschlug und die Schneide an der Stelle entsprechend stark beschädigt wurde. Eigentlich sollte der Anschlag an der Klingenwurzel das verhindern, aber bei diesem einen Messer war wohl die Kombination aus Klingengeometrie und Feder so ungünstig, dass es zum Kontakt mit der Feder kam. Hier sollte man bei einem neuen Messer also aufpassen. Am besten das Messer mehrmals öffnen und schließen und dann die Schneidfase im Licht betrachten. Wenn etwa in der Mtte der Schneide eine Delle ist, das Messer umtauschen.Bis auf den Schnitzer mit der Rückenfeder bei einem Messer war die Verarbeitung aber insgesamt doch erfreulich ordentlich für ein so günstiges Messer.Die Messer kamen allesamt ordentlich scharf aus der Packung. Mit etwas Politur auf einem Pastenriemen flogen dann sogar die Armhaare. Im Auslieferungszustand sind die Messer also durchaus schneidfreudig. Leider steht aber hinter der Schneidfase doch einiges an Material, die Schneide wird schnell deutlich dicker. Nach ein paarmal Nachschärfen dürfte die Schnittleistung doch nachlassen, wenn man die Klinge nicht ausdünnt. Da haben Messer mit dünnerer Schneide und feinerem Schliff wie ein Opinel, Mercator oder Victorinox (um mal ein paar andere Klassiker zu nennen) die Nase vorne. Trotzdem lassen sich die Imperial Schrade Messer vernünftig nachschärfen.Abschließend bleibt zu sagen, dass man mit dem Imperial Schrade Sodbusters nichts falsch macht. Wenn man keine Gurke erwischt (was bei China Messern immer mal passieren kann), erhält man ein ordentlich bis gut verarbeitetes Messer im klassischen Design. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Wenn das Angebot stimmt, kann man gerne zugreifen. Bei Preisen von z.T. 15-20 Euro sollte man allerdings überleben, ob man nicht doch etwas drauf legt und eines der günstigeren Solinger oder US Messer nimmt.

Fa quello che fa...L'affilatura non era un gran che ed ho dovuto lavorare un po' per renderla accettabile.Un coltello di poche pretese. Da usare nei vari lavoretti senza paura di rovinarlo, vsto il costo.Almeno non è un misero cinese...