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Ihr Warenkorb ist leerCasper P
Bewertet in Schweden am 27. Oktober 2022
Använder denna för att torka 3D filament rullar. Har klippt bort alla galler(dom går att trycka av så inte bra kvalite) för att få plats med rullarna och upplever att den gör sitt jobb bra ändå. Osäker på om den när 75-80 grader alls men tillräckligt för att någorlunda torka mitt CF-PA material över natten.
Johnny
Bewertet in den Niederlanden am 1. November 2021
Echt simpel maar erg doeltreffend, we hebben er meer maar deze is onze favoriete.
Leonardo
Bewertet in Italien am 12. August 2020
Ho acquistato questo essiccatore dato che volevo dilettarmi ad essiccare alcuni peperoncini auto coltivati.Probabilmente in futuro proverò anche ad essiccare verdura e frutta;per adesso questa recensione è limitata alla mia esperienza con peperoncini.Consegnata in circa 24 ore feriali grazie a Prime.Confezione e imballaggio adeguati all’oggetto. Doppia scatola di cartone.L’Essiccatore è discretamente ingombrante E il cavo di alimentazione è integrato nella struttura (quindi per sostituirlo è necessario aprire l’oggetto).I vassoi sono cinque e sono muniti di un sistema di incastri per permettere di distanziare maggiormente Le griglie dei vassoi, permettendo quindi di essiccare anche ortaggi tagliati più grossolanamente e più ingombranti.È lievemente rumoroso ma la cosa che apprezzo maggiormente è la semplicità di utilizzo, in quanto l’essiccatore ha soltanto un tasto On off.questo permette di non impazzire in impostazioni bensì di regolarsi esclusivamente in base alle ore di essicazione.Devo ammettere che svolge perfettamente la sua funzione. Ho provato a posizionare un piattino con del sale grosso all’interno per ridurre l’umidità e devo ammettere che ho notato un netto miglioramento. Il sistema di incastro dei vassoi è molto comodo, in quanto permette di scambiare tra di loro i vassoi in pochissimo tempo e con estrema semplicità.Il peso dell’apparecchio è molto contenuto, è molto leggero.Molto semplice da pulire infatti è possibile mettere tutti i vassoi in lavastoviglie.Costo accettabile, Soprattutto se rapportato al reale costo dei materiali.Veramente un ottimo prodotto, lo consiglio a tutti.Mi raccomando al primo utilizzo lasciate l’essiccatore acceso per un po’ di ore e lavate i vassoi prima di utilizzarlo con alimenti.
Hustegudsche
Bewertet in Deutschland am 2. März 2017
wenn da dieses hier schon mehrmals genannte Problem nicht wäre.Der Severin Dörrautomat macht was er soll, und das auch noch echt gut. Klar hat er nur einen An- und Ausschalter und somit auch nur 1 Temperatur (ca. 75°), aber für mich war das ausreichend, da ich einfach nur dörren wollte. Das bei 40° mehr Vitamine und Mineralstoffe erhalten bleiben, war mir klar, für mich aber nicht ausschlaggebend.Bei den ersten "Dörrungen" fiel mir ebenfalls das "Knacken" beim abkühlen der Gitter auf. Ich überprüfte es und stellte fest, das sich feine Haar-Risse in den Gittern gebildet hatten. Da es aber demzufolge keine Auswirkungen gab, war es mir erstmal egal. BIS JETZT! Ich benutze den Severin Dörrautomat nun seit 7 Monaten (ca. alle 4 Wochen am Wochenende - also keine Dauerbelastung) und jetzt brechen die ersten kleine Plastikteile heraus, so das es nur noch eine Frage der Zeit ist, wann die Gitter völlig unbrauchbar werden. DAS halte ich für inakzetabel und trübt meine Freude über das Gerät maßlos.Fazit: Ein gutes preiswertes Gerät mit echten Gitter-Macken (die man dann logischerweise nachkaufen muß)!!!Nachtrag: Habe die Gitter dann beim Kundenservice reklamiert und erhielt anstandslos ein paar Tage später 5 Ersatzgitter!. Da lob ich mir doch wirklich mal den Kundenservice von Severin. Prima!! Danke!
Elmar W.
Bewertet in Deutschland am 8. November 2015
Ich habe mir den Dörrautomaten aus zwei Gründen gekauft: Beef Jerky selber machen und selbst gezüchtete Chilis trocknen, um diese als Chili-Öl zu verarbeiten, da ungetrocknete Chilis im Öl schnell schimmeln.Zum trocknen von Chilis muss man vermutlich nicht viel sagen. Dazu kann man den Abstand der Lagen auf "groß" stellen und dann passen zumindest meine Chilis wunderbar auf die Lagen.Für das Jerky habe ich nach einigem Lesen 2kg Rouladenfleisch gekauft. Das hab ich hier beim Metzger geholt, der auch selber schlachtet, kein Supermarktfleisch. Das macht den Businesscase kaputt, denn 2kg kosten da mal eben 45 Euro - zumindest in München. Dafür weiss man aber was man isst und mir ist gutes Fleisch lieber als billiges.Das Fleisch in Streifen schneiden und marinieren. Dazu habe ich jetzt die fertige Marinade von Hot Mamas "Low & Slow Marinade BEEF" genommen und mit etwas Raucharoma "Painmaker`s Liquid Smoke HICKORY" verfeinert. Beides ist auch hier zu bekommen. Dann über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen, in den Automaten. Alle fünf Lagen befüllen und auf kleinen Abstand. Dann immer wieder die Lagen wechseln (ca. jede Stunde, kommt aber auf einen Schnaps nicht an), da die Lagen doch unterschiedlich heiss werden. Nach 8-9 Stunden (hängt von der Dicke des Fleischs ab, die der Metzger geschnitten hat) ist man fertig. Das hat super geklappt, das Fleisch ist superlecker. Aus den 1,4kg Fleisch sind ca. 650g Jerky geworden, also es verliert leicht über die Hälfte Gewicht.Die anderen 600g habe ich dann auf zwei Lagen danach verarbeitet und länger im Dörrautomaten gelassen. Dann wird das Fleisch knuspriger. Muss man ausprobieren, ich finde es gar nicht schlecht. Den Tipp habe ich mal irgendwo auf einem Youtube-Video gesehen.Was ich nicht beachtet habe: Beef Jerky in Faserrichtung in Streifen zu schneiden. Ich habe es mal so und mal so gemacht. Das merkt man beim Essen. Aber irgendwas muss man ja lernen, wenn man was zum ersten mal macht. Wer das jetzt liest, weiss es schon vorher.Und beim nächsten mal mache ich die Marinade auch selber. Wenn schon Fleisch, dann kann man auch auf Low- oder Low-Carb gehen und das Abnehmen bescheinigen. Das hab ich als interessantes Rezept im Netz gefunden, was lecker scheint:1' Löffel Schwarzer Pfeffer1' Löffel Chilli Pulver1 Löffel Cayenne Pfeffer1' Löffel Knoblauchpulver1' Löffel Zwiebelpulver1 Löffel Liquid Smoke2' Löffel Salz' Tasse Tamari (ist eine Art Soja-Sauce ohne Kohlenhydrate)' Tasse Worcestershire Sauce' Tasse WasserAlso für den Preis rundherum zufrieden. Nach eine Anmerkung:Ich habe lange überlegt, welchen Automaten ich kaufen soll. Automaten, wo die einzelnen Lagen nicht in die Spülmaschine dürfen, schieden bei mir direkt aus. Blieb noch der fast 80 Euro teuren Automat, der den Propeller oben hat. Bisher habe ich nichts vermisst. Der andere Automat hat 750W und braucht 6-7 Stunden für Jerky, der hier hat nur 250W und braucht 8-9 Stunden. Das ist unter dem Strich immer noch günstiger und umweltschonender. Und eine Temperaturverstellung habe ich für meinen Zweck nicht vermisst. Die Ergebnisse sind perfekt, zum halben Preis. Was will man mehr. Und kleiner zum Wegräumen ist der Severin auch.
Anne Van Lishout
Bewertet in Frankreich am 6. Februar 2015
Je l'ai eu un peu avant Noel et au départ, j'était sceptique. Mais après avoir fait des pommes et surtout des herbes fraiches, tout est parfait et c'est vraiment un bel appareil pour les débutants et les personnes qui veulent tenter un déshydrateur ! J'ai hâte d'être au printemps pour pouvoir faire d'autres légumes et fruits. J'ai essayé : les pommes (très bien, formidable, mieux que des bonbons, sucrées et tout et tout) les bananes (Pas trop bien mais je les ai laissées un peu trop longtemps je pense), les kiwis (raté, pas bon)... Je vais donc tenter des oranges et surtout des tomates que je mettrai dans des bocaux avec de l'huile d'olive d'Italie et des herbes fraiches ! Donc, un super appareil ! Juste qu'il n'y a pas de minuteur... mais bon, c'est pas grave du tout.
Dave
Bewertet in Deutschland am 2. Januar 2014
Ich habe mir den Severin Dörrer zur Hälfte der UVP im Amazon-Angebot bestellt, dabei habe ich schon lange darüber nachgedacht mir einen anzuschaffen. Daher möchte ich als aller Erstes behaupten, dass ich ein "Dörranfänger" bin und meine Ansprüche sind erstmal relativ gering.Nach dem Auspacken habe ich mir die Anleitung gegriffen und losgelesen. Erster Tip: Maschine eine halbe Stunde ohne Dörrgut anstellen. Severin warnt davor, dass es in dieser Zeit zu einem stärkeren Geruch kommen kann und das habe ich eigentlich auch erwartet, aber er war sehr sehr schwach und hielt vielleicht 2 Minuten. Also war der erste Eindruck besser als erwartet.Auch das Handling der Einzelteile (Aufsätze und Deckel) ist super einfach. Man kann die Einsätze in zwei Stufen stapeln, so kann man den Zwischenraum an die Dicke des Dörrgutes anpassen. Dabei ist die Mechanik sehr einfach und wenn man ein wenig an den Aufsätzen dreht, kann es passieren, dass diese in die niedrigere Stufen rutschen.Mein erster Dörrversuch waren ein paar Apfelringe auf 2 Aufsätzen mit einer Banane. Dabei habe ich die Banane nach unten gelegt und die Äpfel nach oben. Schaut man nun in der Anleitung nach, findet man eine kleine Tabelle mit Dörrzeitempfehlungen für verschiedenes Obst, Gemüse und Kräuter. Für Bananen empfiehlt die Anleitung 9 bis 13 Stunden und für Äpfel bei einer Dicke von 8mm 6 bis 7 Stunden. Somit war mir schon einmal klar, dass ich da keine gute Zusammenstellung hatte. Aber egal, Dörrer an und ausprobieren. Ich bin immer wieder gucken gegangen und habe die Aufsätze gedreht, falls der Luftstrom seitlich unterschiedlich ist. Nach 7 Stunden waren die Äpfel komplett fertig und die Bananen hätten noch ein wenig gekonnt. Aber da es ja eine kleine Menge war, hielt sie nur wenige Minuten und es war nicht schlimm. Die Aufsätze werden während der ganzen Zeit schon heiß, aber man kann sie die ganze Zeit ohne Probleme anfassen und in der Hand halten.Beim ersten Versuch ist mir noch etwas aufgefallen. Der Dörrer wird an der Unterseite sehr heiß (so wie auch die Aufsätze), also sollte man ihn nicht auf temperaturempfindliche Flächen stellen.Die Reinigung von Hand nach dem Dörren war dann sehr einfach. Leichter konnte ich hier nicht rausfinden, ob die Aufsätze in den Geschirrspüler dürfen. Auch in der Anleitung konnte ich keine Informationen dazu finden.Mein Zweiter Versuch waren dann 500g Schweinefleisch, die ich vorher schon mariniert und in dünne Streifen geschnitten hatte. Zum Fleisch gibt die Anleitung keine Informationen, sodass ich die Dörrzeit nach dem Fortschritt ermitteln musste. Aber auch das ist kein Problem. Ich habe beim Dörren die Aufsätze nicht durchgewechselt, sondern nur ein wenig gedreht und das Endergebnis war echt toll. Ich konnte keinen Unterschied zwischen den einzelnen Aufsätzen erkennen.Beim dritten Mal habe ich dann ein wenig Obst (Kiwi, Mango, Apfel, Banane, Ananas) miteinander kombiniert. Alles war insgesamt circa 10 Stunden im Dörrer und dann war alles fertig. Dabei hatte ich vor allem das Dörrgut, welches lange Zeit benötigt, in die unteren Aufsätze gelegt und z.B. die Äpfel in den oberen Aufsatz.So ist mit ein wenig Geschick und Übung sicherlich sehr viel möglich, obwohl dieser Dörrer weder eine Zeitschaltuhr noch eine Umluftfunktion hat. Wer also einen günstigen und guten Dörrer sucht, hat mit dem Severin eine gute Wahl getroffen.Nach den ersten Anwendungen bin ich in Anbetracht des Preises und der Einfachheit sehr zufrieden und vergebe 5 Sterne.
Philip55
Bewertet in Großbritannien am 18. Oktober 2011
i purchased this item a while ago on the recomendation from my Polish friend that i needed a dryer to dry the wild mushrooms i gather from time to time. i had been looking for sometime before finding the Severin made one. the lack of tomer isnt really an issue since i do most of my drying from the early hours anyway and then i can keep an eye on it.. its a very light weight and easy to clean machine which is almost noiseless in the kitchen. it drys almost all items i have dried to date and those that it hadnt dried was truely down to user error!! i was in much of a rush i guess. It has dried all my crop of herbs this year and its still very workable. I will be drying some wild chestnuts i gathered locally (5kg's) and growing, so that i dont run out at christmas time.All in all a very worth while machine for the money and very efficient..
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