Ramjet
Bewertet in Schweden am 28. Februar 2025
En smidig och lätt kamera som verkligen levererar.
Mariusz Taracha
Überprüft in Polen am 28. Februar 2025
Aparat robi piękne zdjęcia, jest bardzo łatwy w obsłudze, bardzo szybko się go nauczyłem i używanie go, sprawia mi przyjemność. polecam wszystkim 🙂.
Anthony D Parr
Bewertet in Großbritannien am 21. Januar 2025
The Sony a6400 is a fantastic mirrorless camera with a 24.2MP sensor, offering excellent image quality and superb autofocus with Real-time Eye AF and Tracking. It’s perfect for both photography and video, with 4K recording and a flip-up screen that’s great for vlogging. Overall, it’s a solid, versatile choice with great performance for the price.
Welat Bingöl
Bewertet in Deutschland am 14. Januar 2025
Die Kamera habe fürs Streaming gekauft und hat eine sehr gute Auflösung. Es ist ja bekannt, dass Sony tolle Kameras bauen kann und diese super auch in der Hand halten. Einfach WOW! 🤩
Dennis W.
Bewertet in Deutschland am 20. November 2024
Die Kamera ist super für den Preis. Ich hatte nach langer Zeit dringend ein Upgrade von meiner bewährten NEX-5 Kamera nötig. Wie zu erwarten passen alle Sony E-Mount Linsen ohne Probleme. Die Haptik des Gerätes ist hervorragend und der Pufferspeicher für Burns aufnahmen (Das größte Manko meiner Alten Kamera) ist Fantastisch.Ich liebe diese Kamera.
Mira Heinrich
Bewertet in Deutschland am 18. November 2024
Die Kamera ist schön anzufassen, und hat eine (für mich) angenehme Größe.Die Selfie-funktion war etwas ungewohnt aber hab mich da schnell reingefunden.Bilder und Videos werden schnell geschossen und auf die Karte geschrieben, auch das Remapping der Buttons für den eigenen Bedarf geht sehr einfach von der Hand.Der Autofokus klappt ziemlich schnell.Insgesamt bin ich sehr zufrieden, und denke dass ich durchaus noch eine ganze Weile diese Kamera nutzen werde
Tina
Bewertet in Deutschland am 20. September 2023
Meine erste Sony! Die Sorge vor dem verschachtelten Menü hat sich relativ schnell zerstreut. Auf Youtube gibt es tausend Tipps und das Buch zur Kamera von Stefan Klapszus ist überaus hilfreich. Die Kamera ist kompakt und hat eine ähnliche Größe wie meine Mft-GX8 von Lumix. Aber eben mit dem größeren Sensor. Bis ISO 6400 kann man die Bilder noch gut ansehen. Der fehlende Bildstabi im Gehäuse hat für mich seinen Schrecken verloren: Selbst mit einer unstabilisierten Festbrennweite von Sigma 60 mm 2.8 kommen Verwacklungen nur selten vor. Allerdings habe ich hier die hervorragende Bildstabilisierung meiner MFT-Kameras, speziell meiner Lumix G9 noch einmal neu zu schätzen gelernt. Alles hat seine Vor- und Nachteile. Die tollen MFT-Kameras sind echt nicht zu verachten.Inzwischen habe ich auch das Kit-Objektiv ausprobiert. Es ist besser als sein Ruf. Auf jeden Fall. Da ich allerdings sehr gerne Portraits mache, ist dieses Objektiv auf Dauer keine wirkliche Option für mich. So nach und nach kaufe ich mir die Super-Festbrennweiten, die ich auch im MFT-System so gerne nutze: Sigma 60 2.8 (ein Schärfewunder auch auf der Sony A6400) und auch das Sigma 56mm 1.4 (ein Traum). Die stabilisierte Festbrennweite von Sony 35 mm 1.8 besitze ich und kann sagen, dass ich sie ab Blende 2.0 ziemlich gut finde. Wenn sie für meinen Geschmack auch nicht an die Festbrennweiten von Sigma heranreicht. 35 mm sind aber eine ziemlich gute Brennweite, wenn es um Streetfotografie und Peoplefotografie geht. Wobei man natürlich bei allen Brennweiten den Cropfaktor von 1,5 berechnen muss. 35 mm sind hier also 52,5 mm. Praktisch ein Nifty-fifty.Portraitbrennweiten interessieren mich eben. Mit dem 16-50 von Sony, was ja auch stabilisiert ist, kann man schon einige Bereiche abdecken, wie Landschaftsfotografie bis in die Peoplefotografie hinein. Hier fehlt eben vor allem die Lichtstärke. Aber es ist durchaus ein brauchbarer Allrounder.Ich möchte für die Sony A6400 mit dem Kitobjektiv durchaus eine Kaufempfehlung aussprechen. Die Kamera ist eine sehr gute Lösung für die allermeisten Fotografen. Durch die Kompaktheit ist es möglich, dass man nicht Unmengen mit sich herumschleppen muss, auch was die Objektive angeht. Sie sind eben auch kleiner als z.B. an einer Vollformatkamera. Hier wird für viele Fotografen eine tolles Paket geliefert, finde ich.
E. Ramos
Bewertet in den USA am20. Januar 2023
I was so excited to receive my camera! But so disappointed when I realized the two cords it came with are none that I can use without the right AC adapter. 1st picture is what I received, 2nd picture is what I need. Now I have to buy that too and wait even longer to use it.
Customer
Bewertet in den USA am20. Dezember 2022
Great quality! Good camera to learn on while still being professional quality. I think this will last our son a very long time!
Anonym
Bewertet in Deutschland am 1. Mai 2021
Ich wollte mal eine "richtige" Kamera haben, aber auch nicht gleich mit großen Vollformat-Kameras rumlaufen oder viel Geld für eine kompakte Vollformat-Kamera ausgeben. Die APS-C Kameras sollen von der Qualität auch sehr gut sein und bin deswegen auf die Sony Alpha Reihe gestoßen. Die A6600 war mir etwas zu teuer, die A6100 fand ich von der Preis-Leistung zu teuer (Nachfolger der A6000), also ist es die 6400 geworden, womit man auch noch eine aktuelle Kamera (2019) bekommt.Ich habe direkt das Bundle mit dem 18135 Objektiv genommen. Die Kamera macht super Bilder. Hätte nie gedacht, das man so eine Qualität aus einem so kleinen Format rausholt. Zusätzlich zu der tollen Bildqualität bringt die Kamera Funktionen mit, welche ich für sehr sinnvoll halte. Per Bluetooth holt sich die Kamera z.B. automatisch die GPS-Koordinaten und schreibt diese in die Metadaten des Bildes. Das richtet man ein mal ein und danach funktioniert das immer zuverlässig. Ich denke, dass da ein GPS-Modul nicht mithalten kann.Ansonsten ist die Kamera bis oben hin mit Funktionen vollgepackt, die man erst mal zu bedienen wissen muss. Aber es ist ja erst mal kein Muss. Aber wenn man dann in Zukunft etwas mal benötigt, dann hat man es lieber. Es gibt soviele Tutorials, die extra mit Sony Alpha Kameras gemacht sind, das man viele Ideen zum Experimentieren finden wird. Die Kamera fühlt sich von der Haptik sehr hochwertig an. Macht wirklich Spaß damit Fotos zu machen.Man kann auch erst mal loslegen. Wichtiger ist erst mal das magische Dreieck zu verinnerlichen (ISO, Belichtungszeit und Blende). Mit dem Autofokus der Kamera, kann man nicht viel falsch machen. Man kommt auch schnell rein, wenn man im M-Modus unterwegs ist. Es gibt natürlich diverse Automatik-Modis. Ob ein Bild mit den eingestellten Werten korrekt belichtet ist, zeigt die Kamera im M-Modus über einen Wert im unteren Bereich an (M.M.), wenn der 0.0 ist, dann ist das Bild korrekt belichtet. Also für Anfänger will man 0.0 haben. Profis unter- und überbelichten auch extra, aber da muss man schon Ahnung haben.Will man z.B. ein Timelapse machen, bringt die Kamera eine spezielle Funktion dafür mit (Intervall-Fotos). Schön ist, dass der Sensor digital abgetastet werden kann (Silent Shooting), was der Standard im Intervall-Modus ist. Dadurch löst der mechanische Verschluss nicht aus. Bei einem Timelapse können schon mal ein paar hundert Fotos zusammenkommen, was die Lebenszeit der Kamera deutlich verringern würde (Sony gibt bei der A6400 200.000 an). Deswegen macht das bei Intervall schon Sinn. Für normale Fotos kann man dann den mechanischen Verschluss nutzen (man könnte aber auch hier Silent-Shooting nutzen). Das hat beides Vor- und Nachteile.Die Buttons lassen sich komplett frei einstellen, wenn man das möchte. Auch die Schalter, welche durch den Aufdruck ihre Funktion eigentlich schon haben. Heißt, dass man z.B. den Schalter AF/MF für etwas ganz anderes belegen kann z.B. ob SteadyShot an oder ausgeschaltet werden soll. Macht z.B. Sinn, weil man ein dedizierten Schalter für AF/MF an dem Objektiv 18135 hat.Das Objektiv ist für seine Vielseitigkeit der Hammer. Wenn man ein Objektiv will, was alles kann und man nicht immer wechseln will, dann ist das glaube das richtige Objektiv. Qualität ist fantastisch. Klar eine Festbrennweite ist immer besser, keine Frage, da muss man dann auch öfters wechseln und auch entsprechend die Objektive mitschleppen. Muss man sich halt überlegen, was man will. Für den Anfang reicht mir das 18135 völlig. Das Objektiv hat die Steady-Shot Funktion, ist also stabilisiert. Das sollte man mit einem Stativ abschalten, da das Bild ansonsten unschärfer als mit Stabilisierung werden würde. Frei-Hand macht Steady-Shot eine sehr gute Arbeit. Die Kamera selbst hat keine Stabilisierung ("nur" über das Objektiv), das haben die Modelle 6500/6600. Der Unterschied zwischen einer Objektiv-Stabilisierung und einer Body-Stabilisierung ist nicht so wahnsinnig. Im Netz gibt es Vergleiche. Die Auswahl ohne Stabi, ist größer, da man die 6400er nicht mit einem Objektiv ohne Stabi nutzen sollte, außer man will das Objektiv nur auf einem Stativ betreiben.Falls jemand auch erst eingestiegen ist und guckt, welche Brennweite er haben möchte. Dann sollte man beachten, dass Brennweiten Angaben des Objektivs sind und unterschiedliche Vergrößerungen bei den Sensoren verursachen. Wenn also jemand sagt, dass man für den Einstieg eine Brennweite von 85mm holen soll, wenn man Portraits machen will, dann wäre das bei einem APS-C Sensor eine Brennweite von 57mm (immer ein Faktor von 1,5 - 1,6). Die meisten beziehen sich bei Brennweitenangaben für bestimmte Motive auf Vollformate. Das sollte man beachten.Das Objektiv wäre also ein 27mm - 202mm in der Vollformatwelt (wie gesagt, das Objektiv hat immer eine feste Brennweite, aber diese wirkt sich auf Sensorgrößen unterschiedlich aus, aus dem Grund kann man sich das immer umrechnen). Das sollte man immer beachten. Ist also eine sehr ordentliche Range, die eigentlich alles abdeckt, was man so braucht.