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Sony RX100 III | Premium-Kompaktkamera (1,0-Typ-Sensor, 24-70 mm F1.8-2.8 Zeiss-Objektiv und neigbares Display für Vlogging)

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Info zu diesem Artikel

  • Atemberaubende Bildqualität: Der große Bildsensor vom Typ 1.0 hat eine Auflösung von 20,1 Megapixeln, die mit der Back-Illuminated-Technologie einen großen Empfindlichkeitsbereich erreichen
  • Ideal Für Video-Creator: Bildstabilisierung und neigbares Display für Vlogging
  • Entscheidende Momente Festhalten: Ein elektronischer Sucher ist die Wahl vieler Fotografen, da sie die Kamera so sicher halten können
  • Teilen Sie Ihre Kreationen: Einfache Freigabe auf Ihren mobilen Geräten über die Imaging Edge Mobile-App (Wi-Fi)
  • Im Rahmen: Mit dem neigbaren Touchdisplay können Sie Ihr Motiv bei Aufnahmen aus niedrigen oder hohen Winkeln leicht einrahmen
  • Batterien enthalten


Produktbeschreibung

Leistungsstarker Alleskönner – die RX100 III Kompaktkamera: Größeres, lichtstärkeres Objektiv mit integriertem Sucher und T Beschichtung von ZEISS, BIONZ X Prozessor usw. All das kommt in einem schlanken und benutzerfreundlichen Design.
Durch ihre Bildqualität von 20,1 Megapixeln (effektiv), einem integrierten elektronischen Sucher (EVF), ein noch lichtstärkeres ZEISS Objektiv mit noch größerer Blende und ihrer kompakten Größe eignet sich die RX100 III Fotokamera mit fester Brennweite bestens für professionelle Ergebnisse auch unterwegs. Diese Kombination macht diese kompakte Digitalkamera z.B. zu einer optimalen Wahl für Profis, die neben ihrer Wechselobjektivkamera gerne noch eine zweite Kamera einsetzen möchten.

Wenn der LCD-Bildschirm sehr schmutzig wird, wischen Sie ihn leicht mit einem weichen, mit kaltem oder warmem Wasser angefeuchteten Tuch ab und wischen Sie ihn dann trocken. Hinweis: Wenn Sie beim Abwischen des LCD-Bildschirms chemische Substanzen wie Verdünner, Benzin, Alkohol, chemische Tücher, Insektenschutzmittel oder Sonnenschutzmittel verwenden, kann sich die Bildschirmbeschichtung lösen. Wenn sich die LCD-Bildschirmbeschichtung löst, kann sie repariert werden.

Rechtliche Hinweise

Hinweis zur Mehrwertsteuer Dieser Artikel wird nach §25a UStG differenzbesteuert. Die Mehrwertsteuer ist daher nicht ausweisbar


Peter B
Bewertet in Deutschland am 31. Januar 2025
Sie ist eine wirklich schöne kleine Kamera. Da ich die große Kamera nicht immer mitnehmen kann, ist sie der perfekte Kompromiss. Die Bilder sind deutlich hochwertiger als Smartphone Fotos und mit dem umgerechneten 24 - 70mm kann man gut arbeiten. Schön ist auch, dass Sie sich fast wie meine größere Sony DSLM bedienen lässt. Somit kann man sie auch komplett manuell bedienen und hat falls man möchte einen Sucher. Lediglich hat sie etwas weniger Knöpfe.Ihr größter Vorteil, kann ihre größte schwäche sein. Denn an ihre kompakte Größe, muss man sich etwas gewöhnen. Ein Grobmotoriker könnte Probleme mit ihr haben.Ihr 1“ Zoll Sensor ist perfekt für ihre 20 Megapixel ausgelegt. Genügend Auflösung, für eine gute Lichtstärke. Somit ist sie sogar besser, als manche Bridge-Kamera.Warum ich dieses Model und kein neueres gekauft habe liegt an ihrer etwas besseren Blende von 1,8 (nicht umgerechnet auf Vollformat), bei 24mm (umgerechnet auf Vollformat) und der deutlich geringere Preis zu aktuelleren Modellen.Sie ist perfekt als immer dabei für Fotografen, sie kann aber auch von Amateuren im Automatik Modus betrieben werden.
Juan
Bewertet in Spanien am 7. Juli 2023
Todo OK segun lo previsto
Diego C.
Bewertet in Italien am 31. Januar 2023
Parto con una premessa.Non ho un cellulare top di gamma e non mi sono mai trovato bene fotografando con lo smartphone, ma capisco bene che sia un limite mio.Sono un fotoamatore che si è formato su macchine fotografiche manuali e meccaniche a pellicola, successivamente passato al digitale con reflex APS-C e full frame.Dopo un periodo abbastanza lungo di inattività fotografica (durante il quale ho cercato inutilmente di rimpiazzare il mio ingombrante corredo con la fotocamera del cellulare) in occasione di un viaggio in Islanda ho deciso di procurarmi un apparecchio compatto che mi permettesse di realizzare qualche foto ricordo di buona qualità.Ero indeciso, perché al giorno d'oggi le migliori fotocamere degli smartphone top di gamma hanno prestazioni davvero elevate, ma sono rimasto molto soddisfatto della scelta.La macchina è ben costruita con materiali di qualità, davvero molto compatta soprattutto considerando le dimensioni del sensore da 1 pollice e la presenza di un mirino elettronico, caratteristica per me fondamentale, che, pur ponendo qualche limite di utilizzo con gli occhiali (dispone in ogni caso di correzione diottrica per permetterne l'uso senza), permette un'immersività nell'inquadratura che mi è sconosciuta coi cellulari (e con tutti gli apparecchi che dispongono solo del display per inquadrare la scena).Il corpo è liscio e privo di appigli. Personalmente suggerisco di aggiungere la guancetta anatomica adesiva.Cara per quello che è, ma migliora notevolmente la situazione senza peggiorare estetica e compattezza.Le dimensioni molto ridotte costringono ad un periodo di apprendistato prima di poter utilizzare con precisione i comandi davvero minuti, ma si riesce a fare davvero tutto anche grazie alla ghiera dell'obiettivo personalizzabile (da amatore vecchia scuola io lavoro generalmente in priorità di diaframmi con il controllo degli stessi mediante quella ghiera proprio come facevo con le mie vecchie reflex manuali).L'ottica Zeiss, pur limitata nell'escursione (equivalente ad un 24-70 nel formato 35 mm) è versatile, molto luminosa e di ottima qualità sia come nitidezza che come controllo in controluce (anche pieno).I files prodotti sono ben incisi, con una buona gamma dinamica (sempre considerando le dimensioni del sensore) e, scattando in raw e lavorando con un programma di fotoritocco, una discreta capacità di recupero delle ombre.Rumore accettabile, sui jpeg ben ridotto direttamente in macchina al prezzo del taglio di un poco di dettaglio.Efficiente lo stabilizzatore, anche se immagino che le unità più moderne facciano ancora meglio , che assieme all'ottica luminosa permette di portare a casa lo scatto anche in condizioni di luce difficile.Concludo dicendo che sono molto soddisfatto.La consiglio?Se non avete problemi a fotografare col cellulare, disponete di un dispositivo moderno e di livello alto e volete dei files di buona qualità subito utilizzabili e condivisibili...no, con ogni probabilità le foto vi sembreranno peggiori (anche se poi, verificando nel dettaglio, potrebbero non esserlo affatto)Se, come me, preferite il mirino al display e l'esperienza di uso tipica di un apparecchio fotografico vero, magari puntando alla successiva elaborazione dell'immagine con un programma di fotoritocco...allora questa compatta può dire ancora la sua.Unico difetto che mi sento davvero di riportare è il prezzo. Quasi 500 euro per una macchina che comunque è progettualmente anziana non sono pochi.Personalmente...la ricomprerei.
Cliente
Bewertet in Italien am 3. Februar 2023
Porto sempre con me la macchina fotografica Sony A7 e anche se non è enorme ingombra. Con questo piccolo gioiello che ha praticamente le stesse funzioni ho risolto il problema. Anche se ne sono uscite versioni recenti, questa per il prezzo e per le caratteristiche resta la migliore. Punto di forza l'ottica Zeiss molto luminosa, punto debole ma ovvio, è tutto piccolo quindi è facile premere un tasto anziché un altro.
David
Bewertet in Deutschland am 15. März 2015
Die Rx100III gilt als beste Kompaktkamera ihrer Zeit - und auf dem Papier ist sie das auch, wo gibt es sonst einen 1' Sensor in einem derart kompakten Gehäuse - die Canon G7X einmal ausgenommen. Dazu ein Zeiss-Objektiv mit einem auf Bildqualität optimierten kleinbildäquivalenten Brennweitenbereich von 24-70mm bei f1,8 - f2,8 - das lässt aufhorchen. Klar, die "Portraitbrennweite" von 85mm entfällt, hier werden schlicht andere Prioritäten gesetzt.Was dem Käufer vor den Kauf bewusst sein muss, sind die fehlenden Makroeigenschaften der Kamera. Bei 70mm beträgt die Naheinstellgrenze stolze 30cm, das reicht z.B. nicht für die formatfüllende Aufnahme von Blüten oä.Bei Landschaftsaufnahmen oder in der Stadt/Urlaub ist die Kamera aufgrund ihrer Anfangsbrennweite in ihrem Element. Das Zeiss-Objektiv liefert für eine Kompaktkamera sehr scharfe Bilder, hier ist die Sony ihrer Konkurrenz einen klaren Schritt voraus. Randunschärfen treten zwar auf, was aber nur bei starker Vergrößerung am PC auffällt, in Ausdrucken dürfte dies je nach Ausgabegröße kaum ins Gewicht fallen. Die Fotos wirken sehr natürlich, die Farben der Kamera gefallen mir sehr. Trotz der 20 Megapixel liefert die Sony vergleichsweise rauscharme Bilder, es ist wirklich erstaunlich, was dieser Sensor leistet. Auch die JPEGs sind nutzbar, die komprimierungsbedingten Artefakte halten sich in Grenzen. Toll ist, dass sich im Menü die high-ISO Rauschunterdrückung abschalten lässt, Ölgemälde ade!Um die Bildqualität etwas genauer einordnen zu können, habe ich die Sony mit meiner Canon S90 und Olympus E-M10 mit dem Panasonic 14-45mm verglichen. Die S90 wird haushoch geschlagen und wirkt im Vergleich geradezu milchig. Zur Olympus ist das Ergebnis knapper. Im Zentrum des Bildes kann die Sony bezüglich der Schärfe mithalten, aber Richtung Rand lässt sie deutlich nach. Hier kann die Olympus dagegen punkten und schlägt die Sony deutlich. Vergleicht man die Größe der Objektive, ist dieses Ergebnis vorhersehbar und keinesfalls ein Nachteil für die Sony.Bezüglich der S90 fällt zudem die Autofokusgeschwindigkeit auf, diese ist bei der Sony um Welten besser, da deutlich schneller. Jedoch ist es nicht so einfach, den Fokuspunkt zu verschieben, je nach Konfiguration sind mindestens drei Tastendrucke nötig. Hier wäre ein Touchscreen hilfreicher gewesen, was ganz allgemein die Bedienung einer Kompaktkamera erleichtern würde und heute Standard sein sollte.Ein Alleinstellungsmerkmal der RX100III ist der Sucher, den Sony in die Kamera gequetscht hat. Das gab es so noch nie und ist schon für sich allein ein Kaufargument. Auch wenn der Bildschirm der Sony recht hell ist, gibt es doch immer wieder Situationen, in denen die Sonne so ungünstig steht, dass auf dem Display nichts mehr zu sehen ist. Ich möchte nicht verschweigen, dass der Sucher recht klein ist und eine Augenmuschel konstruktionsbedingt fehlen muss, aber das Bild ist scharf und fast flimmerfrei. Ich bin zwar froh, wenn ich wieder durch den Sucher der E-M10 gucken kann (ich dachte, DER wäre klein...), aber ich finde es toll, dass Sony mir die Möglichkeit bietet, ein Foto dennoch zu schießen, auch wenn ich auf dem Display nichts mehr sehe.Ich möchte an dieser Stelle auf die hervorragende Produktbesprechung der RX100III auf DPReview.com hinweisen. Die Kamera bietet noch so viele weitere Vorteile, die ich gar nicht alle aufzählen kann, hier ist ein professionelles Review sicher hilfreich.Stattdessen möchte ich mich noch auf die Dinge konzentrieren, die mir negativ aufgefallen sind - wer das nicht hören will, sollte hier aufhören zu lesen ;)Ich fange mit dem Videobereich an:Um Filme ohne Microruckler auf einem PC-Bildschirm mit 60Hz Bildwiederholfrequenz wiedergeben zu können, wollte ich die Kamera von PAL auf NTSC umschalten. Mal davon abgesehen, dass Sony hiernach die Formatierung der Speicherkarte erzwingt (was zum...), erscheint nun bei jedem Einschalten der Kamera der Hinweis: "Läuft in NTSC", der erst weggeklickt werden muss. Das ist lästig und unnötig, ein einmaliger Hinweis hätte gereicht. Ich habe dann wieder auf PAL umgestellt.Die Sony bietet die Möglichkeit, den Videocodec von AVCHD mit 28MBit/s auf XAVC-S mit 50MBit/s umzuschalten. Hierzu wird jedoch zwingend eine SDXC-Speicherkarte verlangt, was in meinem Fall eine Zusatzausgabe bedeutet hätte.Zu guter Letzt ist der Stabi im Video zu vernehmen, das ist aber wohl technisch nicht zu ändern.Zum Bildschirm:Hier fehlt mir ein Live-RGB-Histogramm, um die Belichtung anzupassen, lediglich ein Luminanzhistogramm ist vorhanden. In der Bildwiedergabe gibt es dann das RGB-Histogramm. Zusätzlich zeigt ein Blinken im Foto über- und unterbelichtete Bildbereiche an. Hier ist ein weiterer Kritikpunkt zu nennen, denn das Bild blinkt schon, bevor ein Kanal clippt. In Photoshop stehen dann z.B. Werte von 235, also noch genug Luft nach oben.Interessiert hat mich die integrierte Wlan-Funktion, um Bilder auf den PC zu übertragen. Nach dem Download eines Zusatzprogramms gelang das auch, die Geschwindigkeit von 700kB/s (min. 10s pro JPEG, ~30s pro RAW) macht das Ganze jedoch nicht alltagstauglich.Thema Zusatzausgaben:Sony liefert zu der Kamera kein externes Ladegerät mit. Zwar freue ich mich, wenn ich die Möglichkeit habe, den Akku zusätzlich per USB-Kabel aufladen zu können, um Gewicht zu sparen, aber bequem ist das im Alltag insbesondere aufgrund der winzigen Verschlusskappe des Mini-USB Ports nicht. Außerdem kann ich die Kamera in dieser Zeit nicht verwenden und spätestens mit Ersatzakkus wird das Ganze zur Qual.Der angesprochene Ersatzakku ist auch Pflicht, denn lange hält die Kamera nicht durch.Weitere Ausgaben könnten sein:eine neue Kameratasche, die meiner S90 war zu eng,ein Displayschutz (aus Echtglas ~15€)eine SDXC Speicherkarte für XAVC-Sein Griff zum AufklebenUnd nun komme ich zu meinem Hauptkritikpunkt: dem Klappdisplay. Was ich zunächst als großen Vorteil vermutet hatte, stellte sich bald als Schwachstelle der Kamera heraus. Die Mechanik ist so dünn und filigran, dass ich jedes Mal Angst habe, ich könnte etwas zerstören, wenn ich nicht aufpasse. Im zugeklappten Zustand hält das Display nicht fest am Gehäuse. Dies liegt einerseits daran, dass nur ein einziger Magnet in einer Ecke verwendet wird, anderseits sind die Scharniere zu leichtgängig und haben etwas Spiel. Als Ergebnis dieser Mängel sitzt das Display nicht gerade am Kameragehäuse und klappt an der Unterseite minimal hoch. Jedes Mal, wenn ich die Kamera in eine Kamera- oder Jackentasche stecke, habe ich ein ungutes Gefühl. Verglichen hierzu sitzt das Display meiner E-M10 bombenfest.Fazit:Die RX100III ist eine Kamera, deren Bildqualität ihresgleichen sucht. Dies gelingt jedoch nur auf Kosten des Brennweitenbereichs und der Makroeigenschaften. Der Sucher ist einzigartig, der Autofokus schnell. Trotz guter Konfigurierbarkeit fehlt ein Touchscreen zur Fokusverschiebung. Enttäuschend sind die Stabilität des Bildschirms und die erzwungenen Zusatzausgaben für mindestens ein Ladegerät und einen Akku.
RD
Bewertet in Großbritannien am 10. Oktober 2015
I bought the RX100 mk1 a few years ago, and absolutely loved everything about the device. To have this combination of power and portability is an example of modern engineering excellence - and the results are just astounding. In a world where people seem to either use smartphones or DSLR's, 'point and shoot pocketables' seem to be a quaint noughties phenomenon.But the RX100 series proves that they have so much to offer.Having bought a fancy DSLR soon after, I gave my original mk1 to my sister in 2013 as a present. I missed it almost immediately. The DSLR is a wonderful device, but it's not something I can chuck into a bag, or a pocket or stealthily whip out when the opportunity arises.In the end, I found a steal of a deal on the mk3 through Amazon warehouse, and just went for it. I'd missed it long enough.The mk3 is immediately familiar, and just an incredible refiniement of my mk1. I *love* the viewfinder - it's a terrific thing, and contrary to other reviews I've seen, is just fine with my glasses. I like the wider, faster lens, and don't miss the extra telephoto end the mk1 had as much as I thought. The wifi is the icing on the cake - I'd got used to it with my Canon 6D, and it's great to have it here too.The mk3 for me is the perfect compromise device between value and features of the series .... especially if you can get it for under £450, for instance, in an Amazon Warehouse deal :-) The mk4 is £850. Quite frankly, it's still brilliant for that money, as there's nothing to compare it to - except it's older siblings. And that only serves to emphasise what a brilliant deal the mk1 or mk3 make. The mk1 is still an incredible device today - and for sub £300 (I've seen it as low as £230 new) - compared to buying say yet another DSLR lens, it's an amazing purchase and it isn't expensive because there's just nothing out there like it. It'll make you smile a lot more often than that extra lens imho!The only downside to the RX100 series is the envy you get each year when Sony inevitably brings out the successor around June/July, pushing the envelope ever further. But hey - I'm keeping the mk3 now. And it won't end up as a present for a good while yet this time.
t-s
Bewertet in Deutschland am 3. November 2014
Über die Bildqualität der RX100III wurde hier schon viel Gutes gesagt - daher konzentriere ich mich im Folgenden auf den Vergleich mit der meines Wissens derzeit dichtesten Konkurrenz:Das Datenblatt der kürzlich erschienenen Canon G7X ließ mich eine Alternative zur Sony DSC-RX100 III erhoffen, gegen deren Kauf ich mich lange "gesträubt" hatte: die Sony schien mir schon deshalb wenig interessant, weil sie einen relativ kurzen Zoombereich aufweist und m.E. miserabel zu bedienen ist - selbst mit angeklebtem Griff ist es schon ein Kunststück, sie halbwegs ruhig und sicher in der Hand zu halten und dann auch noch zu bedienen - der ausklappbare Sucher bringt durch die Abstützung am Gesicht des Nutzers etwas mehr Stabilität, erscheint mir im Alltag aber doch eher störend. Daher hatte ich bislang bereits nach kurzem in-die-Hand-Nehmen stets wieder Abstand von der Sony genommen.Beim Auspacken der Canon G7X hingegen kam zunächst viel Freude auf: im Vergleich zur Sony deutlich besser zu halten, sehr viel sinnvollerer Schwerpunkt der Kamera, intuitiv bedienbare Tasten und Menüs, und dann noch der größere Zoombereich des lichtstarken Objektivs... nahezu Alles, was mich an der Sony beim Ausprobieren bislang gestört hatte, schien behoben zu sein.Auch die Bedienung per touch-Display macht unerwartet viel Spaß. Spaß kommt auch ansonsten beim Fotografieren mit der G7X auf - Belegung und Anordnung der Tasten, Gestaltung der Menüs und Vieles mehr sind m.E. hervorragend und praxistauglich ausgelegt.Auf dem Display der Kamera sahen die Fotos zunächst auch durchweg sehr gut aus und es schien kaum "Ausschuß" zu geben.Sehr ernüchternd dann leider die genauere Betrachtung auf dem PC-Monitor:1. sehr viele chromatische Aberrationen - weder mit der Canon-eigenen RAW-Software, noch per Lightroom aus dem JPEG zu entfernen2. selbst an einem bedeckten Herbsttag bei Außenaufnahmen kaum ein Bild ohne ausgefressene Lichter / Highlight-clipping3. zunächst dachte ich, der Autofocus hätte nicht korrekt gearbeitet, so unscharf wirken die Bilder bei Vergrößerung - bei genauerem Betrachten stellte ich jedoch eine andere Ursache für den Eindruck der Unschärfe fest: Kanten werden durchweg "ausgefranst" dargestellt (weitgehend unabhängig vom ISO-Wert) - Schärfen per Software am PC hilft da wenig, sondern verstärkt eher den Aquarell-Look.4. jenseits der Bildmitte treten besonders im Weitwinkel-Bereich massive Verzerrungen und Unschärfen auf, welche die Kamera auch nicht in den intern erstellten JPGs korrigiert5. das Bildrauschen bewegt sich auf niedrigem Niveau, erscheint mir aber dennoch sehr störend, da es recht unregelmäßig und eher "fleckig" im Bild verteilt ist - meine alte Canon G15 rauscht da deutlich stärker, dennoch entsteht bei ihr eher der (mich weniger störende) Eindruck eines feinen und sehr gleichmäßig verteilten Filmkorns6. der Akku geht wirklich sehr schnell zur NeigeEin zweites getestetes Exemplar der G7X brachte nahezu die gleichen Ergebnisse, traf aber beim automatischen Weißabgleich teils andere Entscheidungen.Hinzu kommt, daß die RAWs der G7X von Lightroom bislang nicht erkannt werden, so daß man entweder auf die Canon-eigene Software ausweichen muß oder aber JPGs aus der Kamera nutzt, die aber leider nur in sRGB erstellt werden (anders als bei der Sony, welche auch AdobeRGB anbietet), wodurch sich der Bearbeitungsspielraum in z.B. Lightroom noch weiter reduziert.Diesbzgl. ist natürlich auf ein entsprechendes Update von Lightroom und/oder DxO zu hoffen, bei dem dann (hoffentlich) auch die Objektiv-Verzerrungen korrigiert werden.In der Summe konnte mich die Bildqualität angesichts des Preises der Kamera nicht überzeugen, so daß ich mich gegen die G7X entschied und sie zurückschickte.Neugierig geworden, erprobte ich zuvor aber noch einmal die Sony DSC RX100 III im direkten Vergleich - ergonomisch wie gesagt eine Katastrophe - aber die Bildqualität tatsächlich um Klassen besser: hervorragende Schärfe, wenig Rauschen (und das, was auftritt in "Filmkorn-Design"), kaum chromatische Aberrationen und vergleichsweise wenig Schärfeverlust in den Ecken.Da selbst im Weitwinkel-Bereich kaum Verzerrungen auftreten, scheinen bereits die RAWs in der Sony deutlich bearbeitet zu werden, vermutlich gilt dies auch für die Schärfe. Das könnte man kritisieren, da man gerade bei RAWs ja eigentlich selbst über das Ausmaß der Bearbeitung entscheiden möchte - andererseits gelang es mir bei der Canon G7X weder mit Lightroom (JPG), noch der Canon-eigenen RAW-Entwicklungs-Software, auch nur annähernd so gute Ergebnisse zu erzielen, wie sie bei der Sony direkt aus der Kamera kommen. Besonders ausgeprägt gilt dies für die chromat. Aberrationen, die Schärfe sowie die Verzerrungen. Bleibt zu hoffen, daß Lightroom oder DxO bald in der Lage sind, auch die RAWs der G7X zu bearbeiten - meine Erwartungen sind jedoch eher gedämpft angesichts der Tatsache, daß auch die Canon-eigene Software aus den RAWs nur wenig mehr herausholt als aus den JPGs. Außerdem erscheint mir fraglich, wie lange es noch Lightroom-Updates/Upgrades jenseits der unsäglichen Cloud-Lösung geben wird.Letztendlich habe ich mich entschieden, die Sony zu behalten, da deren Bildqualität m.E. ihren hohen Preis durchaus rechtfertigt. Das Fotografieren selbst (bzw. die damit verbundenen akrobatischen Fingerübungen) macht damit zwar nicht wirklich Spaß - die Fotos, die dabei herauskommen, jedoch umso mehr - und das ist ja schließlich das, wovon man dann auch langfristig etwas hat. Deshalb habe ich mich auch für eine 5-Sterne-Bewertung entschieden (obwohl die Ergonomie maximal 1 bis 2 Sterne wert ist)Ärgerlich ist natürlich, daß Dinge wie der (nahezu unverzichtbare) anklebbare Haltegriff oder ein externes Akku-Ladegerät teuer als Zubehör hinzugekauft werden müssen.Ideal fände ich natürlich eine Kamera mit Design/Ergonomie, Funktionsumfang und Zoombereich der G7X sowie Bildqualität der DSC-RX100 III.Wenn einem Fotoabzüge bis 13x18 cm genügen, wird man sicher auch mit der G7X sehr zufrieden sein und viel Spaß haben können.Für die RAW-Bearbeitung am PC hingegen sehe ich in dieser Kameraklasse z.Zt. keine echte Alternative zur DSC-RX100III.
Aline
Bewertet in Frankreich am 10. Juli 2014
Heureuse propriétaire du RX100, il avait tout de même 2 gros manques à mes yeux, un écran pivotable car j'aime prendre des photos sous tous les angles, et un viseur. C'est ce que le M3 nous offre enfin. Sans compter la connexion wifi qui, bien que pas indispensable, a des petits avantages qui certes ne me manquaient pas sur la version 1 mais qui sont un petit plus pas négligeable.L'appareil a un peu pris du poids et de l'embonpoint depuis la version 1 mais ce n'est pas suffisamment conséquent pour me faire regretter le premier.La qualité des images est à peu près la même, j'ai fait quelques tests comparatifs entre le M1 et le M3, dans les mêmes conditions et avec les mêmes réglages, le piqué est meilleur sur le M3 sur un crop (j'ai comparé sur un agrandissement à 100% avec les 2 appareils dans les mêmes conditions), je pense que c'est le traitement Bionz X qui fait un détail plus net.le zoom est un peu juste mais ça ne me dérange pas plus que ça, pour le type de photo que je veux faire en tous cas. Dans certaines conditions (fête des écoles de mes enfants), le RX100 avait déjà un zoom trop court, dans ce type de situation, à la limite, mieux vaut avoir carrément un autre appareil avec un gros zoom même s'il n'a pas les qualités du RX100.Le petit viseur fonctionne très bien, son seul défaut déjà décrié sur la plupart des forums qui en parlent, c'est que l'appareil s'éteint lorsqu'on ferme le viseur, or fermer le viseur ne veut pas dire forcément avoir envie d'éteindre l'appareil, il faut espérer qu'une mise à jour viendra corriger ce problème.Contrairement au RX100, il faut éjecter le flash pour l'utiliser, ce qui est plutôt une bonne chose.La qualité des images est vraiment exceptionnelle mais c'était déjà le cas du RX100, en revanche, les photos en basse lumière sont meilleures avec le M3. Le bokeh a un meilleur rendu que sur le M1 en f1.8C'est surtout au niveau du plan rapproché que la différence avec le M1 est très nette. Avec le M1, j'avais beaucoup de mal à faire une mise au point correcte sur un plan très rapproché, avec le M3, c'est très net, les plans rapprochés sont meilleurs et l'autofocus fonctionne parfaitement bien.Côté connectivité, l'appareil se connecte sans aucun souci avec ipad/iphone avec l'application de sony gratuite sur l'appstore, le téléchargement des photos est très rapide, même en taille originale (on peut aussi choisir de les télécharger en taille un peu plus allégée). Il se connecte également sans aucune difficulté en Wifi avec ma TV, mais c'est aussi une sony donc le mariage parfait ;) en revanche sur mac, je n'ai pas réussi à trouver comment le connecter en wifi, le logiciel fonctionne avec Mac OS 10.9.4 mais il faut brancher l'appareil en USB, je n'ai pas encore trouvé si c'est possible ou non de le connecter en Wifi.Je n'ai pas vraiment testé la vidéo.En résumé, je suis ravie de mon achat et je laisse mon RX100 avec un peu de regrets tout de même car ce petit bijou m'a suivi partout, mais son remplaçant le dépasse très largement.Son seul hic est son prix, et bien entendu pour ce prix, on a un bon reflex mais le reflex sort souvent pour des occasions particulières alors que mon RX100 me suit partout tous les jours. J'adore cet appareil ;)Les moins (oui il y en a) :- La batterie ne tient pas longtemps par rapport au 1er de la série. C'était bien précisé dans la plupart des sites que j'ai lus au sujet de cet appareil et c'est malheureusement vrai, la batterie se décharge plutôt vite. Il faut prévoir une batterie supplémentaire.- pas de chargeur externe, comme c'est le cas d'ailleurs sur tous les appareils photo de sony depuis 2 ou 3 ans.- L'appareil s'éteint lorsqu'on rentre le viseur (déjà mentionné dans mon commentaire)- son prix, bien que vus ses atouts, on peut dire qu'on en a pour son argent.- son poids, un peu lourd quand même pour un appareil qu'on tient d'une main. On sent quand même la différence avec le modèle 1 qui se fait moins sentir.L'absence de grip semble déranger beaucoup de gens mais personnellement, ça ne m'a jamais gênée ni sur la version 1 ni sur celle ci. Je lui mets une dragonne au cas où mais il ne m'a jamais échappé des mains et je trouve la prise en main plutôt bonne. Il ne glisse pas sur mes doigts et ne bouge pas.
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