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Ihr Warenkorb ist leerMichael
Bewertet in den USA am5. März 2024
I was really surprised at how well these cut branches. When I unpacked them I immediately went out in the yard to test them out. I kept cutting increasingly thicker branches and saplings and nothing would stop them. Basically, if it's wood and it fits in the jaws, they will cut it. These have replaced my chain saw for cleaning up in the woods bordering my yard.One important thing to note is that since they are ratcheting loppers, they function a little differently than traditional loppers. Opening the handles fully releases the jaws to their full open position and then it takes four cranks of the handle to cut through a branch. Open the handles and the blade pops open, four cranks to close it back to the anvil. There's no other way to operate them, so they're not very useful for small branches where you don't need the power of the ratchet action. If you don't need to cut thicker branches, the three cranks to close down to cut a small branch will be frustrating. I bought a pair of small 15" loppers from the local orange store to complement these and use on the little stuff. Bypass loppers will serve many people better than these, but if you need the cutting force, these are awesome.Another great feature is the side plates that enclose the ratchet mechanism. I've used other loppers with an exposed compound gear action that often got hung up in the branches, especially when trying to chop branches to condense a pile of brush. With the mostly smooth outside surface of these loppers that hasn't been an issue.The extension handles allow you to reach higher branches, but again be aware that the handles must be fully opened to operate the ratchet, so it can be a stretch if you're trying to reach something very high. Fortunately the handle locks were easy to use and held securely without any issues.One more tip - since these are anvil loppers, the handle with the anvil remains stationary against the branch and the handle with the cutting blade moves toward it. This is different from bypass loppers where you squeeze both handles and both jaws cut through the branch to meet in the middle. When I adjusted the placement and the force on the handles to account for this difference in motion it made using them much easier.Overall, if you need the power these are hard to beat. If you're trimming a bunch of smaller branches a set of bypass loppers will work better.
Uwe Siegel
Bewertet in Deutschland am 29. Oktober 2024
Sehr gutes Teil. Top Qualität.
Abmaurice
Überprüft in Belgien am 28. November 2024
Bon article
Javier
Bewertet in Spanien am 27. September 2024
Encantado y super ùtil, cumple con la descripciòn, fuerte, corta genial, calidad precio muy buena, difìcil de encontrar, ... recomendable 100%
der liebe Fridolin
Bewertet in Deutschland am 22. Juni 2024
Wow, minimaler Kraftaufwand bei maximaler Schneidkraft. Wie jemand in einer anderen Rezension schon sagte: alles was in sein Maul paßt, beißt er auch durch. Hoffentlich bleibt das auch so. Jedenfalls bin ich erstmal begeistert.
jalal.thiess
Bewertet in Deutschland am 2. September 2024
das die verlngerung gros ist komtman an hoch gebliebene este
peg molloy
Bewertet in Deutschland am 2. Oktober 2024
Way too heavy to use above my head
Frank P.
Bewertet in Deutschland am 14. November 2024
Habe Äste bis 3,5cm mühelos geschnitten mit wenig Kraftaufwand. Guter Kauf.
Homafar
Bewertet in Schweden am 14. Juli 2024
Produkten är stark men är lite klumpig.
Hermann Laußegger
Bewertet in Deutschland am 12. September 2024
Wird schon mit stärkeren Geäst problemlos fertig - einfach zu verwenden - stabile Konstruktion - war ein guter Kauf
fm
Bewertet in Deutschland am 18. Oktober 2023
Super Erleichterung für das Schneiden von Ästen.Insbesondere meine Hecke - bei der die Äste schon bis zu 40 mm Durchmesser haben (hatten), hat jetzt keine Chance mehr.Mit einer normalen Astschere muss man immens viel Kraft aufbringen und sich die Arme verbiegen.Mit dieser Astschere ist die Kraft deutlich geringer.Allerdings ist das Gewicht auf Dauer etwas hoch und die Arme werden dann immer länger... ;o)
UlrichW
Bewertet in Deutschland am 5. März 2022
Nach einer ganzen Reihe an günstigen Astscheren von Discountern, die mir nicht standhielten, habe ich mich frustriert teureren Exemplaren zugewendet. Für dünnere Äste eine Stihl PD 35 und für die dicken Äste - statt zu einer Säge zu greifen - eine Spear & Jackson 8290RS Razorsharp Advance. Dank den Teleskoparmen kommt man zusätzlich auf eine enorme Reichweite über dem Kopf.Die Stihl wiegt ganz normale 1450 g, ist vom Kopf bis zu den Enden der beiden Arme 81 cm lang und beim vollständigen Öffnen sind es 101 cm zwischen beiden Enden der Arme. Die Astschere macht einen qualitativ hochwertigen Eindruck. Alles gut geschmiert und eingefettet. Keinerlei Spiel. Es gibt kaum eine Untersetzung, um die notwendige Kraft beim Schneiden zu reduzieren. So ist ein schnelles Arbeiten möglich. Bis etwa 3 oder 4 cm bekomme ich als Mann harte, trockene Äste ohne zu viel Mühe durch. Darüber wird es schwieriger.Da kommt dann die zweite Astschere ins Spiel, die von Spear & Jackson. Laut einem Test im Internet das Kraftpaket für dicke Äste. Diese wiegt dank dem enorm großen Kopf rekordverdächtige 1860 g. Sie ist 71 cm lang (bei vollständig ausgezogenen Teleskoparmen 103 cm). Beim Öffnen der Schere sind es 80 cm zwischen den Enden der beiden Arme (bei vollständig ausgezogenen Teleskoparmen etwa 125 cm).Am Kopf und an den Teleskoparmen ist etwas Spiel. Trotzdem alles gut. Bei ausgezogenen Teleskoparmen sollte man wohl besser nicht die ganze Kraft einsetzen, um ein Verbiegen der Aluminiumarme zu vermeiden.Die Teleskoparme lassen sich stufenlos mit einem Feststellkonus im Innern einstellen. Zum Lösen und Fixieren das 2,5 cm lange Ende der Arme um jeweils 90 Grad drehen.Das Besondere ist das vierstufige Ratschensystem, um die notwendige Kraft zu reduzieren. Auch bei eingeschobenen Teleskopgriffen sinkt die aufzuwendende Kraft auf einen Bruchteil dessen was bei der Stihl notwendig ist. Alles was in das große Maul paßt, wird auch durchgebissen. Zum Erläutern des Prinzips sind ein paar rote Markierungen auf dem Kopf. Zuerst muß man die Schere bis etwas über den Punkt „OPEN“ öffnen. Mit einem Schlag springt das Messer auf in seine Ausgangsposition (starke Feder im Kopf verbaut). Das Maul ist offen. Dann vier Mal bis zum Anschlag zudrücken und dazwischen jeweils nur bis zum Ende des roten Pfeils wieder öffnen. An jedem Endpunkt klickt der Ratschenmechanismus und zeigt damit an, daß man die Arme wieder in die andere Richtung bewegen kann. Sobald man die Schere bis „OPEN“ öffnet, schnallst das Messer wieder auf in die Ausgangsposition. So dauert das Durchschneiden eines Astes wesentlich länger als mit der Stihl. Aber es geht ebenso deutlich schneller als ein Durchsägen.Den unverkennbaren großen Kopf der Spear & Jackson gibt es auch bei diversen Astscheren von anderen Firmen. Laut meiner Recherche soll es sie auch schon bei Aldi Süd gegeben haben. Aber anscheinend nur mit dem weiter verbreiteten mehrstufigen Rastensystem an den Armen. Solche haben mehr Spiel in den Armen. Deshalb habe ich mich für das Konussystem der teureren Spear & Jackson entschieden.So erfüllen beide Astscheren ihre Aufgaben bestmöglich in ihrem jeweiligen Einsatzgebiet. Das lange Suchen hat sich wieder einmal gelohnt.
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