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Synology DS918+ 4 Bay Desktop NAS Gehäuse

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Info zu diesem Artikel

  • Leistungsstarke und skalierbare 4-Bucht-NAS für wachsende Unternehmen
  • Verschlüsselter sequentieller Durchsatz bei über 225 MB / s Lesung und 221 MB / s Schreiben
  • Quad-Core Intel J3455 Prozessor mit AES-NI Hardware Verschlüsselung Engine
  • 4GB DDR3L-1866 Speicher, erweiterbar bis zu 8GB
  • Dedizierte M.2 NVMe SSD-Slots für System-Cache-Unterstützung


Produktbeschreibung

Synology DS918+ 4 Bay Desktop NAS Gehäuse

Rechtliche Hinweise

Das Produkt stammt aus dem Europäischen Wirtschaftsraum (EWR). Das Produkt ist ein Original von autorisierten Händlern.


Hilmar Fuchs
Bewertet in Deutschland am 7. Januar 2020
Besitze die 918+ seit 2 Wochen, und versuche daher einmal eine pragmatische Beurteilung, denn die Vielfalt der Features kann man in 2 Wochen nicht durchdringen. Für mich ist wichtiger, die 918+ im Kontext mit meinen anderen Geräten zu bewerten, und, warum die 918+ bei mir Sinn macht.Zunächst einmal die Optik:Gäbe es das Gerät in "schön", hätte ich es in "schön" gekauft.Das Gehäuse, na ja. Alles einheitliches und haptisch nicht gerade hochwertig anmutendes, schwarzes Plastik, innen billige Blechstanzteile, und halt ein paar Platinen. Herstellkosten bei den vermuteten Stückzahlen höchstes 40-50€. Dennoch: mehr ist eigentlich nicht notwendig.Das Teil steht bei mir dennoch im Hifi Rack, da dort der Switch ist, und man gewöhnt sich dran. An schlechte Software dagegen gewöhnt man sich nicht. Und die Synology Software ist gut!! Verdammt gut!.Ich habe eine kleine Firma, da brauchte ich Expansionsplatz und Performance, und da fallen die "schönen NAS" (weiß mit Aluminium-Applikation) schon mal aus der engeren Wahl.Festplatten:Zurzeit sind nur 2x4TB verbaut (WD Red), da ich den bestellten 10TB Ironwolf per Anwalt hinterherrenne (hätte bei Amazon bestellen sollen...).Geräuschlevel bei dieser Konstellation:Absolut unproblematisch. Dass viele Leute die Lüfter austauschen, kann ich nicht nachvollziehen. Die NAS steht 3 Meter von mir weg, und ich höre sie nicht, und nur ganz leicht bei Festplattenzugriff, und auch nur, wenn sonst alles leise ist, und das dürfte bei 95% der Menschen schon einmal nicht zutreffen.Anschluß:Bei mir an einem Switch (TP Link für 18€ zum Anfang), der dann per Cat7 mit dem Router verbunden ist (ja, Kanonen auf Spatzen). Das reicht absolut bei 4 Leuten, die maximal gleichzeitig darauf zugreifen.Die Geschwindigkeit hat mich umgehauen. Ich merke keinen signifikanten Unterschied im Vergleich mit dem Zugriff auf interne Mac Festplatte.Software:Die Stärke liegt in der DSM Software, und deswegen habe ich mich (eigentlich schon vor 3 Jahren) für Synology entschieden, nachdem ich eine alte 216 bei einem Freund im Einsatz gesehen habe. Und nun musste sie her, die Disk Station, da ich über Weihnachten Zeit hatte, das ganze in Betrieb zu nehmen. Die Grund-Installation geht relativ schnell (1-2h). Wenn man sich allerdings in die ganzen Features einfuchsen will, z.B. für den externen Zugriff, und 8 Geräte konfigurieren muss, braucht man ein bisschen mehr Zeit. Und vor allem, wenn man so wie ich, seine Daten aus diversen Quellen erst einmal auf dem NAS konsolidieren muss (obwohl ich diese hervorragend, aber eben auf vielen Quellen, organisiert habe). Daten kommen von diversen Festplatten (ges. ca. 10TB), 4 Macs, Dropbox, iCloud, OneDrive, 4 iPhones, Tablet uvm.Die Funktionsvielfalt der Softwareoptionen zu beschreiben, führt hier zu weit. Dafür gibt es hervorragende Videos auf YTDie erste nüchterne Erkenntnis:Nachdem ich 3 Tage gebraucht habe, meinen ersten Mac zu bereinigen (habe die Daten ja nun auf der DS), verstehe ich nun, wie Apple sein Geld verdient. Nämlich alle Daten zu duplizieren bis der Arzt kommt, und dann internen oder externen Speicher zu absoluten Wucherpreisen zu verkaufen, und dann die Auflösung dieses gordischen Knotens durch Verstecken der Daten so zu behindern, dass das auch immer so bleibt.Nun, die anstehende Speichererweiterung beim Mac kann ich mir nun sparen. Bingo, Ziel erreicht.Die noch nüchternere Erkenntnis:Wie konnte ich nur 3 Jahre warten, dieses Projekt in Angriff zu nehmen??? Ich habe nun alle Terrabytes an Daten an einem Ort. Kann von jedem Gerät (bei mir Mac, IOS, Android) darauf zugreifen. Speichere alle meine Backups direkt aufs NAS, egal, wo ich bin. Kann aus Afrika, wenn ich's brauche, auf alle meine Fotos zugreifen. Glauben Sie nicht? Marokko hat flächendeckendes 4G, das haben wir in Deutschland in 10 Jahren noch nicht...Spaß beiseite: Adios iCloud (ich hasse iCloud!!). Adios iPhone Backups über iTunes (ich kriege schon Pickel, wenn das iTunes Symbol da unten am Bildschirmrand herumtänzelt...).Seine eigene Cloud zu haben, ist ein enormer Luxus. Gerade, wenn man datenintensive Anwendungen hat. Und dadurch, dass ich die DS nur einschalte, wenn ich sie brauche, ist das auch sehr viel energieeffizienter. Man bedenke, dass die durch Cloud-Speicherdienste generierten, weltweiten Emissionen mittlerweile die des gesamten weltweiten Flugverkehrs übersteigen. Können Sie googeln, ist so.Das wichtigste Resümee für mich:Mac und MacOS ist ein tolles System. Allein schon deshalb, weil es keine Viren für Mac gibt, während es für Windows in der Größenordnung von 340.000 neue Viren pro Tag gibt. Generiert man jedoch große Datenvolumina (professionelle Fotografie, Bildbearbeitung, Musik..., dann stößt man mit iCloud und den teuren Apple Speichern schnell an seine Grenzen.Mac mit Synology umgeht diese Mankos und bildet ein (für mich und meine gehobenen IT Ansprüche) perfektes und sehr sicheres System.Die Synology Software lässt für fortgeschrittene Otto-Normal Anwender keine Wünsche offen.Die Performance der DS918+ ist "obere Mittelklasse". Die Dimensionierung (nach oben geht's immer) kann jeder für sich entscheiden, nach unten würde ich ich nicht gehen.Noch 2 Tips:Zus. Schreib/Lese-Cache bringt nur marginal mehr Performance, ihr tauscht aber alle 2 Jahre die Cache SSD (min. 120€). wird auch im Web abgeraten, z.B. IDOMIXMehr RAM Speicher (habe zus. 8 GB) macht dagegen schon Sinn.Lessons Learned:- Habe die DS918+ zunächst an den Router angeschlossen (Fritzbox 7490). Großer Fehler!! Ständig werden beim Aufspielen der Daten Dateien übersprungen, das hat echt keinen Spaß gemacht. Nach Rücksprache mit meinem Netzwerkberater: direkt an Switch angeklemmt (TP-Link für 18€, unmanaged), Switch an Router und fertig. Alle Kabelverbindungen über Switch.- Verbindung zu Mac/PC beim Überspielen von Daten immer per Kabel (schneller/sicherer). Habe Cat5 benutzt, das reicht.- Datentransferraten liegen beim Überspielen von Macbook Pro 15" Retina, egal ob von int. oder ext. Festplatte/SSD bei SHR Raid (Synology eigenes Raid) mit 2x WD Red 4TB bei ca. 120 MB/s. Das ist OK. Mehr habe ich nicht erwartet.- Auf den zus. Lese + Schreib-Cache habe ich verzichtet. Das bringt nur marginalen Performancegewinn, dafür tauscht ihr aber alle 2-3 Jahre den SSD Cache für 120-150€, da Synology nach x Zyklen die Zusammenarbeit verweigert.- Aufrüstung mit zus. 8GB RAM sinnvoll, gerade wenn viele Anwendung oder gar virtuelle Maschinen installiert sind, und wenn mehrere Leute auf die NAS zugreifen.
Prev-I
Bewertet in Italien am 26. Dezember 2020
Acquistato ad un prezzo super scontato tramite amazon warehouse durante i prime day è un prodotto di ottima qualità che unisce un design minimale a tutte le funzionalità che si possono desiderare in un NAS.Acquistato per rimpiazzare i NAS auto-costruiti presenti in casa (freenas ed ubuntu) inizialmente ero dubbioso sugli effettivi vantaggi di una soluzione completa rispetto ad una fatta in casa, ma mi sono dovuto ricredere.La combinazione Hardware e Software di questo NAS è superiore a qualsiasi prodotto auto assemblato si possa avere tra le mani. La possibilità di configurare via web qualsiasi opzione ha fatto si che dopo due mesi di utilizzo intensivo, ancora non abbia sentito la necessità di abilitare SSH per inviargli i comandi.Oltre alla funzione di NAS è anche un potente media center grazie all'utilizzo di PLEX che offre la ricodifica al volo per video e audio quando si tenta di accedere da una smart TV ai contenuti salvati sul NAS (audio senza grossi vincoli, video non più di un client alla volta se 4K o due se full HD).La gestione dei dischi è poi completamente automatica e trasparente, ho installato il sistema su un singolo disco, poi ne ho aggiunto un secondo per ridondanza ed adesso un terzo. Mai avuto necessità di cambiare impostazioni o riformattare, semplicemente attendere che il NAS allineasse i dati. Utilizzando poi linux sotto la scocca (MDADM e BTRFS) i dischi si possono attaccare ad un ubuntu qualsiasi ed accedere in caso di emergenza.Questi sono solo alcuni punti a cui aggiungere creazione e pulizia di snapshot automatici, notifiche email, gestione UPS integrata e tante altre ancora che mi hanno fatto ricredere e consigliare vivamente questo prodotto (soprattutto se in sconto)
Saumya
Bewertet in Indien am 25. Juni 2020
This is one of my costliest investments to make my digital life more streamlined. But with the suite of premium tools which are inbuilt, it makes it well worth the price.A valuable product for anyone who has a considerable digital footprint.I personally found it suitable for home use, but it is good enough to serve a small startup with an in-house team who manages media and related permissions which Synology has made real easy to manage.10/10 would recommend.
Jean-François
Bewertet in Frankreich am 22. September 2020
Les + :+ Installation hyper rapide des disques durs (des Exos 8To en RAID Synology dans mon cas), à noter cependant que l'initialisation d'un nouveau disque pour étendre la capacité du RAID existant prend entre 36 et 48 heures+ Possibilité en mode RAIS Synology d'étendre à chaud la capacité en ajoutant 1 (ou 2) disques(s)+ Un logiciel très souple et fonctionnellement très riche+ L'antivirus gratuit est très efficace, c'est réellement une excellente surprise+ On peut installer des packages externes (par exemple PLEX pour connecter une Apple TV)+ La configuration de l'intensité des loupiotes en fonction des horaires est vraiment géniale+ La mise en veille automatique économise les disques et limite la consommation et chaleur+ Prise en charge de l'onduleur pour éteindre à distance les autres PCLes - :- Bien que le boitier soit de qualité, lorsque les disques fonctionnent il y a une vibration parasite assez énervante des tiroirs extractibles (en bougeant à peine les tiroirs cela diminue facilement, mais jamais complètement)- En fonctionnement l'ensemble est assez bruyant en raison des disques qui sont très aérés et qu'on entend… et le principe du RAID étant de mettre 2 à 4 disques, cela fait nécessairement un bruit non négligeable- La sortie de veille fonctionne bien dès qu'un utilisateur accède aux données, mais elle est très bruyante (les disques s'allument les uns après les autres en faisant un bruit caractéristique) et prend plusieurs longues secondes- L'antivirus gratuit ne fonctionne pas en temps réel mais en analyse a posteriori par batch- Le prix est vraiment délirant et augmente à nouveau entre le DS918+ et le DS920+, j'espère que le matos sera à la hauteur de la réputation de Synology côté durée de vie de fiabilité !- Reconstruction du RAID prenant entre 36 et 48 heures pendant lesquelles on est "sans filet" à moins d'avoir un archivage externe en complémentJe possédais jusque récemment un boitier RAID externe branché sur un mini PC, mais une mauvaise coupure de courant m'a poussé à renforcer la sécurité avec un onduleur et un serveur de fichiers dédié. Sur les conseils d'un ami j'ai pris le DS918+ d'abord avec 2 disques de 8To en SHR avec dans l'idée de l'upgrader avec 1 ou 2 disques en sus (j'ai conservé mon RAID externe pour réaliser des sauvegardes offline).Globalement je suis très content de mon achat, mon banquier beaucoup moins (surtout en ajoutant le prix des Exos 8To et de l'onduleur). Néanmoins, si vous en avez le besoin et les moyens financiers, c'est un excellent choix technique que je recommande à mon tour. Je conseille toutefois d'investir également sur un bon onduleur pour le sécuriser car le meilleur des RAID ne résistera pas à une coupure brutale de courant.Mise à jour après 2 ans : en configurant la veille des disques et en insérant une cale en caoutchouc entre les tiroirs le bruit est finalement très supportable à l'usage... Le NAS fonctionne bien avec 4 disques de 8To configurés en Btrfs pour assurer de l'historisation des fichiers, super efficace et accessible en natif depuis l'explorateur de fichiers Windows 11. Mises à jours assez régulières, aucun soucis de fonctionnement, ajout par 2 fois de disques pour étendre la capacité sans difficulté : c'est du bon matos !Nota : si cet avis vous a été utile, merci de le signaler en cliquant sur le bouton ci-dessous :-)
Avalanche_lavina007
Bewertet in Großbritannien am 22. Juni 2020
I am using it 4months so far... 3 hard drive ...raid 5(3x8TB, 2x toshiba enterprise and 1x seagate ironwolf) with available space 14.9TB, I did upgrade the memory to 12GBtotal. The 8GB crucial settled down very well.I do like the operation system and apps available.It is very easy to use it.Used mainly for storing importat documents, music, videos and movies.Streaming to 3 4k tvs and mobile phones.Using plex or local shared media..By the way Plex is very hungry for memory so if do want to use plex on any synology or any nas you will not be happy with just 4gb..It says it can play 2 4k at the same time.. That is where it can get a bit tricky.If you play something like John Wick 2 and recently releases in 4k Bugs life it will strugle to push through 1 Ethernet cable both films and you will get the occasional buffering. Those two films are almost 80GB each and that is not a game for 1 ethernet cable.. The usual 4k movie is around 50GB so two of them are no problem for the synology. The other thing is each 4k movie takes over around 30% of CPU power so theoretically you can play 3 4K movies if you use both ethernet portsI love this unit and good luck to all of you
DIYer
Bewertet in Spanien am 11. Dezember 2019
Le di muchas vueltas a una NAS de 4 bahías y finalmente me decidí por la Synology 918+. Le he ampliado la memoria con 8Gb, 12Gb en total. También le he puesto 2 discos M.2 de 512Gb y 2 discos HD NAS de Toshiba. También la he conectado a un SAI de APC y la integración es perfecta.Pueden conectarse los 2 puertos Gigabit Ethernet a la vez para una mejor velocidad de transferencia.Contentísimo con el rendimiento y las funciones que he instalado. Y muchas más que me quedan por experimentar con las apps de la tienda.La configuración básica es muy sencilla.Ruido bajísimo comparado con mi antigua Netgear ReadyNas Duo. Lleva 2 ventiladores muy silenciosos.No me ha gustado mucho la construcción. Es todo plástico.La ReadyNas tenía la carcasa y bandejas de discos de metal. La he retirado a los 10 años aunque funcionaba perfectamente. Espero que la Synology dure más que los 3 años de garantía que tiene.La QNAP 453 es también muy buena opción, aunque más cara por las expansiones para caché SSD. En mi caso la descarté por no ofrecer la app de Logitech Media Server.
Chris K.
Bewertet in Deutschland am 10. April 2018
Hallo Amazon Gemeinde,seit mittlerweile November 2017 habe ich die DiskStation 918+ von Synology als mein erstes NAS System im privaten Einsatz am Laufen. Ich möchte diese Rezension dafür nützen meine bisherigen Erfahrungen mit euch zu teilen.Use Case:Angeschafft habe ich mir die DiskStation primär um Videos und Audio lokal zu streamen sowie eine zentrale Ablage für die unterschiedlichsten Dokumente zu haben. Auch für diverse Backups von PCs usw. benötigte ich eine geeignete Lösung. Über kurz oder lang möchte ich auch möglich viele Dateien auf das NAS umlagern, für die ich momentan noch auf die ein oder andere Cloud-Lösung zurückgreife z.B. werde ich meine iCloud Fotobibliothek auf die DS übertragen und Fotos künftig nur noch in meiner „eigenen“ Cloud verwenden.Konfiguration:Ausgestattet habe ich meine DiskStation (DS) mit zusätzlichen 4 GB RAM von Crucial vom Typ CT4G3S186DJM. Wohlwissend, dass die Garantie von Synology nur unberührt bleibt, wenn man den offiziellen RAM-Riegel nimmt bin ich das Risiko eingegangen. Bei den Festplatten setze ich auf vier IronWolf HDDs von Seagate mit jeweils 10 TB und Heliumfüllung. Einen möglichen SSD Cache habe ich bis jetzt noch nicht ausprobiert. In Verbindung mit der DS verwende ich auch eine kleine USV von Eaton. Im Falle eines Stromausfalls kann die USV der DiskStation mittels USB-Kabel diese Info weiterleiten. Die DS fährt innerhalb einer frei definierbaren Zeit automatisch herunter.Einrichtung und Bedienung:Die Installation des RAM Riegels sowie der 4 HDDs war schnell und einfach erledigt. Es wurde auch kein zusätzliches Werkzeug benötigt. Ebenfalls schnell erledigt war die softwareseitige Ersteinrichtung. Die über den Browser erreichbare Weboberfläche führt übersichtlich gestaltet durch die Erstkonfiguration. Es müssen u.a. der Erstbenutzer und ein Passwort vergeben werden.Die HDDs habe ich übrigens in Synologys eigenem Format SHR zu einem RAID 5 ähnlichem Verbund konfiguriert.In der Weboberfläche angekommen lassen sich sogleich weitere wichtige Dienste installieren, zusätzliche Benutzer anlegen und natürlich neue freizugebende Ordner anlegen. Die Rechtevergabe finde ich sowohl auf Benutzerebene als auch auf Ordnerebene übersichtlich gestaltet. Möchte man bestimmte Dateien in einem verschlüsselten Ordner ablegen, muss dieser jedoch gleich bei der Erstellung verschlüsselt werden. Nachträglich ist dies nicht mehr möglich zu ändern.Ich habe mein NAS auch so konfiguriert, dass es zu geplanten Zeiten hoch- bzw. herunterfährt. Zu Zeiten auf denen ich für gewöhnlich nicht zu Hause bin muss es für meine Anwendungszwecke nicht zwingen laufen. Diese Funktion hat sich bis jetzt als sehr zuverlässig erwiesen.Praxis Multimedia:Synology selber bietet einige durchaus interessante Applikationen für Foto, Video oder Audio Anwendungen. Hauptsächlich verwende ich aus der Synology eigenen Suite die FotoStation in Verbindung mit der DS Foto App für iOS.Die VideoStation habe ich momentan nicht aktiviert, da es insbesondere für h265 Filme in UHD Auflösung mit HDR bessere Lösungen gibt.Experimentiert habe ich anfangs mit Plex. Der Plex-Server war auf dem NAS recht schnell eingerichtet. Filmdateien werden automatisch gescannt und zuverlässig mit Metadateninfos und Cover versehen. Im Falle lassen sich diese auch manuell nachbearbeiten.Auf Clientseite, bei mir iPad und vor allem auf dem Apple TV 4K, funktionierte das Streaming über die Plex App mit Ausnahme der HDR Titel relativ gut. Ganz zufrieden war ich jedoch nicht, sodass ich mir für iOS und tvOS die App Infuse angesehen habe. Diese stellt in Kombination mit der DiskStation nun eine sehr zufriedenstellende Lösung dar.Natürlich lassen sich div. Medien auch über DLNA und den Medien-Server genannten Dienst streamen. Für mich hat dies jedoch den Nachteil, dass keine wirkliche Rechtevergabe erfolgen kann. Alle Dateien z.B. im „Video“ Ordner sind auf allen Clients ersichtlich. Mit Plex oder eben Infuse lässt sich das deutlich besser regeln.Performance:Der obligatorische Geschwindigkeitstest bescheinigt der DiskStation gute Werte. Der Windows-Explorer zeigt sowohl beim Lesen als auch beim Schreiben 110-120 MB/s an. Das ist sehr nahe an der maximalen Gigabit Netzwerkleistung. Um mehrere Clients gleichzeitig mit noch mehr Speed bedienen zu können habe ich beide LAN-Anschlüsse zu einem LAG-Verbund zusammengeschlossen. Mit dem richtigen Switch stehen daher seitens der DiskStation max. zwei GBit/s (2x 1 GBit) zur Verfügung. Sehr praktisch also, wenn mehrere Clients gleichzeitig auf das NAS zugreifen.Prozessor und RAM kann ich mit meinen Anwendungszwecken übrigens kaum auslasten. Dazu ist jedoch zu sagen, dass Videos durch die verwendeten Applikationen lokal auf den Clients decodiert werden und nicht auf dem NAS.Insgesamt bin ich mit der Leistung der DS sehr zufrieden. Für die Hauptaufgaben die ich an ein NAS stelle, steht jederzeit genügend Leistung zur Verfügung. Ruckler oder „Denkpausen“ sind bei mir bis heute nicht aufgetreten.Es wäre auch möglich auf der DS virtuelle Maschinen zu betreiben. Die Performance einer Windows 10 Maschine ist allerdings eher als mittelmäßig zu bezeichnen. Es funktioniert, jedoch bin in vom PC her eine schnellere und flüssigere Bedienung gewöhnt (Win10 ebenfalls in einer VM). Allerdings würde ich für solche Dinge sowieso einen Server anschaffen und nicht ein Network Attached Storage.Bzgl. der Lautstärke im leisen Modus kann ich euch berichten, dass die Lüfter in sehr leiser umgeben wahrnehmbar sind. Einen Tick lauter sind zudem die Geräusche bei Festplattenzugriff. Im Wohnzimmer möchte ich die DiskStation eher nicht betreiben wollen.Insbesondere nicht, wenn man eine möglichst ruhige Umgebung wünscht und nicht dauerhaft eh ein Radio o.ä. laufen hat. Rein zum Fernsehen würde mich die DS jedoch nicht stören, da hier die Lüftergeräusche kaum noch auszumachen sind und die Festplattengeräusche weitgehend in den Hintergrund treten. Ich habe die DS übrigens in einem mittelgroßen Serverschrank im Büro stehen. Auch hier ist die DS wahrnehmbar, wenn bis auf den PC kein Gerät eingeschalten ist das Geräusche von sich gibt.Ich habe geplant auf zwei Noctua Lüfter umzusteigen, jedoch erwies sich das Tauschen der Lüfter als umständlicher als bei einigen anderen NAS Geräten von Synology. Einen Wechsel habe ich daher noch nicht vollzogen.Zusätzliche Dienste:Wie oben beschrieben werde ich meine iCloud Fotomediathek auf die DS umziehen. In ersten Tests hat die Synchronisation zwischen iPhone und DS über die DS Foto App bereits gut funktioniert. Die App bietet mehrere unterschiedliche Ansichten und auch auf Metadaten kann zugegriffen werden.Für die Verwaltung der übrigen Dateien verwende ich die FileStation. Der Aufbau erinnert ein wenig an den Windows Explorer. Verschiedenste Formate lassen sich so z.B. über die DS File App unter iOS oder Android einsehen und bearbeiten.Weitere Dienste wie die Cloud Station Suite, Surveillance Station, Mail-Server, Web-Server, Docker und einiges mehr habe ich noch nicht probiert.Fazit:Unterm Strich bin ich mit der DiskStation 918+ als Privatanwender sehr zufrieden. Verschiedenste Medien zu streamen sowie ein zentraler Zugriff auf Daten klappt problemlos. Die Einrichtung ist auch für nicht techn. versierte Nutzer machbar und es werden viele Zusatzfunktionen geboten. Mängel, von denen einige User hier berichten kann ich nur sehr eingeschränkt bestätigen, Ja, die Festplattenhalterungen wirken nicht extrem hochwertig doch vibrieren oder komische Geräusche geben diese bei mir nicht von sich. Einzig die Lüfterlautstärke sowie Festplattenzugriffsgeräusche könnten ein Thema werden, wenn man vorhat das NAS in einer geräuschlosen Umgebung aufzustellen.UPDATE: 21.08.2018Wie oben schon angekündigt konnte ich mittlerweile zwei Noctua NF-A9 FLX im NAS testen.Der Einbau war schlussendlich doch recht einfach und dauert nur wenig Minuten. Was jedoch enttäuscht ist die Geräuschkulisse der neuen Lüfter. Ich habe dies nicht mit einem Schallpegelmessgerät kontrolliert, aber mit „freiem“ Ohr hören sich die Lüfter lauter an als die Originalen. Zuerst hielt ich mein Ohr direkt an die neuen Lüfter. Leider musste ich feststellen, dass sich bzgl. Lautstärke nicht viel geändert hat. Mit NAS im Serverschrank ist der Unterschied zwischen original Lüfter und Noctua eigentlich noch deutlicher - zu Gunsten der Originalen. Nach einigen Wochen habe ich nun wieder gewechselt und empfinde das NAS nun wieder leiser.Das restliche System läuft übrigens weiterhin zuverlässig und schnell.UPDATE: 21.05.2021Hey Leute,nach nun längerer Zeit habe ich mich doch nochmals mit dem Thema "leisere Lüfter" auseinander gesetzt.Dazu bin ich nun wieder auf die bereits erwähnten Noctua Lüfter zurückgewechselt.Wie es scheint, habe ich die "falschen" Adapter, bzw. Adapter ist eigentlich das falsche Wort, auf die falschen Kabel gesetzt. Dem Notua-Lüfter liegen nämlich mehrere verschiedene Kabel bei, die die max. Drehgeschwindigkeit beeinflussen. Da habe ich scheinbar zum Falschen gegriffen. Hier gilt es also sehr sorgsam auszuwählen.Wichtig ist, dass der Adapter NA-RC12 verwendet wird. Dieser lässt die Lüfter mit max. 1.050 rpm drehen und macht das NAS damit doch ein gutes, hörbares Stück leiser als die Standardlüfter.Von der Durchlüftung her konnte ich nun seit über einem Monat nichts nachteiliges feststellen. Dazu ist vielleicht auch zu sagen, dass mein NAS nicht 24/7 läuft, sondern eigentlich nur über die Abendstunden, meist von ca. 17:00 bis 24:00 Uhr.Das Wichtigste ganz zum Schluss: Mein NAS läuft immer noch zuverlässig, wie am ersten Tag. Updates erscheinen regelmäßig. Auch soll Version 7, wenn sie denn nun endlich mal erscheint, wieder etwas mehr Schwung in die Software bringen.2. UPDATE: 03.04.2023Hey Leute,nach knapp 2 Jahren möchte ich meine neu gewonnen Erfahrungen nochmals mit euch teilen.Vor einigen Wochen habe ich mir den Club 3D USB 3 auf 2,5 Gbit Ethernet Adapter für mein NAS gekauft, um die DS 918+ auf eine 2,5 Gbit LAN-Schnittstelle hochzurüsten. In Kombination mit der Intel l225 am End-PC und zwei 10 Gbit SFP+ Modulen an einem Unifi-Switch konnte ich nun die Performance messen.Und das soll ich sagen: die Ergebnisse überzeugen!Anstatt den üblichen 113-115 MB/s am 1 Gbit Port konnte ich mit meinen 4 Seagate IronWolf 10 TB HDDs (ohne SSD-Cache) nun durchschnittliche 275 MB/s erreichen. Ein doch sehr beachtliches Upgrade wie ich finde.Damit der „USB zu LAN-Adapter“ funktioniert, muss zuerst ein „Custom-Treiber“ auf der DS installiert werden. Auf Github gibt es diesen bereits vorkonfiguriert zum Download. Das Projekt wurde von einem Entwickler namens „bb-qq“ dort veröffentlicht. Nach der Installation auf der DS steht anschließend eine 3. LAN-Schnittstelle in den Netzwerkoptionen zur Verfügung, um den 2,5 Gbit-Adapter auch verwenden zu können.(Auf YouTube gibt es einige Tutorials, wie man die Installation genau macht).Achtung: einige Funktionen wie „Wake-on-LAN“ scheinen jedoch nicht zu funktionieren. Ich habe daher LAN 1 weiterhin angeschlossen und parallel eben den oben konfigurierten 3. LAN-Anschluss.Diese inoffizielle Erweiterung wertet die DiskStation 918+ also deutlich auf.Somit verschwindet für mich nun auch der wirklich einzige Negativpunkt der DS 918+, die langsamen LAN-Ports.Über die letzten Wochen hat die „neue Konfig“ auch zuverlässig funktioniert. Ich kann dies daher jedem User empfehlen, der mehr Performance aus seinem NAS herausholen möchte.Insgesamt läuft die DS bei mir weiter völlig reibungslos. Vor einiger Zeit ist dann auch endlich das Update auf DSM 7 erschienen. Hiermit wurden wieder einige Funktionen nachgeschoben. Auch einige für mich wichtige Apps wurden aktualisiert und lassen sich mit DSM 7 besser nutzen. Die Photo-Station schaut z.B. mittlerweile auch ganz brauchbar auf iPhone und Apple TV aus.-----------------------------------------------------------------------------------------------------------Ich hoffe meine Rezension ist für den ein oder anderen hilfreich.Sollte dem so sein, würde ich mich über eine entsprechende Bewertung freuen :)
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