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Ihr Warenkorb ist leerNono
Bewertet in Frankreich am 5. November 2021
Utilisation pour la période hivernale pour continuer de s’entraîner chez soi.Au début on galère dessus mais à force de l’utiliser on s’y habitue !Pas déçu de mon achat, c’est mieux qu’un home traîner basique
Doug C.
Bewertet in den USA am26. November 2020
Update After Six Weeks Of Daily Use January 2021:This has been a great purchase for me. At first it took me about 15 minutes to be able to ride with both hands on the handlebars. Initially I was riding 15 minutes twice a day and now closer to 20 minutes twice a day. I ride with a table to my left and for the first week I would have to reach for the table a couple times each session to maintain my balance. Just place my hand on the table to gently regain balance and directional control.After a couple weeks I could do the whole 15 minutes in 2nd gear (3 speed bike) without loosing balance and reaching for the table. Took about another week to reliably master 1st gear. The lower gears require a greater sense of balance but with time and practice you develop this.Now after six weeks I can reliably stand up and sprint multiple times during each session while shifting through the gears. I'm really surprised how much this has improved my cadence and ability to balance.Initial Review November 2020:I'm 62 years old and purchased a 3 speed Priority Classic bicycle with carbon fiber belt drive and internal rear hub gear set. This bike is not compatible with standard bike trainer stands. Watched numerous YouTube videos on the Tacx Galaxia and was a little concerned about hurting myself.Truth is you really don't fall off the Galaxia unless you go into total panic mode. In the beginning you will unintentionally steer the front wheel off the front roller. If you simply stop peddling everything stops immediately. Since there is no forward motion (the bike remains stationary as you peddle) there is no forward momentum to throw you to the ground.I set the Glaxia up parallel to a work bench in my garage. Very easy to get started by simply placing one hand on the bench and start peddling. As the videos indicate, the initial tendency is to simply over-steer and veer off to one side or the other. Takes some time to develop a more delicate muscle control for steering (only very small steering inputs required). If you give it a few days your Fine Muscle Control, Cadence and Balance will all improve dramatically.I'm a casual bicyclist but with a modest amount of effort and practice I'm really enjoying the Glaxia. In the beginning it requires a lot of mental focus but the longer you ride the more natural it becomes. In the beginning you tend to be tense which wears you out and limits the length of your rides. As you get more relaxed ride times are extended by quite a bit. When you are focused on riding, the time seems to go by quickly.The Glaxia does provide a good workout. I'm in second gear most of the time on my 3 speed. Since there is no coasting, there is no resting. You have to pedal constantly to maintain balance. I have started to ride standing on the pedals in 3rd gear (sprinting). This is after only 4 days. I can go down into 1st for a bit of a rest but a bit more difficult to maintain balance. My balance in 1st gear is improving with practice.The Glaxia sits on Rockers compared to the base unit without Rockers. I was concerned the rockers might make it more difficult but not the case. The rockers seem to smooth out any jerkiness the rider may have during the learning process.The Glaxia came extremely well packaged. The three rollers are identical with quality sealed bearings. The entire unit is well engineered, extremely simple, compact, easy to assemble and manufactured with quality and precision. Should also mention the unit is relatively quiet. I'm very happy with this purchase.
Rea
Bewertet in Deutschland am 22. Oktober 2019
Der Artikel kommt gut verpackt in einem nicht allzu großen, bequem tragbaren Paket.Der Aufbau ist einfach und in 10 Minuten erledigt.Alles benötigte Werkzeug liegt bei.Der Rollentrainer ist auf die größe des eigenen Bikes einstellbar.Beim ersten Versuch auf der Rolle zu fahren, steigt man recht schnell ungewollt wieder ab.Am besten neben eine Wand stellen um eine Hand zur Stabilisierung zu haben.Das Gefühl des Fahrens ist ein wenig als ob man auf einer spiegelglatten Oberfläche fährt. Am verwirrensten ist hierbei, dass sie Hinter und Vorderrad nicht parallel zueinander bewegen, sondern das Hinterrad auch mal entgegengesetzt "wegschlittert".Nach ca. einer halben Stunden üben, fährt man schon sicher und alleine auf der Rolle.Hierbei würde ich dieser Rolle einen größeren Trainingsgrad zuweisen als normalen Rollen, da man auf einem normalen Rollentrainer auch kurze Etappen ohne zu treten verschnaufen kann, kein Gleichgewicht halten muss und sich nicht auf die Fahrweise konzentrieren. Zudem kann man bei dieser Rolle aufstehen und im Wiegeschritt fahren.Wer bereit ist ein wenig das fahrradfahren neu zu lernen und einen großen Trainingseffekt möchte - Zuschlagen. Ich bin sehr zufrieden.
Customer
Bewertet in Australien am 11. Mai 2019
No problem!
Kunde
Bewertet in Deutschland am 20. März 2016
Kurzfassung:Auf der einen Seite möchte ich diejenigen beruhigen, die so wie ich, sich vor den negativen Kundenrezensionen erschreckt haben: Montage der freien Rolle ist einfach, Qualität der Zylinder ist gut, Lautstärke ist erträglich, Gewöhnung dauert 3 Tage a 5-10 Min., Trainingseffekt ist definitiv spürbar, die Reifen verschleißen nicht. Auf der anderen Seite haben mir diese negativen Rezensionen bei der Akzeptanz bestimmter Eigenschaften geholfen, die einem vor dem Kauf klar sein sollten: Das Gerät setzt Übung sowie Konzentration voraus und ist in Sachen Kraft- sowie Intervalltraining eingeschränkt. Dafür ist das Fahrgefühl sehr realitätsnah und fundamentale Grundlagen werden aufgebaut bzw. antrainiert, wie z. B. Koordination und Ausdauer.Langfassung:Ich behaupte einfach mal, dass ich früher auch lang und schnell auf dem Rennrad unterwegs war. Nun habe ich neben Familie und Beruf leider zu wenig Zeit für Radsport. Ich finde, dass sich der Aufwand vorher und nachher kaum lohnt, wenn man eh nicht länger als 1 Std. fährt. Zusätzlich habe ich es nicht gerne zu kalt und zu dunkel. Aber ich brauche den Sport und bei mir geht es primär um Ausdauer. Statt Fahrradfahren gehe ich ab und zu mal laufen. Zwischendurch habe ich außerdem einen Fitnessstudio besucht und war dort oft auf dem Fahrrad. Ich fand das Fahrrad vom Fitness-Studio besser als meinen damaligen Heimtrainer, der nicht nur den hinteren Reifen gefressen hat, sondern auch wahnsinnig laut und unflexibel war. Allerdings ist mir das vom Fitnessstudio zu teuer und zu doof für zu Hause. So bin ich auf die Idee gekommen, mich nach einer Alternative umzuschauen.Obwohl sie gegenüber traditionelle Heimtrainer wesentliche Vorteile bieten, sind freie Rollen im Hobbysportlerbereich wenig verbreitet, da tendenziell teuerer und unsicherer. Das hat mich persönlich aber neugierig gemacht;-) Das Problem ist, dass Fahrradhändler hierfür keine Probefahrt anbieten und das Internet kaum Erfahrungsberichte. Also muss man beim Kauf ein kleines Risiko eingehen, um sich eine eigene Meinung zu bilden. Ist man bereit, das Risiko einzugehen, dann stellt der Kauf keine große Herausforderung mehr dar. Da andere Anbieter sich mehr für den Profibereich mit entsprechenden Preisen und Qualitätsmerkmalen spezialisieren, kommt für den Hobbysportler nur Tacx in Frage, den Massenhersteller aus den Niederlanden. Das Angebot besteht aus zwei Modellen: Das Einstiegsmodell "Antares" und das bessere Modell "Galaxia", das mit Schwinger ausgestattet ist. Ich habe mich vor ein paar Wochen für das Galaxia entschieden, habe es inzwischen schon 6x genutzt und bisher noch keine Sekunde bereut.Die Montageeinleitung ist nicht besonders detailliert aber im Grunde genommen müssen die drei Zylinder von beiden Enden an den Rahmen festgeschraubt werden (6 Schrauben), den Riemen die Zylinder 1 und 2 verbinden und den Rahmen an die Größe des Fahrrads angepasst werden. Ich persönlich habe den Abstand nicht ausgemessen, sondern Pi mal Daumen gesetzt. Im Zweifel kann man sich auf das Bild von der Verpackung beziehen. Bei der Montage und ersten Versuch war ich sehr aufgeregt und verunsichert. Ich hatte schlicht Angst, etwas falsches zu machen. Hat jedoch gut geklappt aber so viel Angst sollte man schon haben, damit z. B. Trepchen (bei mir ein Babystuhl) und Stützmöglichkeit (bei mir ein hoher Schuhschrank) von Anfang an organisiert werden.Beim ersten Mal empfehlt es sich, die eine Hand ganz normal auf den Hebel zu legen und sich mit der anderen festzuhalten. Außerdem sollte man versuchen, die Trittfrequenz möglichst hoch sowie den Blick möglichst weit nach vorne zu halten. Die Herausforderung liegt darin, gegen die Wellen vom Vorderrad zu steuern. Und ja, es fühlt sich so an, als ob man bei unangemessener Geschwindigkeit auf der Straße die Hände loslassen würde und jeden Moment auf die Nase fliegt. Der Kopf ist fest davon überzeugt aber der Eindruck tauscht, denn die einzige Gefahr besteht nur darin, dass man im Zweifel mit 0 Km/h nach links oder rechts kippt. Ist mir inzwischen wegen blöder Fehler passiert: Man kommt mit bloßem Schrecken davon. In der Regel sollte man aber nicht alt zu müde sein. Am Anfang habe ich außerdem den Fehler gemacht, mit meinem alten Rennrad und seinen 25mm Reifen zu fahren: Das ist definitiv nicht optimal und geht mit 20mm sowie hohen Reifendruck wesentlich leichter.Verbluffend ist das Koordinationstraining, denn man merkt es am Vorderrad sofort, wenn der Tritt nicht rund ist. Es sind typische Fehler wie z. B. das Rutschen auf dem Sattel oder der ungleiche Tritt zwischen rechtem und linkem Bein, die man auf der Straße nicht wahrnimmt. Das müsste doch schon mal einen positiven Effekt auf der Straße haben, wenn man so was vernünftig trainiert hat. Dadurch, dass man permanent aufmerksam bleiben muss, kann man nicht an viel anderes denken und schaltet relativ schnell von anderen Sorgen ab. Der Vorteil daran, dass sich auch das Vorderrad dreht ist der, dass der Fahrradcomputer aktiviert ist. Meine Einschätzung nach, fährt man auf dem großen Kettenblatt mit gleicher Kraft aufgrund des niedrigen Widerstands ca. 10-12 Km/h schneller auf der Rolle als auf der Straße. Man kann auf der Rolle praktisch nur gleichmässig fahren, also keinen Aufstieg oder Sprint simulieren. Der Trainingseffekt ist aber definitiv spürbar und vergleichbar mit einem flachen Zeitfahren, was besonders gut für Fettabbau bzw. Ausdauer ist. Da ich momentan noch relativ untrainiert bin, habe ich mich auf eine Trainingszeit von 20 Min., eine Übersetzung von Max. 51x16 sowie im Schnitt 105 Umdrehungen pro Min. eingestellt. Ich bin aber auf die Forstschritte sehr gespannt und hoffe, dass ich den einen oder anderen überzeugen konnte, dass sich der Spaß lohnt!
Bigal
Bewertet in Kanada am 6. Januar 2015
Beautifully packed components designed for ready assembly. Works very well on my exceptionally large frame bike even though at full extension its still just a little short according to the assembly guidelines. Its a well made, nicely designed piece of art actually. In use, well there's a bit more to it than hopping on your bike for a summer Saturday morning ride to the deli. However, after focusing clearly on smooth peddling in circles and for more than a couple of sessions, then its suddenly superb good fun. Just think, you get to ride as fast as you want, for as long as you want, honing balance and pedaling skills all the way, visualizing yourself riding the efficient laser straight track as you lead the way, even ride no hands, and despite all the exertion, go absolutely no where! Such a deal. A Seinfeld experience for the bike savvy. I found some of the YouTube roller riding videos helpful in getting started. Its not crash proof, but where's be the fun in that? I look forward to the daily ride.
Andreas Piepereit
Bewertet in Deutschland am 5. Oktober 2015
Nach Lieferung innerhalb von 48Std. habe ich voller Vorfreude meinen Rollentrainer ausgepackt.Der Aufbau war sehr einfach, die Anleitung ist ausreichend.Bei einer Rolle war ich mir erst nicht sicher ob sie defekt ist, weil sie die einzige der drei Rollen war die ein wenig Spiel hat und beim fahren etwas klappert. Aber im Vergleich sehe ich keine Unterschiede zu den anderen Rollen. Scheint wohl normal zu sein....Im ersten Versuch auf der Rolle bin ich ständig mit dem Hinterrad abgerutscht und fand keine Stabilität. Vielleicht war ich noch etwas zu ängstlich bzw. hatte Zweifel an der Funktion :-)Ich habe dann eine Nacht drüber geschlafen und es am nächsten morgen erneut probiert und einen Stuhl neben das Fahrrad gestellt an dem ich mich festhalten konnte.Mit neuem Mut konnte ich dann meine ersten Minuten am Stuhl festgeklammert auf dem Trainer fahren.Am selben Abend habe ich dann einen weiteren Versuch gestartet und habe nach Krämpfen in beiden Händen beschlossen, dass ich etwas lockerer an die Sache gehen muss und mir vorgestellt ich würde eine Trainingsfahrt im freien unternehmen.Nach einiger Zeit habe ich mich dann auch das erste Mal getraut die Hand vom Stuhl zu lösen und nach kurzem Eintrudeln meine erste richtige Fahrt auf der Rolle gemacht.Fazit: Überrascht wie gut und schnell ich mit der Rolle klar komme, wieder erwarten keine Geräuschbelästigung!
カスタマイザー
Bewertet in Japan am 14. Februar 2015
乗っていて気持ちがいいです!音はそれなりにするので防音マットなどで対策を取りましょう。負荷はほとんどないですwハイケイデンスやLSDにはいいでしょう!
André Hildmann
Bewertet in Deutschland am 29. Dezember 2014
Super Teil. Schnelle und einfache Montage und gute Qualität. Auch mit Straßenreifen und ohne Matte schon relativ leise.Der erste Fahrversuch auf einer freien Rolle verlief dann überraschend einfach. Nach einem etwas wackligen ersten Versuch hab ich das gute Stück einfach in den Türrahmen gestelltum etwas zum festhalten in reichweite zu haben. Anfangs wars noch etwas wackelig, aber je schneller man fährt desto sicherer wirds. Man muss halt am besten gleich nen dicken Gang auflegen, dann gewöhnt man sich recht schnell an das Fahrgefühl. Geschwindigkeit bringt Sicherheit ;-). Wenn die sicherheit da ist kann man auch immer mal versuchen ein paar Gänge runter zu schalten um die Fahrtechnik etwas zu fordern.Trotz fehlender Wiederstandsreguierung lässt sich gut im GA1 und GA2 Bereich trainieren. Mit großen Gängen und ggf. etwas erhöhter Teittfrequenz lassen sich schnell Wiederstände zwischen 200 und 300W erreichen. Kraftbetonte Intervalle sind allerdings nicht möglich.Die frei schwingende Konstruktion wirkt im ersten Moment etwas wackelig, ermöglicht aber ein sehr angenehmes/realistisches Fahrverhalten.
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