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The Paradox of Choice: Why More Is Less, Revised Edition

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Santosh Redij
Bewertet in Indien am 8. Juni 2024
I had always wondered if I am not giving my best in choosing the best options for me in my life, be it tangible or intangible. This book made me realise that I am on the right path, as I think I am close to being a satisficer, the one who wants only good enough in his life and do not run for perfection. Thanks Barry.
Marcela Avalos
Bewertet in Mexiko am 7. Januar 2024
Soy una persona que tiene dificultades tomando desiciones y siempre dudo de si lo que elegí estuvo bien. Este libro abre el panorama de que las elecciones del día a día van más allá de nosotros. Me encantó.
Morgoth
Bewertet in Deutschland am 5. Dezember 2024
Ausgezeichnetes Buch
Frank Calberg
Bewertet in Deutschland am 29. Januar 2024
Takeaways from reading the book:How helpful is it to have many choices?- Page 3: Although some choice is good doesn’t necessarily mean that more choice is better. Increasing the available options may decrease your satisfaction with what you choose.- Page 25: Many people have difficulty calculating the time / effort / energy it takes to search for, evaluate and decide between alternatives as a cost. This illustrates a paradox of the time we live in: A majority of people want more control over the details of their lives, but a majority of people also want to simplify their lives.- Page 43: One problem of having choices is that, today, we face a demand to make choices that is unparalleled in human history. The number of choices that every person needs to make has increased quite a lot – even for children. And with the internet, powerful mobile electronic devices, global communication and trade, choices seem to increase.- Page 103: There are profound psychological benefits of choice, as choice enables people to be actively and effectively engaged in the world.How do we manage excessive choice:- Page 47: Good decisions involve these steps: 1. Figure out your goal or goals. 2. Evaluate the importance of each goal. 3. Array the options. 4. Evaluate how likely each of the options is to meet your goals. 5. Pick the winning option. 6. Later, use the consequences of your choice to modify your goals, the importance you assign them, and the way you evaluate future possibilities.- Page 187: Understand that high expectations can be counterproductive. To improve the quality of our lives, it pays off to work on controlling our expectations. The blessing of modest expectations is that they leave room for many experiences to be a pleasant surprise. The challenge is to find a way to keep expectations modest - even as actual experiences keep getting better.- Page 197: Stop comparing yourself with others. Comparing yourself with others does nothing to improve your satisfaction with choices you make.- Page 222: To manage excessive choice, decide which choices in your life really matter and focus your time and energy there. In that process, let other opportunities pass. By restricting your options, you will be able to choose less and feel better.
Thomas Floreani
Bewertet in Frankreich am 24. Februar 2024
Excellent livre, permet de mieux comprendre la psychologie du choix.
Andrea Willman
Bewertet in Kanada am 15. März 2024
By the end of my work day I am stumped by the simple question “What’s for Dinner?”. Now I know why. The book is insightful AND well written (so easy to read). And the chapters are broken into small manageable sections. So I can read a page or two each night. I know that doesn’t sound important, but it’s actually a big deal. I don’t need to ask myself if I can manage 20 pages ☺️ (one less decision).
Walter
Bewertet in Brasilien am 29. August 2023
"The Paradox of Choice: Why More Is Less" by Barry Schwartz is a captivating exploration of the relationship between choice and happiness. Schwartz's revelation that an excess of options often leads to dissatisfaction challenges the conventional belief that more choices equal more freedom. Through insightful research and relatable examples, the book highlights how an abundance of choices can overwhelm and hinder decision-making, reshaping how we perceive our options. Schwartz's accessible writing style makes complex ideas easy to grasp, inviting readers to reconsider their approach to decision fatigue and regret. In a world saturated with choices, this book offers a transformative perspective that encourages embracing limitations and focusing on what truly matters for a more fulfilling life.
CS
Bewertet in Deutschland am 1. Februar 2022
Die Anfangsbuchstaben sind größtenteils so schwach gedruckt, dass diese nicht zu lesen sind. Auch ist der Text nicht schwarz, sondern eher ein helles grau.
Sabine
Bewertet in Deutschland am 23. Dezember 2019
Hat mir sehr gut gefallen
Antonia
Bewertet in Deutschland am 1. Dezember 2018
Barry Schwartz führt einen mit Humor an das Thema heran, was die Qual der Wahl tatsächlich mit uns anstellt, egal ob beim shoppen für eine neue Jeans oder auch in der Partnerwahl.Eine ältere Ausgabe des Buchs habe ich aufgrund einer Vorlesung gelsen, die aktualisierte Ausgabe habe ich vor kurzem nachbestellt, dieses Mal in der original Sprache. Die Sprache ist simpel gehalten, das Buch sehr gut verständlich und es macht einfach Lust weiter zu lesen. Die Themen die behandelt werden, die Beispiele die genannt werden - alle samt sehr Alltagsnah! Es gibt sehr viel Aufschluss über unsere Psyche und auch hilfreiche Tipps wie wir in einer Welt, mit fast unendlichen Möglichkeiten besser klar kommen!(wer eine ältere Ausgabe besitzt braucht sich nicht die aktualisierte nachzubestellen, es sind lediglich ein paar wenige Beispiele mehr vorhanden und eine neue Einführung geschrieben).Absolute Kaufempfehlung, egal ob man sich allgemein für Psychologie und Kaufverhalten interessiert oder nicht!
jules
Bewertet in Deutschland am 17. August 2015
Das Buch hat zwar Einblicke geben können, wie wir mit zu vielen Entscheidungen umgehen.Ein Teil davon ging allerdings über die Forschungsergebnisse von Daniel Kahneman, und sein Buch (Thinking fast and slow) hatte ich bereits gelesen, daher war dieser Teil eher langweilig.Und wie einige auch bemerkt haben: es fehlen Vorschläge zur Verbesserung, bzw. kamen diese etwas zu kurz.
Dr. Chrilly Donninger
Bewertet in Deutschland am 22. August 2010
In der klassischen Ökonomie erhöht jede weitere Option den Nutzen. Laut dem Autor mag dies objektiv schon richtig sein, auf das subjektive Empfinden wirken sich ab einem gewissen Sättigungspunkt weitere Optionen negativ aus. Die Optionenflut kann bei entsprechender Konstitution sogar zu schweren Depressionen führen. Betroffen sind davon sogenannte Maximiser. Leute die nach dem jeweils besten Produkt aus sind. Die Jagd nach dem besten Produkt führt mehr oder minder zwangsläufig zum Regret. Es werden zumindest in der Weltsicht des Maximisers immer bessere Produkte und Alternativen auftauchen.Wesentlich besser kommt in der Optionen-Sintflut der "Satisficer" zurecht. Ein Satisficer hat bestimmte Kriterien. Wenn diese erfüllt sind, ist er zufrieden. Egal ob es noch bessere Produkte gibt oder nicht.Ein weiterer Grundgedanke des Buches ist: Der allgemeine gesellschaftliche Reichtum hat sich in den Industrienationen in den letzten Jahrzehnten vervielfacht. Mein Vater hat z.B. bei meiner Geburt - inflationsbereinigt - 750 Euro verdient. Das ist für eine 4-köpfige Familie heute weit unter dem Existenzminimum bzw. der Österr. Sozialhilfe. Tatsächlich war er damals ein relativ gut bezahlter Industriearbeiter. In ähnlicher Position würde er heute mehr als 2000 Euro verdienen. Mit Sicherheit sind heutige Kinder aber nicht 3x so glücklich wie wir es damals waren. Es kommt offensichtlich zu einer Entkoppelung und teilweise sogar zu einer Umkehr von materiellen Reichtum und subjektiven Wohlbefinden. Schwartz erklärt dies mit der - im Laufe der historischen Entwicklung sehr nützlichen - Anpassungsfähigkeit des Menschen. Menschen können sich an unglaublich miserable Verhältnisse gewöhnen. Sie gewöhnen sich aber noch schneller an ein angenehmes Leben. Das dann gar nicht mehr so als angenehm empfunden wird. Vor allem geht der Reiz von neuen Konsumartikeln sehr schnell verloren. Es entsteht eine "Hedonistic Treadmill". Wir brauchen in immer kürzeren Abstand immer stärkere Konsumreize. Wobei auch das Anspruchsniveau an diese Reize selbst höher wird.Was kann man laut dem Autor dagegen tun? Man kann und sollte ein Satisficer werden. Wobei der Autor aber selbst betont, dass auch der geborene Satisficer auf mindestens einem Gebiet Maximizer ist. Man sollte ferner Metaregeln entwickeln, in welchen Gebieten sich eine längere Auswahl überhaupt auszahlt. Z.B. sollte man sich einmal einen bestimmten Telefonvertrag auswählen und ohne weiteres Überlegen dabei bleiben.Persönlich bin ich der Prototyp eines Satisficer. Ich lebe auch in einem kleinen Dorf. Ein Problem hat man bei unserem Dorfgreisler mit Sicherheit nicht: Ein Übermass an Auswahlmöglichkeiten. Im Sinne des Buches bin ich ein glücklicher Mensch in einer fast noch paradisisch unberührten Konsumlandschaft. Es stört nur eine Schwäche diese Idylle: Mein Hang für Bücher. Amazon ist für einen Menschen wie mich Paradies und Hölle zugleich. Wobei ich aber gar nicht sicher bin, ob ich mir dieses Laster auch abgewöhnen oder nicht doch lieber dem Motto von Edit Piaf folgen soll.Das Buch ist mehr als das übliche Ratschlagwerk. Es geht dem Autor auch um eine kritische Auseinandersetzung mit dem Neoliberalismus und dessen Markt-Fetischismus. Wobei der Autor die Grundthese dieser Theorie, der ungehemmte Markt verbessert objektiv das Güterangebot, als gegeben annimmt. Es ist nur zuviel des Guten.Es ist aber selbst die Annahme eines objektiv besseren Angebotes zu bezweifeln (Schwartz lässt sich darauf aber nicht ein, weil das nicht sein Metier ist). Als ich z.B. die Programmiersprache C lernte, brauchte man sich über das Lehrbuch nicht den Kopf zerbrechen. Es gab nur Kernigham&Ritchie: The C Programming Language. Das ist auch eines der besten jemals geschriebenen Programmierbücher. Heute gibt es zu jeden neuen Thema - z.B. iPhone Programmierung - eine Flut von Büchern. Die aber alle unter dem Druck möglichst als erster am Markt zu sein geschrieben sind. Wegen der grossen Konkurrenz und der Herrschaft der Betriebswichtel in den Verlagen fällt auch das Honorar des Autors gering aus. Profiautoren produzieren daher wie am Fliessband Bücher. Diese sind entsprechend schleissig gemacht bzw. es wird so viel wie möglich aus früheren Büchern wiederverwendet. Lektoren sind inzwischen ein weitgehend wegrationalisierter Berufszweig. Besonders schlimm sind aus denselben Gründen Übersetzungen. Statt einem guten Buch hat man die Auswahl aus zwanzigfachen Mist. Eine Entwicklung, die wohl nicht nur auf Computerbücher beschränkt ist.Ich habe mit meinem Hund Bello (ein Border-Collie Mischling) Tests durchgeführt, ob er ebenfalls unter dem "Paradox of Choice" leidet. Legt man in einiger Distanz ein halbes und ein ganzes Hundekeks hin und gibt ihm das entsprechende Kommando, dann steuert er zielbewusst zuerst das ganze Keks an und frisst danach erst das halbe. Wenn das halbe Keks näher liegt frisst er zuerst dieses. Legt man mehrere Kekse nebeneinander, dann frisst er einfach von rechts nach links. Egal wie gross die Kekse sind. Er zeigt dabei keine Spur von Entscheidungsqual. Seine Regeln sind auch zweckmässig. Legt man allerdings 2 Tennisbälle nebeneinander und fordert ihn mit dem Kommando "Bello bring" auf die Tennisbälle zu aportieren, bekommt er seine Probleme. Er nimmt zuerst einen Tennisball ins Maul, lässt ihn fallen, nimmt den anderen .... bis er sich schlussendlich dann doch für einen Ball entscheidet. Obwohl er ansonsten sehr lernfähig ist verbessert sich dieses Verhalten auch mit der Zeit nicht. Er kann sich auch im 10ten Versuch nicht auf Anhieb für einen Ball entscheiden. Keine Ahnung, ob das Studium dieses Buches ihm weiterhelfen würde.P.S.: Es gibt einen sehr vergnüglichen Vortrag des Autors unter demselben Titel am Internet. Genaugenommen gibt es zwei Vorträge. Einen längeren wo er mit Anzug auftritt, einen kürzeren in Ruderleiberl und kurzer Hose. Der Ruderleiberl-Auftritt ist wesentlich besser.
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