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Ihr Warenkorb ist leerCBruchmann
Bewertet in Deutschland am 30. Januar 2025
Das Tolesum Schichtdickenmessgerät überzeugt durch eine präzise Messung und ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Beim Autokauf konnte ich damit direkt feststellen, dass bestimmte Teile nachlackiert und gespachtelt wurden – ein echter Vorteil für Gebrauchtwagenkäufer. Besonders praktisch ist, dass das Gerät immer den maximal gemessenen Wert sowie den letzten Messwert anzeigt, was die Nutzung sehr angenehm macht. Einziger Kritikpunkt ist die fehlende Anleitung in Deutsch, was die Ersteinrichtung etwas erschwert. Insgesamt aber ein zuverlässiges und günstiges Lackmessgerät, das genau das tut, was es soll. 4 Sterne!Kurz zur Info beim Kauf ein grober Richtwert:Neulack (Werkslackierung) 80 - 200 µmNachlackiert (ohne Spachtelmasse) 150 - 300 µmNachlackiert + gespachtelt 400 - 2000+ µm
Devincke anthony
Bewertet in Frankreich am 3. März 2025
Parfait et parfaitement précis dans les valeurs
Werkzeuge
Bewertet in Deutschland am 27. Januar 2025
Das Tolesum Digitale Schichtdickenmessgerät ist das perfekte Werkzeug für Gebrauchtwagenkäufer und Autoliebhaber, die die Lackschichtdicke eines Fahrzeugs schnell und genau überprüfen möchten. Mit einer Messbereich von 0 bis 2000 µm ermöglicht dieses Messgerät eine präzise Bestimmung der Lackdicke, um sicherzustellen, dass das Fahrzeug keine unentdeckten Unfallschäden oder Nachlackierungen aufweist.Vorteile im Detail:Hohe Messgenauigkeit: Das Messgerät bietet eine präzise Messung der Lackdicke im Bereich von 0 bis 2000 µm, was es ideal für die Inspektion von Fahrzeugen macht, um versteckte Reparaturen oder Nachlackierungen zu erkennen.Benutzerfreundlich: Mit einem klar ablesbaren digitalen Display und einer einfachen Bedienung können Sie schnell und genau die Lackschichtdicke messen, ohne komplizierte Einstellungen oder eine langwierige Einarbeitung.Tragbar und kompakt: Das Gerät kommt mit einem praktischen Tragekabel, das eine einfache Handhabung ermöglicht und die Nutzung auf verschiedenen Fahrzeugbereichen erleichtert. Es ist leicht und kompakt, sodass Sie es problemlos überall mitnehmen können.Vielseitig einsetzbar: Ideal für die Überprüfung von Fahrzeugen vor dem Kauf, zur Qualitätskontrolle von Lackierungen oder auch zur Überwachung des Fahrzeugzustands im Allgemeinen.Automatische Abschaltung: Um die Batterielebensdauer zu verlängern, schaltet sich das Gerät automatisch ab, wenn es nicht in Gebrauch ist.Robust und langlebig: Mit einer robusten Bauweise eignet sich das Gerät auch für den häufigen Einsatz und lässt sich einfach reinigen und pflegen.
Tobias
Bewertet in Deutschland am 17. Februar 2025
Batterien rein und nix passiert.
H. Thomas
Bewertet in Deutschland am 15. Februar 2025
Tut exakt was man erwartet. Zählt die Messungen mit und kann aus den Messwerten min-max Abweichungen anzeigen.
Bazi
Bewertet in Deutschland am 12. Januar 2025
Dieses Lackmessgerät gehört zu den günstigsten, die man kaufen kann. Entsprechend sollte man hier auch keine hohen Ansprüche stellen, denn professionelle Lackschichtdicken-Messgeräte kosten mehrere Hundert bis über 1.000 Euro.Gemessen am günstigen Preis geht die Verarbeitung in Ordnung. Zum Betrieb werden zwei AAA-Batterien benötigt. Die beiliegende Bedienungsanleitung ist in Russisch und Englisch verfasst.Vor der ersten Verwendung muss das Gerät mittels der beiliegenden Metallplatte und der beschrifteten Folien kalibriert werden. Der Vorgang ist in der Anleitung beschrieben, aber ohne Englischkenntnisse kommt man hier nicht weiter. Deshalb ein paar Hinweise von mir:►KALIBRIERUNG:- Im eingeschalteten Zustand die rechte untere Taste gedrückt halten bis "ZERO CAL" im Display erscheint.- Nun eine Messung auf der mitgelieferten Metallplatte ausführen.- Nachdem das Display 00 anzeigt, ist die Basiskalibrierung abgeschlossen.- Danach das Gerät ausschalten.- Im Anschluss die obere rechte Taste gedrückt halten und gleichzeitig die Power Taste betätigen.- Das Display zeigt 00 und "CAL" an.- Nun erneut eine Messung auf der Metallplatte durchführen.- Nach dem Doppelpiepton werden nacheinander die zu messenden Folienstärken im Display angezeigt.- Diese müssen nacheinander eingemessen werden.- Nach der Messung der letzten Folie mit 2 mm zeigt das Display "End" und das Gerät schaltet sich aus.- Nun ist es kalibriert und einsatzbereit.Das LCD-Display ist leider von oben so gut wie überhaupt nicht ablesbar. Man muss schräg von unten darauf schauen, und das macht das Handling etwas schwierig.Ich empfehle schnell und beherzt zu messen, denn bei Verzögerungen zeigt das Gerät eine Fehlermeldung und muss neu gestartet werden. Allerdings kommt es trotzdem immer wieder dazu, dass beim Aufsetzen auf den Lack nichts gemessen wird. Hier hilft dann nur ein Neustart des Gerätes.Lackflächen auf den Kunststoffstoßfängern eines Autos können mit diesem Messgerät technisch bedingt nicht gemessen werden. Es bedingt zwingend einen metallischen Untergrund unter der Farbschicht.Die Messergebnisse sind einigermaßen stabil und reproduzierbar. An meinen Fahrzeugen habe ich je nach Bauteil Schichtdicken im Bereich 0,8 - 2,5 mm gemessen.►Fazit:Ich denke für den Hausgebrauch ist dieses sehr einfache und billige Messgerät besser wie nichts. Gerade beim Kauf eines älteren Gebrauchtwagens sicher ein Hilfsmittel um verschwiegene Reparaturen an der Karosserie aufzuspüren.Zwei Sterne Abzug gibt es für den unzuverlässigen Sensor mit häufigen Aussetzern, die fehlende deutsche Bedienungsanleitung und das von oben schwer bis gar nicht ablesbare Display.
D. Breitmayer
Bewertet in Deutschland am 12. Januar 2025
Das Lackschichtmessgerät misst sehr ungenau.An ein und der selben Position wurden bei drei Messungen drei verschiedene Schichtdicken gemessen.Ich schicke es zurück.
RS
Bewertet in Deutschland am 12. Januar 2025
Ich bin echt begeistert. Es gibt ein paar mitgelieferte "Messplättchen" damit lässt sich bereits die Funktion überprüfen. Gutes, klar ablesbares Display, sollte bei keinem Gebrauchtwagenkauf fehlen ;-)
Giuseppe JRE
Bewertet in Italien am 6. Dezember 2024
Confesso di aver preso questo misuratore per errore. Mi serviva infatti uno spessimetro per la mia stampante 3D. Però comunque quando è arrivato ho considerato che poteva tornarmi utile per misurare spessori di materiali non metalli sovrapposti ad una base metallica. Comunque con uno spessore massimo di circa 2 mm (2.05 mm).Oggetto interessante e destinato soprattutto ai carrozzieri per auto.Arriva in una confezione all’interno della quale troviamo, oltre al misuratore (con laccetto da polso), una piastra metallica 50 x 50 mm, sei spessori campione da 0.05 a 2.00 mm ed un manualetto in lingua inglese e, presumo, russo.IL misuratore misura 124 x 50 x 24 mm, dotato di un display LCD retro illuminabile circa 32 x 39 mm e cinque pulsanti di controllo. E’ alimentabile tramite due batterie mini stilo AAA non fornite. Il peso, batterie escluse, è di circa 69 grammi.La costruzione, in ABS ruvido, sembra buona così come l’illuminazione. Funzionamento semplicissimo: si appoggia alla superficie da valutare cercando di farlo aderire uniformemente e si attende il “beep” di completamento della misura. Ha tre diverse unità di misura, mM Mils e uM, quest’ultime due utili per avere la massima sensibilità utile sotto al millimetro. Cosa importante il misuratore ha due metodi di calibrazione di cui quella veloce di “azzeramento”. Tenendo infatti premuto il pulsante in basso a destra si attiva la modalità calibrazione, in tale modalità appoggiare lo strumento sino a sentire il beep. A quel punto lo strumento dovrebbe segnare zero o un valore basso nel caso di unità di misura uM e Mils.Funziona? Sì. Azzerando lo strumento, misurando più volte negli stessi punti ottengo gli stessi valori. Certo non è uno strumento professionale, se si cerca una precisione assoluta migliore di 0.02 mm non la si può cercare all’attuale costo di 23 euro.Abituato ad usare strumenti professionali, anche se questo certamente non lo è, mi piace anche nella logica. Soprattutto le misure ripetute sono costanti (sempre dopo l’azzeramento). Pertanto non vedo motivi per negare almeno le 4 stelle, anche se della durata nel tempo non v’è certezza.Grazie per aver letto questa recensione, spero ti sia stata utile.
Deborah
Bewertet in Frankreich am 5. Dezember 2024
Pour avoir utilisé des mesureurs d'épaisseur professionnels celui ci fonctionne parfaitement bienSur une cale de 50 microns, on a une répétabilité très surprenante avec une moyenne mesurée à 48 microns, ce qui est hyper précis pour un si petit appareil. L'avantage c'est que si on est pas stable il ne fera pas la mesure car il intègre une sorte de bouton poussoir quand il est bien positionné à plat.Ca pourra poser problème pour mesurer les angles très serrés mais dans la plupart des situations c'est top.Etalonnage en un clin d'oeil en restant appuyé sur le bouton en bas à droite, la notice est en anglais mais facilement traductible avec les téléphone maintenant.Franchement très surpris, servira sur pas mal de chose y compris le traitement de surface.( n'oubliez pas d'étalonner à chaque fois que vous changer de matière car le champ magnétique est différent pour chaque nuance )
MarkP
Bewertet in Italien am 2. Dezember 2024
La possibilità di rilevare lo spessore di una vernice o di un rivestimento rappresenta un'importante applicazione in diversi ambiti. In campo automobilistico, ad esempio, è utile per individuare eventuali incidenti pregressi, rilevabili da strati di vernice non omogenei, oppure per evitare di ridurre eccessivamente lo spessore durante le operazioni di lucidatura. Nel settore dei grandi elettrodomestici, invece, uno strato di rivestimento troppo sottile può essere indice di scarsa qualità, rendendo il prodotto maggiormente vulnerabile alla corrosione, alla ruggine o a un’usura prematura.Questo spessimetro si avvale di due tipologie di sonde per effettuare le misurazioni. La prima, a induzione magnetica, consente di misurare lo spessore di rivestimenti non conduttivi come vernici, plastica o smalti, applicati su substrati ferromagnetici, tipicamente acciaio o ferro. Questa caratteristica lo rende particolarmente adatto per verifiche su automobili ed elettrodomestici. La seconda sonda, a correnti di Foucault (note anche come correnti di Eddy), è invece progettata per misurare lo spessore di rivestimenti non conduttivi sugli strati di materiali non ferromagnetici, come alluminio, rame o altre leghe. Inoltre, permette di rilevare lo spessore di rivestimenti metallici sottili su substrati metallici non ferromagnetici.Dal punto di vista pratico, lo strumento si presenta come un dispositivo palmare alimentato da due comuni batterie AAA, non incluse nella confezione. È dotato di un display retroilluminato con grandi cifre, che ne facilita l’utilizzo anche in condizioni di scarsa luminosità. Intuitivo e subito pronto all’uso dopo la necessaria calibrazione iniziale, viene accompagnato da chiare istruzioni purtroppo solo in lingua inglese.Testato in diverse situazioni, lo spessimetro ha dimostrato di essere uno strumento affidabile. Su un’automobile è stato in grado di individuare le parti riverniciate grazie alla rilevazione di spessori superiori ai 100 micron. Su una lavatrice con tracce di ruggine, invece, ha evidenziato uno strato di vernice troppo sottile. Molto apprezzabili i fogli di calibrazione inclusi, che non solo consentono di tarare lo strumento periodicamente, ma anche di sperimentarne il funzionamento, per verificarne l’accuratezza e il comportamento. Rilevando misure nell’ordine dei millesimi di millimetro, con più misurazioni si potrebbero riscontrare valori leggermente differenti ma questo può dipendere dal posizionamento della sonda non perfettamente perpendicolare alla superficie di contatto.Con un range di misurazione che va da 0 a 2000 micron (2 mm) e una buona precisione, questo spessimetro risulta adatto alla maggior parte delle esigenze, sia in ambito professionale che domestico. Il rapporto qualità-prezzo particolarmente vantaggioso lo rende, infine, un acquisto interessante per chiunque abbia necessità di uno strumento versatile ed efficace.
laucsap3
Bewertet in Spanien am 17. Dezember 2024
No hace mucho mirábamos coche de segunda mano por el tema de las zonas de bajas emisiones, y la verdad es que incluso en concesionarios nos han intentado “colar” algunos con desconchones mal reparados, o accidentados y repintados que se veían a la legua. Pero no somos profesionales, y claro, seguros al 100% no podemos estar siempre de si el coche ha sido o no enmasillado.Siguiendo a una conocida empresa - influencers de instagram, vimos que una de las cosas que hacen es utilizar un espesómetro para saber si los coches han sido reparados. “Pero eso será carísimo”, pensamos. ¡¡¡PUES NO!!!Pedimos este espesímetro para poder hacer pruebas con los coches, y la verdad es que ya nos ha librado de dos sustos: es una herramienta profesional a la que, por precio, puede acceder cualquier usuario. Mide tamaños de milímetros de espesor, y detecta con mucha facilidad los cambios de espesor y las partes metálicasIncluye una plaquita de metal con plásticos de varias medidas para hacer un reseteo inicial manual si lo deseas. Pero a nosotros con el automático ya nos ha ido de muerte.Así que, como usuario particular y no como profesional, no puedo más que recomendarla sin dudarlo.
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