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TomTom GO 6200 Navigationsgerät (15,2 cm (6 Zoll) Updates Via WiFi, Smartphone Benachrichtigungen, Freisprechen, Lebenslang Karten-Updates Welt, Traffic über Integrierte SIM-Karte)

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Info zu diesem Artikel

  • Die Aktualisierung Ihres Navis war nie einfacher: Erhalten Sie die neuesten Karten und aktuellste Software für Ihr TomTom GO über das integrierte Wi-Fi. Es ist kein Computer erforderlich!
  • Bleiben Sie während der Fahrt verbunden ohne Ablenkung vom Verkehr: Ihr TomTom GO kann Ihnen Textnachrichten von Ihrem Telefon vorlesen – Ihre Hände bleiben am Lenkrad und Ihr Blick auf der Straße.
  • Aktivieren und sprechen Sie mit Siri oder Google Now: Sie erhalten direkten Zugriff auf Ihren persönlichen Smartphone-Assistenten und Ihr Telefon kann sicher verstaut in der Tasche bleiben.
  • Profitieren Sie während der Fahrt von der leistungsstarken Freisprechfunktion: Ihr TomTom GO wurde für erstklassiges Freisprechen im Auto entwickelt. Einfach mit dem Telefon verbinden.
  • GO 6200 Aktive Magnethalterung Auto-Ladegerät USB-Kabel Dokumentation



Produktbeschreibung des Herstellers


Richard W.
Bewertet in Großbritannien am 6. Januar 2019
Brilliant!!
Abacus
Bewertet in Deutschland am 28. März 2018
Das TomTom GO 6200 ist mein mittlerweile viertes Navi in den letzten 12 oder 13 Jahren. Mein allererstes war schon ein TomTom, allerdings fehlt mir heute jegliche Erinnerung daran. Das zweite war ein Navigon, das ich drei oder vier Jahre lang benutzte und dann in den Ruhestand schickte (Karten-Updates nur für zwei Jahre kostenlos und danach zu teuer - Lifetime Map Updates (LMU) waren damals noch ein Fremdwort). Die letzten fünf Jahre hatte ich ein Becker mit LMU, 5-Zoll-Display und TMC Pro. Eigentlich war ich ganz zufrieden, aber inzwischen haben sich die LMUs ja erledigt (das Mutterunternehmen von Becker und Falk ist insolvent und stellt den Betrieb ein), und so ganz zufrieden war ich mit dem TMC Pro sowieso nicht mehr. Ständig wurden mir in den letzten zwei, drei Jahren Verkehrsmeldungen angezeigt, die (trotz Pro!) veraltet waren, und in so manchen Stau bin ich ungewarnt reingefahren. Es musste also eh mal was Neues her. Eine Nutzungsdauer von fünf Jahren geht in Ordnung, da hat sich das Gerät amortisiert. Was ich nicht verstehe, ist, dass Becker-Navis nach wie vor neu verkauft werden (auch mit dem Argument LMU), aber das ist eine andere Geschichte und gehört nicht hierher.So, nun ist der aktuelle Spitzenreiter von TomTom in meinem Besitz. Groß war die Auswahl ja sowieso nicht. Die beiden einzigen ernst zu nehmenden Hersteller, die übrig geblieben sind, sind offensichtlich TomTom und Garmin. (Google und andere Navi-Apps fürs Handy scheinen halt vielen Anwendern auszureichen. Daneben kommt heute natürlich beinahe jeder Neuwagen mit Navi-Festeinbau, was sein Übriges tut. Der Markt ist kleiner geworden, und die Hersteller sind unter Druck.) Garmin scheidet jedoch sofort aus, wenn man Live-Traffic a la Google will; das bietet scheinbar nur TomTom. Alles andere ist Käse; TMC ist Mist, da die Meldungen ständig veraltet sind, und selbst bei TMC Pro ist das mittlerweile so. Aber genau deswegen kaufe ich mir ein Navi. Der Hauptanwendungszweck liegt für mich nicht darin, mal gelegentlich eine mir bis dato unbekannte Adresse zu finden. Das kann auch Google, und das auch noch kostenlos. Der Hauptvorteil eines Navi besteht für mich darin, dass es mich (auch auf bekannten Strecken) so lotst, dass ich möglichst ohne große Verzögerungen durch Staus, Baustellen o.ä. mein Ziel erreiche. Und das geht nur mit einer ordentlichen Routing-Engine sowie vor allem korrekten, stets höchst aktuellen Verkehrsdaten.Diese Verkehrsdaten holt sich das Navi aus dem Internet. Da hat man nun die Wahl zwischen dem GO 620 und dem GO 6200. Beide sind funktional identisch, aber ersteres benötigt ein per Bluetooth gekoppeltes Handy, letzteres ist mit seiner eigenen Sim-Karte autonom. (Das 620er hat genau genommen auch noch ein zusätzliches Ladekabel mit TMC Pro-Empfänger, aber wie gesagt: TMC Pro ist mittlerweile ungenau und einfach von gestern.) Der zum Zeitpunkt des Angebots relativ geringe Unterschied von 55 Euro machte mir die Entscheidung für die autonome Version leicht. Ich weiß nicht, wie gut die Zusammenarbeit zwischen dem 620er und Handys funktioniert, aber das letzte, worauf ich Bock habe, ist es, mich während der Fahrt mit Verbindungsproblemen herumzuschlagen oder immer wieder kontrollieren zu müssen, ob die Verbindung noch besteht, meine Verkehrslage also aktuell ist. Dann lieber einmal etwas mehr gezahlt und gut ist es.So, jetzt habe ich noch nicht allzu viel Gelegenheit gehabt, die Hauptanwendung (Routing mittels Live-Traffic-Daten) auszuprobieren, kann aber schon mal etwas über die "Highlights" sowie die "Haare in der Suppe", auf die ich schon gestoßen bin, aussagen:(+) Karten und ihre Aktualität: Das allerwichtigste beim Navi (man soll's ja kaum glauben, aber pro Jahr ändern sich rund 15% aller Straßen im deutschen Netz). Hier gibt's beim TomTom GO 6200 nichts zu meckern. Weltweite Karten sind in immer aktuellster Fassung verfügbar, und das "lebenslang" (mal sehen, wie lange "lebenslang" dieses Mal hält, aber mehr als fünf Jahre sollten schon drin sein).(+) Hardware (Geschwindigkeit, Bildschirm, Speicher, Halterung): Die Routenberechnung erfolgt zwar nicht irrsinnig schnell (schon mein Mittelklasse-Handy kann das mit Google Maps oder Navigon schneller), aber in vollkommen ausreichender Geschwindigkeit. Selbst Routen über mehrere hundert Kilometer werden in wenigen Sekunden berechnet (was sich insbesondere bei der Ermittlung von Alternativrouten bemerkbar macht; mein Becker war da wesentlich langsamer und hat dafür oftmals im Minutenbereich gebraucht). Letztlich habe ich auch Verständnis dafür, dass der Hersteller selbst in der Oberklasse keinen teuren Snapdragon 8xy o.ä. in die Geräte einbaut, sondern einen akzeptablen Kompromiss zwischen Geschwindigkeit und Kosten sucht.Die Größe des Bildschirms finde ich mit 6 Zoll optimal. Endlich kann ich - bei mittlerer Schriftgrößeneinstellung - sogar die Straßennamen in der Karte ohne große Mühe und Ablenkung lesen. Das ist natürlich auch der (für Navis) relativ hohen Displayauflösung geschuldet. Etwas Bedenken hatte ich erst wegen der glänzenden, nicht mattierten Display-Oberfläche, aber bislang sind mir erstaunlicherweise keine störenden Spiegelungen aufgefallen; hoffentlich bleibt das auch im Sommer so. Das "Touchen" und "Wischen" funktioniert zuverlässig, wie bei einem Tablet.An internem Speicher sind 16 GB verbaut. Nach Abzug der standardmäßig installierten Europakarte (knapp 8 GB), Betriebssystem und sonstigen Datenbanken sind noch etwas über 5 GB frei. Das ist schon mal gut (der Speicher bei meinem Becker war lediglich 2 GB groß und damit so knapp bemessen, dass Karten-Updates nicht durchgeführt werden konnten, ohne die alten Karten vorher manuell zu löschen oder eine microSD-Karte zu spendieren), reicht aber nicht für die ganze Welt (allein die Nordamerika-Karte ist bereits ca. 7 GB groß, wenn ich mich recht erinnere). Der Speicher lässt sich aber für wenige Euro mit einer microSD-Karte um bis zu 32 GB erweitern, so dass Speichermangel eigentlich nie auftreten dürfte.Die Autohalterung ist die beste, die ich bisher hatte: Hält bombenfest an der Scheibe. Ist zwar schwer zu verstellen, verstellt sich dafür aber auch nicht von selbst oder durch Bedienung des Navis und vibriert kein Stück. Und die magnetische Halterung des Navis ist ein Traum, einfacher war Anbringen und Abnehmen des Navis noch nie!(+) Bedienung: Trotz der Funktionsfülle ist das GO 6200 einfach und intuitiv zu bedienen. Wer zumindest ein bisschen technikaffin ist, kommt ohne Bedienungsanleitung nach kurzem Rumprobieren schon prima zurecht.Im Routing-Betrieb ist die Darstellung eindeutig, Ansagen kommen stets rechtzeitig und deutlich. Auf Gefahrenstellen und Blitzer (sofern aktiviert) wird sowohl visuell als auch durch deutliche Gong-Töne (sofern aktiviert) hingewiesen.Gut finde ich, dass ich die Menüpunkte nach eigenem Gusto sortieren kann.Gut auch der Standby-Modus: Er scheint keinen oder zumindest nur sehr wenig Akkustrom zu benötigen. Trotzdem ist das Navi auch nach mehreren Tagen Nichtnutzung nach kurzem Druck auf den Ein-/Aus-Knopf sofort da, Ganz ausschalten geht über langen Druck auf den Ein-/Aus-Knopf, dann braucht es beim nächsten Einschalten ("Kaltstart") allerdings auch deutlich länger (gefühlt ca. 1 Min.), bis das Navi einsatzbereit ist. Aber durch den stromsparenden Standby-Modus ist es wohl nur selten nötig, diesen "ganz aus"-Modus zu wählen.Das Navi unterscheidet nicht mehr zwischen Adressen und POIs/POI-Kategorien: Es gibt nur ein schlichtes Eingabefeld, dort kann man entweder eine Adresse oder den Namen eines POIs eingeben und das Navi schlägt vor, was immer es dazu findet. Autovervollständigung ist selbstverständlich, im Regelfall muss also nicht einmal eine vollständige Eingabe getätigt werden.Einen echten Mehrwert liefert meines Erachtens MyDrive: Ich kann vorab in der Handy-App in aller Ruhe meine nächsten Ziele (z.B. meine Hotels auf der anstehenden Geschäftsreise) suchen und unter "Meine Orte" speichern. Wenn ich dann im Auto das Navi einschalte, kennt es diese Orte ebenfalls bereits nach wenigen Sekunden. Dafür muss ich nicht einmal Navi und Handy per Bluetooth miteinander koppeln, sondern nur dafür sorgen, dass sich beide gegen dasselbe MyDrive-Konto synchronisieren. Wirklich gut gemacht, TomTom!(+) Standorterfassung: Das Wort "GPS-Fix" wird mit dem TomTom GO 6200 zum Fremdwort. Dieses Navi weiß selbst nach einem Kaltstart und innerhalb von Gebäuden sofort, wo es sich befindet. Es scheint so, dass es wie ein Handy bei der Standorterfassung neben GPS auch WLAN und Mobilfunk unterstützend nutzen kann.(+) Updates: Updates über WLAN, also ohne Computer und entsprechende Software, durchführen zu können, ist ein Traum. Mir reicht es z.B., nur auf den Parkplatz vor meinem Haus zu fahren. Dann ist das Navi bereits in Reichweite meines WLAN-Routers, verbindet sich und schlägt mir die Updates vor, die ggf. anstehen. Kleinere Updates (wie z.B. der Blitzer-Datenbank) sind in wenigen Sekunden erledigt, die kann man also ganz nebenbei erledigen. Für größere Dinge wie ein Karten-Update (die standardmäßig installierte Europakarte ist fast 8 GB groß) nimmt man das Gerät dann halt mit rein, schließt es dort per MicroUSB an Strom an und lässt es sein Update machen. Das erste Karten-Update ist bei mir durch und hat an einem 16 Mbit/s-DSL-Anschluss erwartungsgemäß ca. 1,5 Stunden gedauert (also keinerlei Verzögerung durch langsame Server o.ä.).Die "Haare in der Suppe":(-) "Meine Routen": Das hört sich so an, als würde das Navi nicht nur Start, Zwischenziele und Ziel speichern, sondern auch die konkret gewählten Strecken zwischen diesen Punkten. Das ist aber nicht der Fall. Die Routen werden nach Abruf einer gespeicherten "Route" wieder neu berechnet, und das finde ich blöd. Ich habe nämlich eine häufiger zu befahrende Strecke, bei der ich mich regelmäßig nicht für die vorgeschlagene, sondern für eine alternative Route entscheide. Anstatt diese alternative Route komplett unter "Meine Routen" abspeichern zu können, muss ich nun doch wieder nach der ersten Routenberechnung ins Menü gehen, unter "Aktuelle Route" die Alternativen berechnen lassen und meine Alternative selektieren. Kein Beinbruch, aber umständlich und lästig, wenn man's mal eilig hat.(-) Warnung bei Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit: Find ich gut, dass es dieses Feature gibt, aber doof ist, dass 5 km/h Überschreitung fest eingestellt sind. Beim Becker gab es dieses Feature auch und war dort eindeutig besser gelöst, weil man die Überschreitungsschwelle einstellen konnte (und zwar für innerorts und außerorts getrennt!). Meine Wahl war: Warnung erst bei einer Überschreitung von 10 km/h innerorts und 20 km/h außerorts (also erst, wenn es beginnt, richtig "teuer" zu werden). Die nicht änderbaren 5 km/h beim TomTom sind im täglichen Verkehr jedenfalls Mumpitz und führen bei mir dazu, dass ich dieses früher gern genutzte Feature nun abgeschaltet habe. Schade. Aber vielleicht liest TomTom hier ja mit und entscheidet sich dafür, in einer zukünftigen Software-Version diese Werte parametrierbar zu machen.Erwähnenswert wäre natürlich auch noch der Preis. Selbst der Straßenpreis von über 300 Euro ist ja schon ganz schön happig, geschweige denn der Listenpreis. Generell kann man aber nicht von einem Nachteil sprechen. Zum einen gibt es immer wieder mal Super-Angebote (ich habe z.B. 249 Euro bezahlt, was ich akzeptabel fand), zum anderen muss man die Relation zu Festeinbauten sehen, die bei den Autoherstellern sehr schnell vierstellige Aufpreise erreichen und oft nicht mal so leistungsstark sind wie dieses TomTom.Sollte ich in den nächsten Wochen und Monaten noch erwähnenswerte Erfahrungen im praktischen Betrieb machen, werde ich diese Rezension updaten. Bis hierher kann ich sagen, dass das TomTom GO 6200 ein sehr gut durchdachtes und sehr gut funktionierendes Navi ist, ich mich allerdings doch wundern muss, dass das Spitzenmodell eines Herstellers, der seit über 10 Jahren Navis baut, noch immer nicht perfekt ist. Nun liegt "perfekt" natürlich auch im Auge des Betrachters, aber mir würde es zur Perfektion bereits genügen, wenn die beiden genannten Minuspunkte eliminiert würden, unter "Meine Routen" also echte Routen (nicht nur die Start- und Zielpunkte) gespeichert würden und die Warnungen bei Geschwindigkeitsüberschreitung einstellbar wären.Einen ganzen Stern Abzug fände ich, für diese relativ geringfügigen Schwachpunkte, jedoch nicht gerechtfertigt, so dass ich im Endeffekt 4,5, aufgerundet also 5 Sterne, vergebe.
LEDvista Lighting
Bewertet in Großbritannien am 21. November 2018
Very robust and practical. Easy to use. Great display. Highly recommended
RalBro
Bewertet in Deutschland am 4. März 2017
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Manuel
Bewertet in Spanien am 29. Mai 2017
Era poseedor del GO50 y a la vista del cese de actualizaciones,decidí adquirir este modelo el mas alto de la gama que te garantiza actualizaciones de por vida y un montón de parámetros configurables. La pantalla es muy importante la visión es muy correcta y la información que facilita esta muy mejorada con respecto a otros modelos. Además también facilita en tiempo real rutas alternativas e información del trafico.En resumen algo caro pero creo que merece la pena, ya que como explique te ahorras actualizaciones e incorporas nuevas información.
Vicente
Bewertet in Spanien am 2. Februar 2017
Primero dejar claro que no es la versión española. Se debería especificar en las características del producto.Y aunque llamando a tomtom lo solucionen, tus instrucciones seguirán en cualquier otro idioma. Salvo que el ahorro de precio sea grande no creo que merezca la pena esta versión.Imprescindible comprar funda, protector de pantalla y discos de instalación en el salpicadero.Al lío:Hace casi diez años que tengo el Tomtom go 930. Pese a que sigue funcionando, la batería, brillo de la pantalla y plásticos dejaban notar el paso del tiempo. Así que me decidí a adquirir la nueva versión.Muchos dirán que porque gastar esa importante cantidad de dinero en un gps cuando cualquier móvil hace lo mismo.Seguramente los mismos que dicen esa frase son los que a posteriori pagan dos o tres veces esa cantidad en montar un accesorio gps en su nuevo coche. Accesorio, todo sea dicho, que no podrán llevarse consigo y que quedará obsoleto en unos cinco años.Esa repetida frase que todos hemos oído más de una vez queda en entredicho una vez enciendes el Tomtom go 6200.Ya de por sí, la pantalla es más grande que la que montan la mayoría de coches que se venden en el mercado.Dispone de actualizaciones gratis de "por vida" en mapas, voces, radares y tráfico. Así que puedes despreocuparte de tenerlo a la última.Al principio me resultó un poco lento el manejo de los menús. Viniendo de los móviles de última generación, hay un lag que puede ponerte un poco nervioso pero una vez te acostumbras no hay mayor problema.Puedes decirle de ir a una dirección, a una tienda, a un restaurante, etc. Gracias a la sim que incorpora tiene acceso a internet y se comporta como googlemaps.Se posiciona en segundos con los satélites.La voz es muy fluida y tanto las indicaciones visuales y sonoras han dado un salto espectacular.En el mapa se pueden ver monumentos y edificios en 3D. Ahora ya es casi imposible equivocarse al coger la salida correcta.Volviendo del trabajo había un accidente y pude redirigir la ruta.Es una compra acertada.
PapaGeek
Bewertet in Spanien am 11. März 2017
Regalado para mi suegro que se acaba de comprar el que dice el que va a ser su último coche y le hemos comprado el que tiene que se el GPS de por vida. El tope de gama de TomTom, el de la pantalla más grande, con mapas y tráfico en tiempo real en toda Europa "de por vida", entre comillas porque es de por vida útil del apartado, esto es, mientras que TomTom continúe dándole soporte.Funciona todo a la perfección y va bastante bien. Nada más encenderlo estaba pidiendo actualizarse. Y los hicimos todo vía WiFi sin PC.Los mapas se entienden bien y es Extremadamente sencillo, demasiado para mi gusto. Se han cargado todas las opciones avanzadas de personalización de las versiones antiguas.La mayor sorpresa por la que algunos usuarios han devuelto el aparato, es que anuncian que tiene reconocimiento de voz en español, pero este modelo viene configurado de una parte de Europa donde no está disponible el español. Llamé al teléfono de asistencia de TomTom y fueron muy amables, me los explicaron. Faltaba "comprar" una voz, la del catalán para entender el castellano (a alguien de TomTom se le fue la pinza). La "compra" de la voz fue gratis por cortesía de TomTom.Mi suegro está super contento y se los volvería a comprar, pero para mi... Prefiero mi Waze y mi Sygic de teléfono, que hacen lo mismo, casi igual de bien por muchísimo menos dinero.
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